Hey du!
Heute möchte ich dir einmal erzählen, wie viele Tage die Schulen 2021 geschlossen waren. Es ist gerade einmal Mitte März 2021 und wir können schon feststellen, dass sich das Bild in diesem Jahr sehr von dem der letzten Jahre unterscheidet. Es ist erstaunlich, wie viele Tage die Schulen in diesem Jahr schon geschlossen waren, doch was genau hat dazu geführt? Das möchte ich dir heute etwas näher erklären.
Die Schulen waren 2021 während der COVID-19-Pandemie in Deutschland ungefähr 12 Wochen geschlossen. Da es 52 Wochen im Jahr 2021 gibt, bedeutet dies, dass die Schulen ungefähr 24 Tage geschlossen waren. Ich hoffe, das hat dir geholfen!
Ab Montag: Stabil niedrige Inzidenz führt zu Präsenzunterricht
Du hast ab Montag, dem 31. Mai 2021, allen Grund, dich zu freuen: Alle Schulformen in Kreisen und kreisfreien Städten mit einer stabilen Inzidenz von unter 100 kehren zu einem durchgängigen und angepassten Präsenzunterricht zurück. Damit wird der Unterricht wieder in Präsenz stattfinden, während gleichzeitig die Hygiene- und Schutzmaßnahmen beibehalten werden. So können sowohl Schüler*innen als auch Lehrer*innen sicher und entspannt ins Schuljahr 2021/22 starten.
Meistern Sie die Corona-Pandemie: Distanzunterricht ab 11. Januar 2021
Du hast es bis jetzt geschafft, die Schule wegen der Corona-Pandemie zu meistern. Aber leider ist es nun so, dass der Unterricht bis zum 31. Januar 2021 ausgesetzt wird. Ab Montag, den 11. Januar 2021, wird der Unterricht für alle Jahrgangsstufen als Distanzunterricht erteilt. Allerdings heißt das nicht, dass Du komplett auf Schule verzichten musst. Es gibt viele Möglichkeiten, wie Du trotzdem am Unterricht teilnehmen und Deine Aufgaben erledigen kannst. Viele Schulen bieten Online-Unterricht an, wo Du via Videokonferenz an den Lektionen teilnehmen kannst und Aufgaben an Deine Lehrer schicken kannst. Auch hast Du die Möglichkeit, andere digitale Mittel wie Apps, Foren und Webinare zu nutzen. So kannst Du weiterhin Kontakt zu Deinen Lehrern, Mitschülern und Deiner Schule halten, Aufgaben bearbeiten und am Unterricht teilnehmen. Du musst nicht allein dastehen und kannst auch während der Distanzunterrichtszeit Deine Ziele erreichen.
Nordrhein-Westfalen: Lockdown bis 14. Februar verlängert
Heute hat die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen beschlossen, den Lockdown bis zum 14. Februar 2021 zu verlängern. Damit soll eine weitere Ausbreitung des Virus und seiner Mutationen verhindert werden.
Um die geltenden Regeln einzuhalten, gilt es, die Abstands- und Hygieneregeln weiter einzuhalten und die Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren. Kontakte zu anderen Personen außerhalb des eigenen Hausstands sind weiterhin nur im Rahmen vereinzelter Kontakte zu Familie, Freunden und Bekannten erlaubt. Alle Läden, die nicht zur Grundversorgung gehören, bleiben geschlossen.
Auch der Besuch von Restaurants, Bars, Kneipen und Kulturveranstaltungen ist nicht erlaubt. Lediglich für den Einzelhandel gilt eine Ausnahme: Ab dem 11. Januar 2021 dürfen Läden unter Einhaltung bestimmter Hygienemaßnahmen wieder öffnen.
Die Schulen im Land bleiben weiterhin geschlossen. Der Unterricht findet ausschließlich in digitaler Form statt. Auch Kitas und Horte sind geschlossen. Die Betreuung von Schülern der Grundschule, der Förderschule und der Berufsschule wird in kleinen Gruppen weiterhin angeboten.
Es ist wichtig, dass wir alle die Maßnahmen einhalten, da nur so die Infektionszahlen in Nordrhein-Westfalen weiter gesenkt werden können. Halten wir uns an die Regeln, können wir die Ausbreitung des Virus eindämmen und hoffentlich bald wieder ein normales Leben führen.
