Hey du!
Hast du dich schon mal gefragt, wie viele Schulen es in Deutschland gibt? In diesem Text werden wir uns genauer damit beschäftigen und schauen, wie viele Schulen in Deutschland existieren. Wir werden uns auch ansehen, auf welche Art von Schulen sich die Zahl bezieht und was das für unser Bildungssystem bedeutet. Also, lass uns gemeinsam herausfinden, wie viele Schulen es in Deutschland gibt.
In Deutschland gibt es über 33.000 Schulen. Dazu gehören Grundschulen, weiterführende Schulen, Berufsschulen und Hochschulen. Es gibt auch viele private und internationale Schulen. Die Anzahl der Schulen und deren Art kann je nach Region variieren.
32332 Allgemeinbildende Schulen in Deutschland 2019/2020
Im Schuljahr 2019/2020 gab es in Deutschland 32332 allgemeinbildende Schulen. Dazu gehörten 15431 Grundschulen. Diese bieten eine erste allgemeinbildende Schulbildung für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren. Außerdem gab es 3141 Gymnasien, die den Schülern eine gymnasiale Oberstufe ermöglichen. 2819 Förderschulen sorgten dafür, dass Schüler mit besonderem Förderbedarf die bestmögliche Unterstützung bekamen. 2130 integrierte Gesamtschulen bieten ein breitgefächertes und individuell auf die Schüler zugeschnittenes Unterrichtsangebot. 1915 Hauptschulen bietet eine allgemeinbildende Schulbildung auf einem mittleren Niveau. Zudem gibt es 1781 Realschulen, die eine allgemeinbildende Schulbildung auf einem höheren Niveau anbieten. Alle Schulformen bieten eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft.
Private Schulen in Deutschland: Anstieg um 80% seit 1992
Laut Statistischem Bundesamt steigt die Zahl der privaten Schulen in Deutschland kontinuierlich an. Im Schuljahr 2020/2021 gab es bundesweit mehr als 5850 private Schulen. Das ist ein Anstieg von knapp 80 Prozent im Vergleich zum Schuljahr 1992/1993. Viele Eltern sehen in privaten Schulen eine gute Möglichkeit, ihren Kindern eine individuelle und hochwertige Ausbildung zu ermöglichen. Zwar sind private Schulen in den meisten Fällen kostenintensiver als staatliche Schulen, allerdings bieten sie auch ein breiteres Spektrum an Unterrichtsfächern und Möglichkeiten für zusätzliche Aktivitäten. Zudem sind die Klassen in der Regel kleiner als an staatlichen Schulen, was ein besseres Lernen ermöglicht.
Deutschland: Anzahl der berufsbildenden Schulen pro Bundesland
Unter der Voraussetzung, dass es in Deutschland 3455 öffentliche und private berufsbildende Schulen gibt, kann man eine Aufteilung auf die einzelnen Bundesländer in Anlehnung an Tabelle 2 erkennen. Die Zahl der Schulen variiert hier je nach Bundesland. Am größten ist die Anzahl mit 911 in Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Bayern mit 862 Bildungseinrichtungen. Diese beiden Länder sind somit diejenigen mit den meisten berufsbildenden Schulen in Deutschland. Auch in Baden-Württemberg, Niedersachsen, Berlin und Hessen gibt es eine beachtliche Anzahl an Schulen. Mit zunehmender Entfernung zu den Ballungszentren nimmt die Anzahl der berufsbildenden Schulen ab.
Gymnasien in Deutschland: Anzahl stieg 7,2% in 5 Jahren
In Deutschland nahm in den letzten Schuljahren die Anzahl der Gymnasien stetig zu. Laut einer aktuellen Statistik waren es im Schuljahr 2021/22 sogar 3151 Gymnasien. Im Vergleich zum Schuljahr 2015/2016 ist die Zahl der Gymnasien um 7,2 Prozent gestiegen. Damit ist ein deutlicher Anstieg zu erkennen. Das bedeutet, dass Eltern und Schüler heutzutage eine größere Auswahl an Gymnasien haben, wenn es darum geht, die richtige Schule zu finden. Dabei können sie zwischen staatlichen und privaten Gymnasien unterscheiden. Auch gibt es unterschiedliche Schwerpunkte, die bei der Entscheidungsfindung eine Rolle spielen können. So kann man beispielsweise ein Gymnasium wählen, das sich auf Naturwissenschaften oder auf Sprachen spezialisiert hat. Auf diese Weise kann jeder Schüler die passende Schule finden, die zu seinen Interessen und Stärken passt.
