Hey du,
hast du dich schon mal gefragt, wie viele Schüler es wohl in Nordrhein-Westfalen gibt? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig! In diesem Text erfährst du, wie viele Schüler es in NRW gibt und dabei werden wir uns auch noch einige interessante Fakten anschauen. Also, lass uns loslegen!
Es gibt in Nordrhein-Westfalen ungefähr 2,5 Millionen Schüler. Die meisten von ihnen sind in Grund- und weiterführenden Schulen eingeschrieben. Es gibt auch einige private Schulen, die weitere Schüler aufnehmen. Insgesamt ist die Schülerzahl in NRW also sehr hoch.
Anzahl allgemeinbildender SchülerInnen in Deutschland 2021/2022
Du hast dieses Jahr dein Abitur gemacht und fragst dich, wie viele Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2021/2022 in Deutschland an allgemeinbildenden Schulen waren? Im Bundesland Nordrhein-Westfalen waren es rund 1,92 Millionen SchülerInnen. In ganz Deutschland waren es ungefähr 8,43 Millionen SchülerInnen. Das sind beeindruckende Zahlen! Es zeigt, dass viele SchülerInnen jedes Jahr das Abitur in Deutschland schaffen und ihren Weg ins Leben starten.
Gymnasium Paulinum Münster: Älteste Schule NRW & Europa
Das Gymnasium Paulinum in Münster ist nicht nur das älteste Gymnasium in Nordrhein-Westfalen, sondern auch eine der ältesten Schulen in Deutschland und Europa. Laut einer Legende wurde das Gymnasium im Jahr 797 gegründet und ist somit eine der ältesten Schulen, die es gibt. Der Ursprung der Schule liegt in der Domschule Münster, die damals als Ausbildungsstätte für Priester und Theologen galt. Heute bietet die Einrichtung ein breites Spektrum an Unterrichtsfächern und Kursen an, die auf die Bedürfnisse der Schüler abgestimmt sind. Durch die Anschaffung neuer Technologien und das Engagement des Lehrpersonals konnte ein modernes Lernen ermöglicht werden. Trotz des hohen Leistungsanspruchs, den die Schule stellt, bietet sie auch zahlreiche Freizeitmöglichkeiten und ein umfangreiches Kulturprogramm. Daher bietet das Gymnasium Paulinum eine ideale Umgebung, um sich auf das Leben vorzubereiten und die bestmögliche Ausbildung zu erhalten.
Gymnasium Kerpen – Deutschlands größte Schule wird erweitert
In Kerpen wird es langsam eng: Mit derzeit 1.301 Schüler*innen ist das Gymnasium dort die größte Schule Deutschlands! Damit hat das Gymnasium die Marke von 1.300 Schüler*innen geschafft. Es ist eine Europaschule und bietet sowohl eine bilinguale als auch eine deutsche Ausbildung. Dadurch ist die Schule ein sehr attraktiver Ort für viele Schüler*innen.
Aufgrund des steigenden Interesses und der großen Nachfrage der Schüler*innen wird das Gymnasium zunehmend zu klein. Schon jetzt sind die Klassenräume sehr voll und es gibt zu wenig Platz für alle. Deshalb ist es nun notwendig, dass neue Räume geschaffen werden, um den Schülerinnen und Schülern ein angenehmes und angemessenes Lernverhalten zu ermöglichen.
Die Stadt Kerpen hat deshalb bereits einen Plan erstellt, um den Schüler*innen mehr Platz zu verschaffen. So werden zusätzliche Klassenräume, ein neues Labor und eine weitere Cafeteria gebaut. Außerdem sollen die Außenanlagen des Gymnasiums aufgewertet werden, sodass die Schüler*innen mehr Freiraum haben, um sich zu bewegen und zu entspannen.
Die Erweiterung des Gymnasiums ist ein wichtiger Schritt, um den Schüler*innen ein angenehmes und produktives Lernumfeld zu bieten. Damit sie sich auf ihren Unterricht konzentrieren und ihre Ziele erreichen können.