3. „Harter“ Lockdown in Deutschland – bis 10. Januar
Du hast es bestimmt schon mitbekommen, aber die steigenden Coronafälle haben dazu geführt, dass ein weiterer Lockdown für das ganze Land beschlossen wurde. Am 16. Dezember hat der dritte „harte“ Lockdown begonnen, und dieser soll bis zum 10. Januar anhalten. Leider wurde ein Enddatum noch nicht bekannt gegeben, es ist also schwer abzuschätzen, wie lange der Lockdown noch weitergehen wird. Viele Menschen hoffen, dass die Lage sich bald entspannt und es zu einem früheren Ende als geplant kommt. Bis dahin ist es wichtig, dass wir alle die Regeln einhalten und möglichst zuhause bleiben, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.
COVID-19: Maßnahmen der Regierung und Impfstoffe in Deutschland
Die COVID-19-Pandemie hat Deutschland und die Welt seit März 2020 stark beeinflusst. Seitdem wurden weltweit knapp 757 Millionen Fälle und 6,9 Millionen Todesfälle bestätigt. In Deutschland sind es 38,1 Millionen Infizierte und 168.000 Todesfälle. Die Länder weltweit, die von der Pandemie betroffen sind, belaufen sich auf rund 200.
Aufgrund der großen Anzahl an Infektionen und Todesfällen hat die deutsche Regierung verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Dazu gehören die Einführung von Kontaktbeschränkungen, das Schließen nicht lebensnotwender Geschäfte und das Tragen von Masken in öffentlichen Räumen. Diese Maßnahmen wurden ergriffen, um die Infektions- und Todeszahlen zu senken.
Zudem gibt es verschiedene Impfstoffe, die helfen sollen, die Übertragung des Virus zu verhindern. Viele Menschen in Deutschland haben sich bereits impfen lassen und viele weitere werden bald folgen.
Trotz aller Maßnahmen steigt die Zahl der Infizierten und Todesfälle weiter an. Es ist daher wichtig, dass wir weiterhin Abstand halten, uns an die Hygiene- und Abstandsregeln halten und alle anderen Maßnahmen der Regierung befolgen. Nur so können wir die Ausbreitung des Virus eindämmen und schlimmere Auswirkungen verhindern.
COVID-19 in NRW: Infektionszahlen, Maßnahmen und Hilfsprogramme
In Nordrhein-Westfalen ist die COVID-19-Pandemie im Vergleich zu anderen Bundesländern relativ stark ausgeprägt. Seit Beginn der Pandemie im März 2020 wurden im Bundesland über 472.000 Infektionsfälle und mehr als 6.400 Todesfälle gemeldet. Die besonders betroffenen Regionen sind Köln, Düsseldorf, Bonn und die Regionen des Ruhrgebiets.
Die Landesregierung hat umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Aufgrund der dynamischen Situation hat die Regierung die Maßnahmen mehrmals angepasst. Aktuell gelten strenge Kontaktbeschränkungen und Maskenpflicht in vielen öffentlichen Bereichen. Um die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie zu lindern, hat die Landesregierung zudem ein umfangreiches Hilfspaket geschnürt, das Unternehmen und BürgerInnen in Nordrhein-Westfalen unterstützt.
Die COVID-19-Pandemie stellt uns in Nordrhein-Westfalen seit über einem Jahr vor große Herausforderungen. Die Infektionszahlen steigen weiter an und die Kontaktbeschränkungen machen uns allen das Leben schwer. Trotz der schwierigen Situation haben wir gemeinsam viel erreicht. Die Landesregierung hat die Bevölkerung umfassend über die Risiken und die notwendigen Maßnahmen informiert und viele Hilfsprogramme aufgelegt. Auch wenn wir uns noch länger an die Regeln halten müssen, so können wir doch stolz darauf sein, wie wir die Krise gemeinsam meistern.
