Hey du!
Wenn du dich schon mal gefragt hast, wie viele Schüler es in Berlin gibt, bist du hier genau richtig. In diesem Text erfährst du alles, was du über die Schülerzahlen in Berlin wissen solltest. Lass uns loslegen!
In Berlin gibt es derzeit rund 266.000 Schüler. Das sind sehr viele! Hoffentlich sind alle gut aufgenommen in der Schule und haben alle eine tolle Zeit!
Neuer Rekord: 5% mehr Schüler*innen an Berliner Schulen im Bezirk Pankow
Im Schuljahr 2021/2022 lag die Anzahl der Schüler*innen an allgemeinbildenden Schulen im Berliner Bezirk Pankow bei rund 42.900 – ein neuer Rekord. Das geht aus dem jährlichen Schulbericht des Bezirksamtes hervor. Demnach ist die Schülerzahl gegenüber dem Schuljahr 2019/2020 um knapp 5% angestiegen.
Der Anstieg betrifft vor allem Grundschulen und Sekundarschulen. So haben sich die Schülerzahlen an den Grundschulen im Vergleich zum Vorjahr um 4,5% erhöht, die an Sekundarschulen sogar um 8,2%. Auch die Anzahl der gymnasialen Schüler*innen ist um 4,3% gestiegen.
Grund für den Zuwachs ist die Bevölkerungsentwicklung im Bezirk Pankow. Diese ist in den letzten Jahren stetig angestiegen, was sich auch auf die Schülerzahlen auswirkt.
Berlin: 834 allgemeinbildende Schulen im Schuljahr 2021/2022
Berlin ist besonders stolz auf die Anzahl an allgemeinbildenden Schulen, die es derzeit gibt. Im Schuljahr 2021/2022 konnte eine stolze Anzahl von 834 Schulen und Einrichtungen gezählt werden. Der Bezirk Pankow war hierbei derjenige, der die größte Anzahl an Schulen aufwies. Er umfasste insgesamt 340 Einrichtungen und erreichte damit den höchsten Anteil an Schulen aller Bezirke. Weitere Bezirke, die eine überdurchschnittliche Anzahl an allgemeinbildenden Schulen aufweisen, sind Charlottenburg-Wilmersdorf mit 166 und Tempelhof-Schöneberg mit 155 Einrichtungen. In Berlin gibt es eine große Vielfalt an Schulen und Einrichtungen, die für jeden Schüler die passende Lernumgebung bieten. Es ist wichtig, dass Du Dir die Zeit nimmst, um die richtige Schule für Dich zu finden.
Primo-Levi-Gymnasium Berlin: Entdecke Deine Talente!
Das Primo-Levi-Gymnasium ist eine der größten Schulen Berlins. Es hat rund 1200 Schülerinnen und Schüler. Es bietet ein vielfältiges Programm an Fächern und Aktivitäten, angefangen von der Schülerzeitung bis hin zu verschiedenen Sportangeboten. Dadurch kannst Du hier Deine Interessen in den unterschiedlichsten Bereichen entdecken und entwickeln. Außerdem wird hier auch ein Austausch mit anderen Schulen und Kulturen ermöglicht. Es gibt verschiedene Projekte, die gemeinsam mit anderen Schulen durchgeführt werden, und regelmäßige Schüleraustausche. Auch verschiedene internationale Wettbewerbe können hier besucht werden. So wird das Primo-Levi-Gymnasium zu einem Ort, an dem Du nicht nur Deine Fähigkeiten und Talente entfalten kannst, sondern auch einen Eindruck von der Welt da draußen erhältst.
Gymnasien: 4.266 Schüler an vier wichtigsten Schulen 2022/23
Statistiken zeigen, dass an den vier wichtigsten Gymnasien im Jahr 2022/23 insgesamt 4.266 Schüler unterrichtet werden. Das Heinrich-Schliemann-Gymnasium erhält dabei die höchste Anzahl mit 1.084 Schülern. Es folgt das Carl-von-Ossietzky-Gymnasium mit 1.083 Schülern und das Schadow-Gymnasium mit 1.056 Schülern. Das Albert-Einstein-Gymnasium verfügt über 1.053 Schüler. Weitere 88 Gymnasien in der Stadt beherbergen insgesamt 3.182 Schüler.