Estland: Beste Ergebnisse bei PISA dank Investition in Bildung
Estland ist definitiv ein Land, das in Sachen Bildungsqualität ganz vorne liegt. Es hat bei der Programm zur Internationalen Schülerbewertung (PISA) die höchsten Punktzahlen erreicht: Mit durchschnittlich 526 Punkten ist Estland das OECD-Land mit den besten Ergebnissen, gefolgt von Japan und Korea mit 520 Punkten. Dieser Erfolg ist auf die Investitionen des Landes in Bildung, die Einführung innovativer Technologien und das engagierte Lehrerteam zurückzuführen.
Estland hat seit Jahren in sein Bildungssystem investiert, um die Qualität und den Zugang zu Bildung für alle Bürger zu erhöhen. Diese Investitionen führten zur Implementierung von Technologien, die es den Schülern ermöglichten, auf eine interaktive und anregende Weise zu lernen. Ein weiterer Grund für den Erfolg des Landes sind die Lehrer, die sich dafür einsetzen, ihren Schülern ein positives Lernumfeld zu bieten und sie dazu zu bringen, ihr Bestes zu geben. Dies geschieht durch die Förderung eines freundlichen Arbeitsklimas, die Betonung der Bedeutung von Teamarbeit und die Unterstützung der Schüler bei der Entwicklung ihrer Fähigkeiten. Dadurch konnten die Schüler in Estland ihr volles Potenzial ausschöpfen, was zu den bemerkenswerten Ergebnissen bei PISA geführt hat.
Lehrermangel in Deutschland: Wie kann er nachhaltig bekämpft werden?
Du hast schon mal vom Lehrermangel in Deutschland gehört? Im Schuljahr 2020/2021 waren insgesamt 790608 Lehrerinnen und Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in ganz Deutschland im Einsatz. Besonders viele Lehrer waren im einwohnerstärksten Bundesland Nordrhein-Westfalen tätig: Hier arbeiteten allein in dem genannten Zeitraum 178749 Menschen. Dieser Wert macht es deutlich, dass die Zahl der Lehrer in Deutschland höher ist als in anderen Ländern. Trotzdem steht fest, dass es viele schulische Probleme gibt, die auf den Lehrermangel zurückzuführen sind. Zum Beispiel ist der Unterrichtsausfall aufgrund von Erkrankungen und Überlastung der Lehrer ein ernstzunehmendes Problem. Auch die mangelnden Ressourcen an Schulen sind eine Folge des Lehrermangels. Daher müssen wir daran arbeiten, dass der Lehrermangel in Deutschland nachhaltig bekämpft wird. Dazu ist es notwendig, dass mehr Lehrer ausgebildet und eingestellt werden. Denn nur so kann gewährleistet werden, dass alle Kinder eine gute und vor allem ausreichende Ausbildung erhalten.
Frauenanteil unter Lehrkräften an Schulen in Deutschland 2021/22
Im Schuljahr 2021/22 betrug der Frauenanteil unter den Lehrkräften an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland ca. 73,4 Prozent. Damit liegt der Anteil der Lehrerinnen an allgemeinbildenden Schulen deutlich höher als an berufsbildenden Schulen. Hier beträgt er nur rund 60 Prozent. Besonders deutlich ist der Unterschied bei den Förderschulen und den Gymnasien, bei denen der Frauenanteil bei über 80 Prozent liegt. Auch die Grundschulen weisen einen deutlich höheren Frauenanteil unter den Lehrkräften auf, als die weiterführenden Schulen. Insgesamt ist die Genderdiskrepanz beim Lehrer- und Lehrerinnenanteil in Deutschland also noch immer vorhanden.