Katharinenschule: 542 Schüler in 24 Klassen in NRW
Im Schuljahr 2017/2018 besuchen an der Katharinenschule insgesamt 542 Mädchen und Jungen jahrgangsbezogen in 24 Klassen. Dabei werden an den drei Standorten Herongen, Holt und Straelen jeweils unterrichtet. Am Standort Herongen sind es 93 Schülerinnen und Schüler, am Standort Holt 78 und am Standort Straelen 371. Damit sind wir die größte Grundschule in ganz Nordrhein-Westfalen. Wir bieten unseren Schülern ein breit gefächertes Unterrichtsangebot und sorgen dafür, dass sie bestmöglich auf das weiterführende Schulleben vorbereitet werden. Wir freuen uns, dass so viele Kinder an unserer Schule lernen und wünschen allen ein erfolgreiches Schuljahr!
Grundschulen in NRW: Mehrheitlich weibliche Schülerschaft 2021/22
Im Schuljahr 2021/2022 wurden in Nordrhein-Westfalen insgesamt 658.000 Schülerinnen und Schüler an Grundschulen gezählt. Von diesen Besucherinnen und Besuchern waren 332.000 männlich und 326.000 weiblich. Damit sind die weiblichen Schülerinnen knapp in der Mehrheit. Insgesamt konnten die Grundschulen in NRW in diesem Jahr einen leichten Anstieg an Schülerzahlen verzeichnen – ein gutes Zeichen für die Bildungslandschaft im Bundesland.
Gymnasium: Mehr Anforderungen, Wahlpflichtfächer & Lernbereitschaft
Am Gymnasium steigern sich die Anforderungen bereits in der 6. Klasse erheblich. Der Unterricht ist hier wesentlich umfangreicher als an der Realschule. Neben neuen und komplexeren Inhalten kommt eine zweite Fremdsprache wie Latein oder Französisch hinzu, was eine größere Lernbereitschaft erfordert. Auch die Zahl der Schulstunden ist an einem Gymnasium höher, sodass mehr Zeit für Hausaufgaben oder Tutorien eingeplant werden sollte. Ein großer Vorteil des Gymnasiums ist, dass die Schülerinnen und Schüler zusätzlich zum Unterricht mehrere Wahlpflichtfächer belegen können, die ihre Interessen berücksichtigen und somit den Schulalltag abwechslungsreicher gestalten.
Hamburg: Deutschlands Stadt mit den schlausten Einwohnern
Demnach ist Hamburg die Stadt mit den schlausten Einwohnern. Gefolgt von Köln, München und Berlin. Während man in Sachsen, Thüringen oder Brandenburg weniger helle Köpfe antrifft. Dies bestätigt ein Test, der auch die Intelligenz der Einwohner in den deutschen Hauptstädten untersucht hat. Unter den Top Ten finden sich neben Hamburg auch Köln, München und Berlin wieder. Hier sind die Menschen besonders klug und schlau. Doch auch in anderen Städten gibt es viele intelligente Menschen. In ländlicheren Gebieten können sie sich oft unter Wert verkaufen und sind dementsprechend unterrepräsentiert. Dennoch gibt es in ganz Deutschland viele kluge Köpfe und wir können stolz sein auf unsere Intelligenz!
Abitur-Vergleich: Rheinland-Pfalz erreicht Platz 5
Rheinland-PfalzNotendurchschnitt 221Platz 5
Du hast dir ein Abitur vorgenommen und fragst dich, welches am meisten wert ist? Eine schwierige Entscheidung! Ein Abitur-Vergleich aller Bundesländer kann hier helfen. Hier ein Beispiel: Der Noten-Durchschnitt der letzten Jahre in Bayern liegt bei 232 und liegt damit Platz 4. In Nordrhein-Westfalen liegt die Durchfallquote bei 33 Prozent. Aber es gibt noch weitere Kriterien, die du beim Abitur-Vergleich berücksichtigen solltest. In Rheinland-Pfalz liegt der Notendurchschnitt bei 221 und erreicht damit Platz 5. Weitere wichtige Kriterien sind beispielsweise die Anzahl der Abiturienten, die Art der Abiturprüfungen, das Prüfungsniveau und die Ergebnisse der Abiturprüfungen in den letzten Jahren. Informiere dich also genau, bevor du deine Entscheidung triffst.
NRW: Schulabsolventenquote 2021 bei 45,4 Prozent
Im Jahr 2021 betrug der Anteil der Schulabsolventen/-innen mit allgemeiner Hochschulreife an der gleichaltrigen Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen 45,4 Prozent. Diese Zahl basiert auf Schüler/innen, die das Berichtsschuljahr mit einem entsprechenden Abschluss beendet haben. Das ist ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr, in dem der Anteil bei 43,1 Prozent lag. Insgesamt ist ein leichter Trend zu einer höheren Schulabschlussquote in Nordrhein-Westfalen zu erkennen. Damit stehen den Schulabsolventen/-innen in Nordrhein-Westfalen weitere Möglichkeiten für ein Studium oder eine berufliche Karriere offen.