Insgesamt ist die Anzahl der Schüler an Gymnasien stark angestiegen und es zeichnet sich ab, dass sich dieser Trend in den kommenden Jahren fortsetzen wird. Um die Schüler bestmöglich zu unterrichten, müssen die Schulen dafür sorgen, dass ausreichend Ressourcen bereitgestellt werden. Eine breit gefächerte Ausstattung, wie modernste Technologie, ausgebildete Lehrer und bildungsfördernde Programme, sind dafür ein wichtiger Bestandteil.
Berlin: Altersgruppen-Bevölkerungszahlen 2021 & Sehenswürdigkeiten
Du fragst Dich, wie viele Menschen zu unterschiedlichen Altersgruppen in Berlin zum 31. Dezember 2021 leben? Hier sind die aktuellen Zahlen: 1-5 Jahre: 1.891.676, 6-14 Jahre: 3.010.031, 15-17 Jahre: 893.821, 18-20 Jahre: 940.006. Unabhängig von Alter und Geschlecht ist Berlin eine Stadt, die voller Leben und Kreativität ist. Es gibt eine ganze Reihe von Attraktionen, die es zu entdecken gilt, wie zum Beispiel das Checkpoint Charlie Museum, das nur eine kurze U-Bahn-Fahrt vom Brandenburger Tor entfernt ist. Ein weiteres großes Highlight ist die Berliner Mauer, die einmal Teil der Teilung Deutschlands war und heute eine Attraktion für Touristen aus aller Welt ist. Man kann sie beim Spaziergang entlang der East Side Gallery erkunden.
Pankow: Der perfekte Babyboom-Bezirk für Familien
Pankow ist immer noch der Babyboom-Bezirk der Stadt. Laut der aktuellen Statistik sind 22776 Pankower unter sechs Jahre alt – das ist eine beachtliche Anzahl! Es ist nicht verwunderlich, dass Pankow als Babyboom-Bezirk bezeichnet wird. Hier hast du als Eltern nicht nur viele Möglichkeiten, deinen Nachwuchs zu betreuen und aufzuziehen, sondern auch eine wunderschöne Naturlandschaft, in der sich die ganze Familie wohlfühlt. So können die Kleinen in der frischen Luft herumtoben und die Eltern die Ruhe genießen. Auch kulturell hat Pankow einiges zu bieten: Von kleinen Theaterstücken für die Kleinsten über Musikschulen bis hin zu Ausstellungen und Events für die ganze Familie ist alles dabei. Außerdem gibt es zahlreiche Spielplätze, Cafés und Restaurants, sodass Eltern und Kinder hier eine schöne Zeit miteinander verbringen können. Pankow ist also der perfekte Ort, um eine Familie zu gründen.
Beliebteste Gymnasien in Berlin: Paul-Natorp-Gymnasium & mehr
Paul-Natorp-Gymnasium (Charlottenburg)•0405. Johannes-Kepler-Gymnasium (Wilmersdorf)•0407. Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium (Pankow)•0414. Freie Waldorfschule Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)•0415. Otto-Nagel-Gymnasium (Marzahn-Hellersdorf)
Du überlegst, an welcher Schule du dich in Berlin anmelden möchtest? Dann haben wir hier eine Übersicht der beliebtesten Gymnasien in der Hauptstadt für dich: Das Hannah-Arendt-Gymnasium in Rudow, das Melanchthon-Gymnasium in Hellersdorf, das Friedrich-Engels-Gymnasium in Reinickendorf, das Dreilinden-Gymnasium in Nikolassee, das Carl-von-Ossietzky-Gymnasium in Pankow, das John-Lennon-Gymnasium in Mitte und das Rosa-Luxemburg-Gymnasium in Pankow. Weitere Einträge findest du unter anderem auch beim Paul-Natorp-Gymnasium in Charlottenburg, dem Johannes-Kepler-Gymnasium in Wilmersdorf, dem Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium in Pankow, der Freien Waldorfschule Berlin in Charlottenburg-Wilmersdorf und dem Otto-Nagel-Gymnasium in Marzahn-Hellersdorf. Wir wünschen dir eine gute Entscheidung und viel Freude bei der Schulwahl!