Fitnessstudios nach Lockdown wieder geöffnet – Sportbegeisterte machen sich fit
Der erste bundesweite Lockdown, der am 23. März 2020 in Kraft trat, betraf viele Bereiche des öffentlichen Lebens. Darunter fielen auch Fitnessstudios und Yogastudios. Viele Sportbegeisterte mussten sich dementsprechend von ihren Lieblingssportarten verabschieden und die Einrichtungen schließen. Doch nach und nach wurden wieder Lockerungen in Kraft gesetzt und Fitnessstudios durften unter strengen Hygieneregeln wieder öffnen. So konnten Sportbegeisterte endlich wieder in ihren Lieblingssportarten aktiv werden und sich fit halten.
Deutschland in 4. Corona-Welle – Impf-Fortschritt, 7-Tage-Inzidenz & mehr
Auch während der 4. Corona-Welle befindet sich Deutschland in einem stetigen Wandel. Seit Frühjahr 2020 hat sich einiges verändert – sowohl was die Einhaltung von Auflagen angeht als auch beim Impf-Fortschritt. Insbesondere die 7-Tage-Inzidenz, die Auslastung der Krankenhäuser und der Impf-Fortschritt sind dabei die wichtigsten Indikatoren, die uns Aufschluss über das weitere Vorgehen geben. Mittlerweile wurden mehr als 40 Millionen Impfstoff-Dosen in Deutschland verabreicht und die Impfstoffe werden stetig verbessert, um eine effektive Immunisierung zu ermöglichen. Auch die 7-Tage-Inzidenz ist in den letzten Monaten deutlich gesunken, was auf ein erfolgreiches Einhalten der geltenden Auflagen zurückzuführen ist. Dieser Trend bietet aber noch keinen Anlass zur Entwarnung. Zwar hat sich die Lage an den Krankenhäusern etwas entspannt, aber die Auslastung ist immer noch sehr hoch. Um das zu ändern, ist es wichtig, dass alle weiterhin die Auflagen einhalten, um eine weitere Verbreitung des Virus zu vermeiden.
Schleswig-Holstein schließt Schulen: Notbetreuung für Systemrelevante Berufe
Am 13. März verfügte das Bundesland Schleswig-Holstein, dass ab dem 16. März alle Schulen landesweit geschlossen werden. Um Eltern, die in systemrelevanten Berufen arbeiten, nicht in den unmöglichen Zwang zu versetzen, ihre Kinder alleine zu Hause zu lassen, wurde eine Notbetreuung eingerichtet. Dadurch konnten sie sicher sein, dass ihr Nachwuchs auch während der Schulschließung gut versorgt ist. Die Notbetreuung erstreckte sich über alle Altersgruppen, von Grundschülern bis hin zu Abiturienten.
Wirksamkeit der Corona-Schutzimpfung: Schützen und verhindern schwere Verläufe
Die Wirksamkeit der Corona-Schutzimpfung ist nach wie vor sehr gut. Die Impfstoffe können leider nicht jede Infektion verhindern, aber sie sorgen dafür, dass sich die Anzahl der Fälle von COVID-19 deutlich reduziert. Außerdem sind Geimpfte in der Regel vor schweren Verläufen geschützt. Dadurch können schwere Erkrankungen und Komplikationen verhindert werden. Mit der Impfung können wir also dazu beitragen, dass wir uns alle vor dem Corona-Virus schützen und gleichzeitig das Risiko einer schweren Erkrankung minimieren.
Homeschooling in Deutschland: Schulpflicht und Ausnahmen
In Deutschland ist es Eltern nicht erlaubt, ihre Kinder zu Hause zu unterrichten. Die Schulpflicht ist explizit gesetzlich geregelt. Die meisten Schulgesetze der Bundesländer sehen jedoch Ausnahmen von der Schulpflicht vor, allerdings ist es in der Praxis kaum möglich, eine Genehmigung zur Heimbeschulung im Sinne des Home- schoolings zu bekommen. Daher ist Homeschooling in Deutschland grundsätzlich verboten und es bleibt Eltern nichts anderes übrig, als ihre Kinder an eine öffentliche oder private Schule zu schicken.
Homeschooling in Deutschland: So funktioniert’s & Regeln beachten!