Deutschland: Lehrermangel am größten im Norden und Osten
Du fragst Dich, wo der Lehrermangel am größten ist? Laut einer Umfrage des Redaktionsnetzwerks Deutschland vom 25. Januar 2023 gibt es in Deutschland insgesamt 12341 unbesetzte Lehrerstellen. Dabei haben die Kultusministerien aus Saarland, Rheinland-Pfalz, Brandenburg und Bayern angegeben, dass es in ihren Bundesländern keine Lücken gibt und sogar in Hessen gibt es ein Überangebot an Lehrerstellen. Besonders betroffen sind davon die Schulen im Norden und Osten Deutschlands, denn hier ist der Lehrermangel am größten. Auch die Grundschulen sind besonders betroffen, wobei es hier vor allem an Grundschullehrern mangelt. Viele offene Stellen können aufgrund dessen nicht besetzt werden.
Deutschland: Erfolg für Abiturienten – 51% schaffen Hochschulreife
Es ist erstaunlich, aber wahr: Bereits 51 Prozent eines Jahrgangs schaffen die allgemeine Hochschulreife und erhalten damit auch die Fähigkeit, an einer Universität zu studieren. Diese Quote ist jedes Jahr leicht steigend und wird langfristig sogar noch deutlich ansteigen. Laut Prognose der OECD könnte der Anteil der Abiturienten in Deutschland in den nächsten 20 Jahren sogar auf 70 Prozent steigen. Dies bedeutet auch, dass immer mehr junge Menschen die Möglichkeit bekommen, ein Studium aufzunehmen und auf diesem Weg ihre beruflichen Ziele zu verfolgen. Ein großer Erfolg für Deutschland und vor allem für Dich als Abiturient.
99000 Schulen in den USA: 23000 High Schools & Vielfalt an Schulformen
In den Vereinigten Staaten gibt es momentan 99000 Schulen, darunter 23000 High Schools. Diese Schulen können bis zu 4000 Schüler unterrichten. In den USA gibt es auch eine sehr große Vielfalt an Schulformen. Abgesehen von den öffentlichen Schulen, die von den Gemeinden finanziert werden, gibt es auch viele private Schulen, die oft von religiösen oder philanthropischen Organisationen betrieben werden. Es gibt auch Charter-Schulen, die eine Art Mischform aus öffentlichen und privaten Schulen bilden. Jede Schule hat ihre eigenen Regeln und Richtlinien, aber alle sind auf ein gemeinsames Ziel ausgerichtet: die Schüler auf das College und den Beruf vorzubereiten. Dazu zählt auch eine starke Fokussierung auf den Unterricht, aber auch das Fördern von sozialen Fähigkeiten und die Bereitstellung von verschiedenen Aktivitäten und Sportarten.
China hat 2019 530000 Schulen und 2820000001506 Schüler/Studenten
2019 gab es in China insgesamt 530000 Schulen und Hochschulen2, was 11000 mehr als im Vorjahr bedeutet. Gleichzeitig stieg die Zahl der Schülerinnen und Schüler sowie Studentinnen und Studenten im Vergleich zum Vorjahr um 2,4 Prozent bzw. um 660600 auf 2820000001506. Dies bedeutet, dass China ein sehr breites Bildungsangebot für seine Bevölkerung hat, das sich stetig weiterentwickelt.
Unterschiede des US-Schulsystems zu Deutschland
Im Vergleich zu Deutschland gibt es im US-Schulsystem viele organisatorische Unterschiede. In den USA gibt es in der Regel ein großes Angebot an Kursen, darunter auch viele Sport- und Naturwissenschaften. Außerdem werden Kurse in den USA normalerweise in Credits bewertet. Zu Beginn des Schuljahres müssen Schülerinnen und Schüler also eine gewisse Anzahl an Credits für das jeweilige Jahr abschließen, um eine bestimmte Note zu erhalten. Außerdem ist es üblich, dass die Schülerinnen und Schüler Tests und Klassenarbeiten mit einer größeren Gewichtung als in Deutschland bewertet bekommen.
In den USA gibt es auch ein verpflichtendes System für Tests und Klassenarbeiten, bei dem Schülerinnen und Schüler eine bestimmte Anzahl an Tests und Klassenarbeiten in jedem Fach ablegen müssen, um eine bestimmte Note zu erhalten. Diese Tests und Klassenarbeiten werden normalerweise in Form von „Midterm-Exams“, „Final Exams“ und „Quizzes“ abgehalten. Außerdem ist der Unterrichtsstil in den USA viel interaktiver als in Deutschland. Die Schüler werden dazu ermutigt, mehr zu diskutieren und Fragen zu stellen, um das Gelernte zu verstehen. Insgesamt ist das US-Schulsystem sehr anders als in Deutschland, aber viele Lehrer und Schüler sehen es als eine positive Erfahrung an, da es den Schülern hilft, eine breitere Perspektive auf das Lernen zu bekommen.