Schule stolz: Rosa-Luxemburg-Gymnasium schneidet mit 1,63 bestens ab
Du hast Grund, stolz auf das Rosa-Luxemburg-Gymnasium zu sein! Bei den Berliner Gymnasien schneidet die Pankower Schule mit einem Notendurchschnitt von 1,63 und 144 bestandenen Prüfungen am besten ab. Auf Platz zwei und drei folgen das Arndt-Gymnasium Dahlem (1,74) und das Werner-von-Siemens-Gymnasium in Nikolassee (1,75). Als Schülerin oder Schüler des Rosa-Luxemburg-Gymnasiums kannst Du also stolz auf Deine Schule sein!
Finde das perfekte Gymnasium in deiner Umgebung
Du suchst nach Gymnasien in deiner Umgebung? Kein Problem! Es gibt viele Möglichkeiten, die passende Schule für deine Bedürfnisse zu finden. Zum Beispiel das Johann-Michael-Sailer-Gymnasium in Ziegelstr, das Abtei-Gymnasium in Kastanienallee 2 in 50259 Pulheim oder das Dionysianum Rheine in der Anton-Führer-Str. Für diejenigen, die lieber in einem Internat lernen möchten, bietet das Schloss Torgelow ein privates Gymnasium an. Auch das Martin-Buber-Oberschule und die St-Ursula-Schule sind beliebte Schulen in der Region. Wer in der Stadt Bonn ein Gymnasium besuchen möchte, kann auch das Helmholtz-Gymnasium wählen. Auch in der Nähe des St. Marienklosters gibt es ein Gymnasium. Suche dir also einfach die passende Schule aus und mach dich auf den Weg!
Älteste Schulen: Osnabrücker Carolinum vs. Paulinum Münster
Du hast schon mal von Rekorden gehört, aber wusstest du schon, dass es auch den Rekord der ältesten Schule gibt? Der Beginn der ältesten Schule geht auf das Jahr 789 zurück. Damals forderte ein Schreiben, dass an jedem Bischofssitz eine Schule gegründet werden sollte. 804 wurde daraufhin das Osnabrücker Carolinum eröffnet. Aber es gibt noch eine andere Schule, die den Titel der ältesten Schule beansprucht: das Paulinum in Münster. Diese wurde im Jahr 0104 gegründet.
Der Rekord der ältesten Schule ist also zwischen dem Osnabrücker Carolinum und dem Paulinum in Münster umstritten. Beide Schulen haben eine lange und interessante Geschichte, die es wert ist, erforscht zu werden. Wenn du mehr über die ältesten Schulen erfahren möchtest, dann lohnt es sich, in alten Quellen zu stöbern!
Entdecke die City Montessori School: Weltgrößte Schule in Indien
Du hast schon mal von der City Montessori School (CMS) gehört? Sie ist die größte Schule der Welt und liegt in Lucknow, Indien. CMS ist eine private Montessorischule und auch in Hindi als सिटी मॉन्टेसरी स्कूल bekannt. Mit über 55.000 Schüler*innen ist die CMS eine einzigartige Schule, die das Lernen und die Entwicklung der Schüler*innen in den Mittelpunkt stellt. Seit ihrer Gründung im Jahr 1959 hat die CMS den Schüler*innen eine Reihe von Aktivitäten angeboten, von Kultur- und Sportevents über Kunst- und Musikkurse bis hin zu einer Vielzahl von akademischen Kursen. Diese vielfältigen Aktivitäten helfen den Schüler*innen, sich auf persönlicher, kultureller und akademischer Ebene zu entwickeln.
Entdeckung der ältesten Schrift der Welt: 5000 Jahre Geschichte
Bereits vor über 5000 Jahren entwickelte sich in Mesopotamien die älteste Schrift der Welt. Als die Menschen damit begannen, ihre Nachrichten auf Tontafeln zu schreiben, ahnten sie nicht, was für einen bedeutenden Schritt sie gerade machten. Tausende Jahre später, ab 2100 vor Christus, konnten sumerische Kinder dank dieser Schrift lesen und schreiben lernen. Dazu besuchten sie die so genannten Tafelhäuser – das waren die sumerischen Schulen. Dort wurden die Kinder von erfahrenen Lehrern unterrichtet und lernten, wie man die sumerische Schrift verwenden konnte. Durch die Kenntnis dieser alten Schrift konnte die damalige Kultur und Zivilisation überliefert werden und ist heute noch ein faszinierendes Zeugnis der Geschichte.