Abitur mit 3,3? Kein Grund aufzugeben – Studienplatz bekommen
Hast Du ein Abi mit 3,3? Keine Sorge – das ist kein Grund, um gleich aufzugeben. Denn ein Abitur mit 3,3 ist kein Hindernis, um einen Studienplatz zu bekommen. Zwar ist das eine Note schlechter als der Durchschnitt, aber dennoch kannst Du Dein Glück versuchen. Wenn Du sonst die Anforderungen des Studiengangs erfüllst, kannst Du trotzdem einen Studienplatz bekommen. Dazu gehören zum Beispiel die Motivation für den Studiengang und gute Leistungen in den Zulassungsgesprächen. Auch ein Praktikum oder ein freiwilliges Engagement können Dir helfen.
David Jacob schafft Abi mit 0,66 – Gratulation zu Deinem Erfolg!
Du hast dein Abitur erfolgreich gemeistert und das ist nicht nur einmalig, sondern auch ein ganz besonderer Moment. Wenn du auch so eine Erfolgsgeschichte schreiben möchtest, wie es David Jacob vom Görres-Gymnasium in Düsseldorf getan hat, dann musst du hart arbeiten. Mit seinen 900 Punkten erreichte der Schüler einen Abi-Schnitt von 0,66! Bis zum letzten Tag war er noch in Sorge, aber sein Einsatz hat sich definitiv gelohnt. Aber egal, wie dein Abitur letztendlich aussieht, du hast es geschafft und das ist das Wichtigste! Zeig allen, was du drauf hast und feier deinen Erfolg.
Warum gibt es in NRW 4000 Lehrkräfte zu wenig?
Du stellst Dir vielleicht die Frage, warum es in Nordrhein-Westfalen 4000 Lehrkräfte zu wenig gibt? Einerseits ist das Problem auf den demographischen Wandel zurückzuführen, der eine stetig steigende Zahl an Schüler*innen bedeutet. Andererseits sind es die schlechten Arbeitsbedingungen, die viele Kolleg*innen abschrecken, den Beruf als Lehrkraft auszuüben. Hinzu kommt, dass es in NRW zu wenig Lehramtsstudierende gibt, die sich für eine Tätigkeit als Lehrkraft entscheiden.
Doch was ist die Lösung? Es müssen mehr Anreize geschaffen werden, um das Interesse an einer Lehrer*innenkarriere zu wecken. Der Kultusminister hat bereits Maßnahmen angekündigt, um den Beruf attraktiver zu machen. Dazu zählt beispielsweise ein höheres Gehalt für Lehrer*innen und eine Verringerung der Arbeitsbelastung. Darüber hinaus sollen mehr Stipendien angeboten werden, um junge Menschen zu motivieren, den Beruf als Lehrkraft zu ergreifen.
Es ist wichtig, dass wir dieses dringende Problem angehen, denn der Lehrkräftemangel hat schwerwiegende Konsequenzen. Schüler*innen, Eltern und das Bildungssystem in NRW müssen endlich wieder aufatmen und von guten Lehrer*innen profitieren können.
11 Prozentpunkte mehr Abitur und Fachhochschulreife für Jugendliche mit Migrationshintergrund
Ungefähr 19 Prozent der Jugendlichen mit Migrationshintergrund haben 2017 ein Abitur oder eine Fachhochschulreife erlangt – eine deutliche Steigerung um 11 Prozentpunkte im Vergleich zu 2007. Auch der Anteil derjenigen mit einem mittleren Schulabschluss hat zugenommen. Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiven Gesellschaft, in der alle Menschen gleiche Chancen haben, unabhängig von ihrer Herkunft.
Es ist positiv zu beobachten, dass sich die Situation für Jugendliche mit Migrationshintergrund in den letzten zehn Jahren deutlich verbessert hat. Dennoch besteht weiterhin eine große Diskrepanz zu den Schülerinnen und Schülern ohne Migrationshintergrund. Diese müssen in Zukunft weiterhin unterstützt werden, damit sie eine gute Bildung erhalten und ihr volles Potenzial entfalten können.