Homeschooling, also das Lernen zu Hause, ist in Deutschland zwar nicht als dauerhafte Schulform anerkannt, aber dennoch möchten einige Eltern ihre Kinder selbst unterrichten. Obwohl grundsätzlich verboten, können Eltern ihren Nachwuchs auch in Deutschland einige Zeit zu Hause unterrichten, beispielsweise während einer Urlaubsreise. In vielen anderen Ländern ist Homeschooling allerdings erlaubt. In den USA, Kanada, Australien und Neuseeland ist es sogar Teil des Schulsystems. Allerdings müssen Eltern, die ihre Kinder zu Hause unterrichten, einige Regeln beachten. So müssen sie beispielsweise eine ähnliche Ausbildung wie Lehrer haben und regelmäßig schulische Leistungsnachweise vorlegen.
Auch in Deutschland können Eltern ihren Nachwuchs daheim unterrichten und so den Schulbesuch zu Hause ergänzen. Es ist jedoch wichtig, dass Du Dich vorher genau über die rechtlichen Rahmenbedingungen informierst. Einige Bundesländer erlauben Homeschooling, während andere besondere Auflagen machen. Auch auf die Unterstützung anderer Homeschooler solltest Du nicht verzichten, denn diese können Dir wertvolle Tipps geben.
Planung Sommer- u. Weihnachtsferien 2021/22 in NRW
Hast du schon deine Ferien 2021 in NRW geplant? Die Sommerferien 2021 in NRW beginnen am 57. Juni und enden am 17. August. In den Herbstferien 2021 in NRW kannst du dich auf eine kurze Auszeit vom Schulalltag freuen. Sie beginnen am 11. Oktober und enden am 23. Oktober. Die Weihnachtsferien 2021/22 in NRW beginnen am 24. Dezember und enden am 8. Januar 2022. Damit hast du die Möglichkeit, die Feiertage im Kreis deiner Liebsten zu verbringen. Plan also rechtzeitig deine Ferien und mach dir eine schöne Zeit!
Distanzunterricht in NRW bis zum 12. Februar – Betreuungsangebote für Schüler
Du hast in Nordrhein-Westfalen Schule? Dann musst du dich noch ein bisschen gedulden, denn der Distanzunterricht an deiner Schule wird bis zum 12. Februar fortgesetzt. Damit auch Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 6 und solche mit besonderem Betreuungs- oder Unterstützungsbedarf weiterhin unterstützt werden, wird eine pädagogische Betreuung angeboten. Diese wird es auch weiterhin geben, während der Unterricht zurzeit auf Distanz stattfindet. Es ist wichtig, dass du auch während der Distanzphase deine Aufgaben erledigst und mit deinen Lehrern in Kontakt bleibst. So kannst du deine Ziele erreichen und dein Wissen ausbauen.
Betreuungsmöglichkeit für Schulkinder ab April 2021
Du hast die Möglichkeit, dein Kind ab dem 12. April 2021 in einer pädagogischen Betreuung anmelden zu lassen, wenn es zuhause nicht angemessen betreut werden kann. Dieses Angebot gilt für Kinder der Klassen 1 bis 6 an allen Schulen der Primarstufe und der weiterführenden allgemeinbildenden Schulen. Wenn du Interesse hast, kannst du einen Antrag bei deiner Schule stellen. Wenn du noch weitere Fragen hast, kannst du dich gerne an deine Schule wenden, um alle Details zu klären.
Schulen in Lübeck und Pinneberg: Distanzlernen bis 28. Feb. 2021
Für die Stadt Lübeck und den Kreis Pinneberg (mit Ausnahme der Insel Helgoland) heißt es: Bis zum 28. Februar 2021 wird das Distanzlernen an den Schulen fortgesetzt. Für die Jahrgangsstufen 1 bis 6 wird weiterhin eine Notbetreuung angeboten. Damit sollen Eltern entlastet werden, die weiterhin ihrer Arbeit nachgehen müssen. Diese Notbetreuung ist jedoch auf Kinder begrenzt, deren Eltern keine andere Betreuungsmöglichkeit haben. Alle anderen Kinder müssen bis zum 28. Februar weiterhin zu Hause lernen.