Kopernikusschule Freigericht: Deutschlands größte kooperative Gesamtschule
Die Kopernikusschule Freigericht ist ein echtes Unikat! Sie ist die größte allgemeinbildende Schule in ganz Deutschland und liegt im hessischen Freigericht. Hier werden rund 2.500 Schülerinnen und Schüler in den Zweigen Hauptschule, Realschule, Gymnasium und Gymnasialer Oberstufe unterrichtet. Die Schule ist eine kooperative Gesamtschule, das heißt, sie vereint vier verschiedene Schulformen unter einem Dach. Dadurch bietet die KSF Dir eine besonders vielfältige Bildungsmöglichkeit, die Deinen individuellen Fähigkeiten und Interessen entsprechen kann. Denn an einer kooperativen Schule kannst Du die Schulform wechseln, je nachdem, was am besten zu Dir passt.
Berliner Abiturienten bestehen Prüfungen mit 96,5% Erfolg
Berlin beweist erneut, dass die Abiturienten hier hervorragende Leistungen erzielen. Von den insgesamt 13536 Schülern, die sich in diesem Jahr der Abiturprüfung gestellt haben, haben 13068 ihre Prüfungen erfolgreich bestanden. Damit liegt die Bestehensquote mit 96,5 Prozent gute 0,2 Prozentpunkte unter dem Vorjahresniveau (96,7 Prozent). Dies zeigt eindrucksvoll, dass die jungen Abiturienten in Berlin hervorragende Leistungen erbringen. Zudem ist es ein deutliches Zeichen für die hervorragende Arbeit der Berliner Lehrer und Schulen.
Gymnasium in Berlin: Noten und mehr zählen!
B. Kreativität, Teamfähigkeit, Wissensdurst) berücksichtigt.
Du möchtest auf ein Gymnasium in Berlin wechseln? Dann ist es wichtig, dass Du einen Notendurchschnitt von 2,2 oder besser erreichst. Allerdings werden Schüler, die einen Notendurchschnitt zwischen 2,3 und 2,7 haben, auch in Betracht gezogen. Es werden dann weitere Merkmale wie z.B. Kreativität, Teamfähigkeit und Wissensdurst berücksichtigt. Um die besten Chancen zu haben, solltest Du Dich also nicht nur auf ein gutes Zeugnis verlassen, sondern auch Deine individuellen Kompetenzen hervorheben. Gib Dein Bestes und zeige den Lehrern, dass Du das Zeug zum Gymnasiasten hast!
Heidelberg: Deutschlands jüngste Stadt mit vielen Möglichkeiten
Laut dem Statistischen Landesamt Bremen ist Heidelberg eine der jüngsten Städte in Deutschland. Es hat die geringste durchschnittliche Altersdauer aller kreisfreien Städte und Kreise in Deutschland. Im Schnitt sind die Einwohner 40,7 Jahre alt. Diese Zahlen sind laut den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder aktuell2812. Dies bedeutet, dass Heidelberg eine recht junge und dynamische Stadt mit vielen jungen Menschen ist. Es gibt viele Möglichkeiten, hier ein abwechslungsreiches Leben zu führen. Ob man als Student an einer der vielen Hochschulen in der Stadt studiert, sich beruflich weiterbildet oder einfach nur die zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Kulturangebote genießt – Heidelberg bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten.
Berlin: 200.000 Personen mit türkischem Migrationshintergrund
Ende 2020 waren mit Wohnsitz in Berlin rund 200000 Personen mit türkischem Migrationshintergrund gemeldet. Davon sind 106640 türkische Staatsangehörige, die aus allen Teilen der Türkei stammen. Die übrigen Personen sind deutsche Staatsbürger mit türkischem Migrationshintergrund, auch sogenannte Deutsch-Türken genannt. Diese zählen zu der zweitgrößten nationalen Minderheit in Berlin und stellen eine wichtige Gruppe in der Hauptstadt dar. Sie sind oftmals ein wichtiger Bestandteil des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens und tragen zur Vielfalt der Stadt bei.