Placida-Viel-Berufskolleg gewinnt Deutschen Schulpreis 2022 NRW
Herzlichen Glückwunsch an das Placida-Viel-Berufskolleg aus Menden! Es ist eine große Ehre, den Deutschen Schulpreis 2022 gewonnen zu haben. Am 28.09. wurde das Berufskolleg unter vier weiteren Schulen aus ganz Deutschland geehrt und gilt daher nun als beste Schule in Nordrhein-Westfalen. Wow! Wir gratulieren allen Lehrern, Schülern und Mitarbeitern ganz herzlich.
Besonders stolz sind wir auf die Leistungen des Berufskollegs. Dank der engagierten und professionellen Arbeit von Lehrerinnen und Lehrern sowie der Schülerinnen und Schüler konnten sie sich für den Deutschen Schulpreis 2022 qualifizieren.
Das Placida-Viel-Berufskolleg ist eine staatliche Schule mit Fokus auf Berufsorientierung. Jedes Jahr profitieren zahlreiche Schülerinnen und Schüler von den vielfältigen Bildungs- und Berufsvorbereitungsangeboten. So können sie sich bestmöglich auf ihr Berufsleben vorbereiten.
Wir gratulieren dem gesamten Team des Placida-Viel-Berufskollegs noch einmal ganz herzlich zu dem großartigen Erfolg!
Halligschule Nordstrandischmoor – Eine der Kleinsten Deutschlands
Die Halligschule Nordstrandischmoor ist eine ganz besondere Schule: Sie ist eine der kleinsten Deutschlands und befindet sich auf der Hallig Nordstrandischmoor, die nur über einen Damm mit einer Lore erreicht werden kann. Bereits seit dem Jahr 1887 lernen hier Kinder, die meisten von ihnen leben auf der Hallig. Die Schule ist ein wichtiger Bestandteil des Schullandes Nordfriesland. Sie bietet eine der größten und modernsten Schullandschaften Deutschlands, mit verschiedenen Gebäuden, einem Sportplatz und mehreren Spielplätzen. Es gibt auch ein kleines Museum, das sich mit der Geschichte und Kultur der Hallig beschäftigt. Eine weitere Besonderheit der Schule ist, dass die Kinder hier auch viel über das Meer und den Umgang mit den Wasserwesen lernen.
Pro-Kopf Ausgaben variieren zwischen Schularten: 9200 Euro pro Schüler/in
Darin enthalten sind die Ausgaben für Lehrer, Sachmittel, Räumlichkeiten und Dienstleistungen.
Die Pro-Kopf Ausgaben variieren jedoch zwischen den verschiedenen Schularten. So wurden an Grundschulen 8 200 Euro je Schülerin und Schüler ausgegeben, was einer Steigerung von 4,6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. An den weiterführenden Schulen hingegen wurden im gleichen Zeitraum 9 600 Euro (+3,3 %) ausgegeben.
Besonders hoch waren die Ausgaben an den berufsbildenden Schulen mit 11 900 Euro pro Schülerin und Schüler (+2,8 %). Der Grund hierfür liegt in den zusätzlichen Kosten für Berufsausbildung, die an diesen Schulen anfallen. Die höchsten Ausgaben pro Schülerinnen und Schüler wurden in der Sekundarstufe II mit über 12 100 Euro (+2 %) gemacht. Dies ist auf den größeren Unterrichtsbedarf und den höheren Anteil an Fachlehrern zurückzuführen.
Insgesamt wurden im Jahr 2020 pro Schülerin und Schüler durchschnittlich 9 200 Euro für die allgemeinbildenden Schulen ausgegeben. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Pro-Kopf Ausgaben je nach Schulart stark variieren. So wurden bei Grundschulen 8 200 Euro aufgewendet, an weiterführenden Schulen 9 600 Euro und an berufsbildenden Schulen 11 900 Euro. Am höchsten waren die Ausgaben an der Sekundarstufe II mit über 12 100 Euro. Diese Ausgaben sind notwendig, um den Schülerinnen und Schülern eine gute Bildung zu ermöglichen und sie auf ihr Leben vorzubereiten.
Deutschland im INSM-Bildungsmonitor 2022: Sachsen und Bayern an der Spitze
Du bist neugierig, wie sich Deutschland in Sachen Bildung schlägt? Dann lass uns mal schauen, wo welches Bundesland im INSM-Bildungsmonitor 2022 landet! An der Spitze liegen hier Sachsen und Bayern. Auf Platz 7 und 8 folgen Hessen und Niedersachsen. Danach geht es mit dem Hauptfeld weiter, das sich von Schleswig-Holstein auf Platz 9 bis Brandenburg und Nordrhein-Westfalen auf Platz 13 erstreckt. Ein bisschen Abstand nehmen Sachsen-Anhalt und Bremen auf Platz 1708. Das sind also die Ergebnisse des Bildungsmonitors für dieses Jahr. Wie Du siehst, gibt es noch einiges zu tun, um eine einheitliche Bildungsqualität in ganz Deutschland zu erreichen.