Erfahre, wie ein klassischer Schultag in China beginnt
Du hast einen typischen Schultag in China? Eigentlich beginnt ein klassischer Schultag dort schon um 7:20 Uhr. Aber es wird erwartet, dass die Schülerinnen und Schüler bereits 10 Minuten früher da sind. Und das jeden Montag. Dann findet eine Zeremonie statt. Diese dauert normalerweise etwa 15 Minuten und wird von den Lehrern und Schülern gemeinsam abgehalten. Die Zeremonie dient dazu, den Tag zu beginnen und einen respektvollen Umgang zu pflegen. Während der Zeremonie werden oft auch nationale Hymnen, Gedichte oder Lieder gesungen und auch Ansprachen gehalten. Danach startet der Unterricht.
50 Min Schulstunden pro Woche – Chinesisch, Math, Sport, Musik, Kunst + mehr
Du hast 26 bis 30 Schulstunden pro Woche, die jeweils 50 Minuten dauern. Das Schuljahr ist in zwei Halbjahre unterteilt und Du bekommst Unterricht in Chinesisch, Mathematik, Sport, Naturwissenschaften, Musik und Kunst. Ab der 3. Klasse lernst Du dann auch Englisch. Du wirst in allen Fächern gefördert und lernst, wie Du Dein Wissen umsetzen kannst. Auch die Entwicklung Deiner Persönlichkeit wird bei uns nicht vernachlässigt. Wir bieten Dir zusätzlich viele spannende Aktivitäten, die Dir einen Einblick in verschiedene Kulturen und Traditionen geben.
Bildungssituation in Deutschland: Faktoren & Bundesländerranking
Du hast sicher schon gehört, dass die Bildungssituation in Deutschland sehr unterschiedlich ist. Aber wie sieht es in den einzelnen Bundesländern aus? Hier ein Überblick: Sachsen erreicht mit 65,9 Punkten den ersten Platz, gefolgt von Bayern mit 63,9 Punkten. Thüringen liegt mit 59,6 Punkten auf dem dritten Platz, gefolgt von Hamburg mit 56,5 Punkten. Saarland schließt das Ranking mit 54,6 Punkten ab.
Doch welche Faktoren beeinflussen die Bildungssituation in den Bundesländern? Ein wichtiger Faktor sind die schulischen Ausstattungen. So sind sämtliche Bundesländer dazu verpflichtet, Schulen mit ausreichend Gruppenräumen, moderner Technik und gut ausgestatteten Bibliotheken auszustatten. Zudem spielt auch die Unterrichtsqualität eine wichtige Rolle. Hier sind gerade die Lehrer der Schlüssel zum Erfolg. Nur wenn die Lehrer befähigt sind, die Schüler zu fördern und zu fordern, können sie das Beste aus ihnen herausholen.
Inselschule Neuwerk: Einzigartige Bildungsmöglichkeiten in natürlicher Umgebung
Die Inselschule Neuwerk ist eine kleine Schule auf der Insel Neuwerk, die unter der Verantwortung der Behörde für Schule und Berufsbildung des Hamburger Senats steht. Sie wurde am 12. Juni 1827 gegründet und wird 2020 schließen. Die Inselschule Neuwerk ist eine Grundschule und bietet zudem den Sekundären Bildungsbereich an. Sie liegt an einem wunderschönen Ort, umgeben von Natur und Wasser. An der Schule können nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene ihre Bildungskarriere fortsetzen. Es gibt eine Vielzahl an Kursen und Weiterbildungsmöglichkeiten, die an der Schule angeboten werden. Außerdem gibt es verschiedene Arbeitsgemeinschaften, in denen die Schülerinnen und Schüler ihre Talente und Interessen weiterentwickeln können. An der Inselschule Neuwerk wird ein besonders anspruchsvolles, aber auch unterhaltsames Unterrichtsprogramm angeboten, das individuell auf die Bedürfnisse der Schüler zugeschnitten ist.