Berliner Senat: Zahl der Einkommens-Millionäre verdoppelt
Berlin ist ein Magnet für gutverdienende Menschen. Die Achse der Mega-Verdiener zieht sich durch die Hauptstadt von Mitte, durch die City-West bis nach Steglitz-Zehlendorf. Hier leben besonders viele Menschen, die bei ihrem Finanzamt ein Einkommen von mehr als 1 Million Euro versteuern. In den letzten Jahren ist die Zahl der Einkommens-Millionäre sogar noch weiter gestiegen. Laut des Berliner Senat hat sie sich sogar verdoppelt. Für viele ist es ein Traum, ein solches Einkommen zu erzielen, aber in Berlin ist er für viele Wohlhabende Realität geworden. Viele von ihnen leben in den exklusiven Gebieten der Hauptstadt, wie dem Mitte-West-Achse-Corridor.
Göre: Einzigartig und Lebendig – Wie man mit Freiheit Verantwortungsvoll umgeht
Du kennst sicherlich jemanden, den man als Göre bezeichnen könnte. Wir denken da zum Beispiel an die kleinen Kinder, die übermütig in der Wohnung herumtoben, schreien oder dauernd in Schwierigkeiten stecken. In Norddeutschland und im Berliner Dialekt ist diese Bezeichnung allgemein gebräuchlich, mittlerweile ist sie jedoch auch im gesamten deutschen Sprachraum verbreitet. Meist wird der Begriff scherzhaft oder abwertend verwendet, aber manchmal auch liebevoll. Insbesondere Mädchen werden häufig als Gören bezeichnet.
Eine Göre zu sein ist eine lustige Sache. Denn es bedeutet, dass man ein ungezogenes, aber auch sehr lebhaftes Kind ist. Man muss lernen, die Grenzen zu erkennen, aber auch die Freiheit zu genießen, die einem das Leben als Göre bietet. Es ist wichtig, dass Eltern und Kinder lernen, wie man mit dieser Art von Freiheit verantwortungsvoll umgeht. Gören sind doch einzigartig und machen das Leben viel interessanter!
Berlin: Bevölkerungswachstum auf 4 Millionen Einwohner 2040
Du hast schon von Berlins Bevölkerungswachstum gehört? Bis 2040 gehen Experten davon aus, dass sich die Einwohnerzahl um rund 187000 Menschen erhöhen wird. Dann werden knapp vier Millionen Menschen in der Hauptstadt leben. Damit würde Berlin erstmals seit 1912 wieder die magische Grenze von vier Millionen Bürgern überschreiten.
Dieses Wachstum ist auf viele verschiedene Faktoren zurückzuführen. So sind viele junge Menschen aus anderen Teilen Deutschlands nach Berlin gezogen, um sich hier eine Zukunft aufzubauen. Zudem wird die Geburtenrate durch die positive Entwicklung der wirtschaftlichen Lage immer mehr ansteigen. Darüber hinaus wird auch die Zuwanderung aus dem Ausland zunehmen, da Berlin als eine der vielfältigsten und kosmopolitischsten Städte in Europa bekannt ist. Aufgrund all dieser Faktoren erwartet man, dass die Bevölkerungszahl weiter ansteigt.
Dieses Bevölkerungswachstum hat auch einige positive Auswirkungen auf die Stadt. So wird es mehr Arbeitsplätze geben, mehr Gebäude und mehr Verkehrsinfrastrukturen. Aber es besteht auch die Gefahr, dass das Leben in der Stadt teurer wird und es zu Problemen bei der Wohnraumversorgung kommen kann. Es ist daher wichtig, dass der Senat die richtigen Maßnahmen ergreift, um die steigende Bevölkerung zu bewältigen.
Fazit
In Berlin gibt es zurzeit etwa 575.000 Schülerinnen und Schüler. Die Zahl schwankt allerdings von Jahr zu Jahr, da sich die Anzahl der Schüler ständig ändert.
Alles in allem können wir sagen, dass es in Berlin viele Schüler gibt. Es ist beeindruckend, wie viele Schüler in Berlin leben und aufwachsen. Hoffentlich können sie eine gute Ausbildung erhalten, damit sie eine erfolgreiche Zukunft haben.