Kimani Maruge: Ein 84-Jähriger, der die Schule eroberte
Im Alter von 84 Jahren hatte Kimani Maruge bereits ein bewegtes Leben hinter sich. Seine Kleidung war einfach: Abgeschnittene Hosenbeine und Kniestrümpfe. Doch anstatt sich in sein Schicksal zu ergeben, machte er sich auf den Weg in die Schule. Er verlangte dort, in die erste Klasse aufgenommen zu werden. Dieser Mut wurde belohnt, denn Maruge hatte im richtigen Moment zugeschlagen. Die damals gerade neu gewählte Regierung des Präsidenten Mwai Kibaki hatte nämlich die Schulgebühren für die Grundschule abgeschafft1708. Damit hatte Kimani Maruge die Möglichkeit, eine Schulbildung zu erhalten. Dieses Schuljahr war für ihn eine einzigartige Erfahrung, bei der er zwar mit seinen jüngeren Mitschülern nicht Schritt halten konnte, sich aber nicht unterkriegen ließ. Er beendete seine Schulzeit mit dem stolzen Gefühl, ein erfolgreiches Leben geführt zu haben.
Die 5 leichtesten Bundesländer für Dein Abitur
Du möchtest Dein Abitur machen und bist auf der Suche nach dem leichtesten Bundesland? Wir haben Dir die Arbeit abgenommen und die fünf einfachsten Bundesländer von leicht nach schwer geordnet. Ganz oben auf der Liste steht Thüringen. Es folgt Sachsen, das für seine vielen Sehenswürdigkeiten und seine wunderschöne Natur bekannt ist. An dritter Stelle kommt Brandenburg, das eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten in der Natur bietet. Weiter geht es mit Niedersachsen, das für seine vielen Rad- und Wanderwege bekannt ist. Schlussendlich kommen wir zu Bremen, das für seine geschichtsträchtigen Sehenswürdigkeiten bekannt ist.
Damit hast Du einen guten Überblick über die fünf einfachsten Bundesländer. Also, worauf wartest Du noch? Finde heraus, welches Bundesland am besten zu Dir passt und starte Deine Abiturvorbereitung!
Schuljahr 2021/2022: 8,4 Mio. Schüler an allgemeinbildenden Schulen
In diesem Schuljahr ist die Schülerzahl in allgemeinbildenden Schulen gegenüber dem Vorjahr leicht angestiegen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im Schuljahr 2021/2022 insgesamt 8,4 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen gezählt. Das sind rund 0,7 % mehr als im Schuljahr 2020/2021. Besonders deutlich war der Anstieg an Grundschulen, wo die Schülerzahl um 1,2 % auf 5,3 Millionen stieg. Auch an den weiterführenden Schulen stieg die Zahl, hier betrug der Zuwachs 0,4 %.
Besonders erfreulich ist, dass der Anstieg in diesem Schuljahr nicht nur auf ein höheres Geburtenaufkommen zurückzuführen ist. Auch die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die aus anderen Ländern nach Deutschland eingewandert sind, ist gestiegen. Am stärksten betroffen sind davon die allgemeinbildenden Schulen, da hier viele Kinder und Jugendliche neu ins Schulsystem integriert werden müssen. Trotzdem ist es wichtig, dass alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland die bestmögliche Bildung erhalten, damit sie bestens gerüstet in die Zukunft starten können.
Schlussworte
In Nordrhein-Westfalen gibt es derzeit etwa 2,1 Millionen Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen. Davon sind etwa 1,5 Millionen Schülerinnen und Schüler an Grundschulen, Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien und Gesamtschulen im Primarbereich. Ca. 600.000 Schülerinnen und Schüler besuchen außerdem berufsbildende Schulen.
Gut zu wissen, dass es in NRW viele Schüler gibt. Es ist wichtig, dass wir uns weiterhin darum kümmern, dass alle Schüler die bestmögliche Unterstützung und Förderung bekommen, damit sie erfolgreich in ihrem Schulleben sein können.