Gebauer: Fünf Jahre Einsatz für NRW Bildungspolitik
Am 30. Juni 2017 trat Armin Laschet mit seiner schwarz-gelben Landesregierung an und ernannte Gebauer zur Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Diese Aufgabe übernahm sie mit großer Begeisterung und Einsatzbereitschaft und hat Nordrhein-Westfalen in den letzten fünf Jahren enorm vorangebracht. So konnten die Schulen des Landes mit modernen Lernmitteln ausgestattet werden und die Bildungsstandards wurden erhöht.
Nach fünf Jahren Amtszeit schied Gebauer am 29. Juni 2022 aus dem Kabinett Wüst II aus und hinterließ eine deutliche Spur in der Bildungspolitik des Landes.
COVID-19: WHO und China untersuchen Ursache für Lungenentzündung in Wuhan
Am 31. Dezember 2019 erhielten die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die chinesische Regierung eine Meldung über einen Ausbruch einer neuen Lungenentzündung in Wuhan, einer Stadt im Zentrum Chinas. Aufgrund erster Analysen konnte nicht genau bestimmt werden, was die Ursache der Infektion war. Die WHO leitete sofort eine Untersuchung ein, um die Ursache der Lungenentzündung und deren Ausmaß zu bestimmen. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich daraus eine globale Gesundheitskrise, die als Coronavirus-Pandemie in die Geschichte eingehen wird.
Homeschooling in den USA: Alles, was Du wissen musst!
Du hast den Eindruck, Homeschooling könnte eine gute Option für Dein Kind sein? Dann bist Du hier genau richtig! In den USA haben Eltern schon seit längerem die Möglichkeit, ihren Kindern den Unterricht zu Hause zu ermöglichen. Seit 1993 ist Homeschooling in allen US-Bundesstaaten legal und es ist eine der am schnellsten wachsenden Bewegungen im Bereich Bildung. Wenn Du Dein Kind zu Hause unterrichten möchtest, musst Du die Regeln und Vorschriften der jeweiligen Schulbehörde in Deinem Bundesstaat kennen. Viele Schulbehörden verlangen, dass Du Dein Kind anmeldest und Dich an bestimmte Standards hältst. Außerdem solltest Du Dich über die Unterstützungsmöglichkeiten informieren, die es für Homeschooling-Familien gibt. Hierbei kann es sich um finanzielle Förderung und Zugang zu Materialien handeln. Zudem gibt es eine Reihe von Websites, die Informationen, Tipps und Ressourcen zum Thema Homeschooling anbieten.
Allergische Reaktionen durch Virenmutationen vermeiden
Du hast es geschafft, dass ein Virus in deinen Körper eingedrungen ist. Doch dieser Virenstamm vervielfältigt sich nicht einfach nur. Stattdessen passiert etwas ganz Besonderes: Er kopiert sich mehrfach und jedes Mal kommt es zu geringfügigen Veränderungen in der Erbinformation, den sogenannten Mutationen. Diese Mutationen sind für die Entstehung neuer Virenstämme und die Anpassung an neue Umweltbedingungen unerlässlich. Dabei können sie auch eine Rolle bei der Entstehung von allergischen Reaktionen spielen. Mit anderen Worten: Wenn du ein Virus in deinem Körper hast, kann es sein, dass es sich mithilfe der Mutationen anpasst und so eine allergische Reaktion hervorruft. Sei also vorsichtig und beobachte deinen Körper, damit du rechtzeitig eingreifen kannst.
Schlussworte
Die Schulen wurden 2021 in Deutschland insgesamt für ungefähr zwei Monate geschlossen. Zu Beginn des Jahres gab es einige regionale Schulschließungen, aber die meisten Schulen schlossen am 8. März 2021 bis zum 28. April 2021. Einige Gebiete hatten längere Schulschließungen, aber im Durchschnitt waren die Schulen in Deutschland ungefähr 56 Tage geschlossen.
In 2021 mussten die Schulen aufgrund der Coronavirus-Pandemie leider viel länger als gewöhnlich geschlossen bleiben. Du hast gesehen, dass es eine ganze Reihe von Tagen gab, an denen die Schulen geschlossen waren.
Fazit: Es war schwer, in 2021 mit dem Unterricht wie gewohnt weiterzumachen, aber insgesamt hatten wir Glück, dass die Schließung nicht noch länger gedauert hat. Letztendlich war es eine Herausforderung, aber wir haben es gemeinsam geschafft.