Institut Le Rosey“: Berühmte Internats-Schule mit 100.000 Euro Kosten pro Jahr
Das exklusive Internat „Institut Le Rosey“ gilt als eine der berühmtesten und prestigeträchtigsten Schulen der Welt. Bis zu 420 Schülerinnen und Schüler lernen hier jährlich. Es wurde bereits 1802 gegründet und ist damit eine der ältesten Internate. Für ein Schuljahr am „Institut Le Rosey“ müssen Eltern knapp 100.000 Euro berappen. Allerdings ist das Ganze für die Schülerinnen und Schüler auch eine einmalige Erfahrung. Neben den fachlichen Kompetenzen erlangen sie auch in puncto Selbstständigkeit und Eigeninitiative wertvolle Erfahrungen. Außerdem kommen sie in den Genuss, soziale Kontakte mit Schülerinnen und Schülern aus der ganzen Welt zu knüpfen.
Amerikanisches Schulsystem: Eine Schule für alle, verschiedene Kursniveaus
Anders als in Deutschland bietet das amerikanische Schulsystem keine verschiedenen Schulformen wie Hauptschule, Realschule oder Gymnasium. Stattdessen besuchen alle Schüler die gleiche Schule, aber es gibt verschiedene Schwierigkeitsstufen in den Kursen. Somit kannst du dein Niveau passend wählen. In einigen Bundesstaaten gibt es sogenannte Magnet- oder Charter-Schulen, die sich auf bestimmte Fächer und Studienrichtungen spezialisiert haben. Außerdem gibt es private Schulen, die jedoch eine Gebühr erheben.
Chinas Schulsystem: Neun Jahre Schule Pflicht
Du musst neun Jahre zur Schule gehen, wenn du in China lebst. Dies wird vom Gesetzgeber vorgeschrieben und ist weitgehend durchgesetzt. Das Schulsystem besteht aus sechs Jahren Grundschule, drei Jahren Unterer Mittelschule und drei Jahren Oberer Mittelschule. Derzeit werden 40 Prozent der Oberen Mittelschule durch Berufsschulen abgedeckt. Damit sich Schüler auf eine bestimmte Berufsrichtung vorbereiten können, gibt es viele verschiedene Ausbildungsprogramme. In der heutigen Zeit sind auch zahlreiche Online-Kurse verfügbar, die ebenfalls bei der Ausbildung helfen. In China kannst du auch zusätzlich zur Schule noch andere Weiterbildungsangebote wahrnehmen, um deine Fähigkeiten zu verbessern.
Eltern müssen für Grundbildung sorgen – Homeschooling, Bibliotheken und Kurse
Stattdessen müssen sie dafür sorgen, dass ihre Kinder grundlegende Bildung erhalten.
In vielen Ländern, darunter auch Dänemark, Österreich, Finnland, das Vereinigte Königreich und Norwegen, gibt es eine Bildungspflicht statt einer Schulpflicht. Das bedeutet, dass die Eltern ihren Kindern nicht das ständige Besuchen einer Schule vorschreiben, sondern dafür sorgen müssen, dass sie grundlegende Bildung erhalten. Dies kann zum Beispiel durch das Homeschooling, das Lernen zu Hause, erfolgen. Dabei können Eltern, Lehrer und andere Fachkräfte gemeinsam darauf achten, dass die Kinder die korrekten Inhalte lernen. Es ist aber auch möglich, dass Kinder in anderen Einrichtungen, wie etwa Bibliotheken oder Kursen, lernen. In vielen Fällen können Eltern sogar selbst entscheiden, welchen Weg sie ihren Kindern bieten.
Zusammenfassung
In Deutschland gibt es ungefähr 28.000 Schulen, darunter rund 12.300 öffentliche Schulen, 5.400 private Schulen und 10.300 Schulen, die durch Kirchen oder andere religiöse Organisationen betrieben werden. Außerdem gibt es noch eine Vielzahl von Berufsschulen und Kompetenzzentren.
Alles in allem können wir sagen, dass es in Deutschland eine große Anzahl an Schulen gibt. Dies ist ein wichtiges Element für die Bildung und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Du solltest dir bewusst machen, dass eine gute Bildung eine wesentliche Grundlage für eine positive Zukunft ist.
