Hey! Hast du dich schon mal gefragt, wie viele Schüler in Deutschland das Abitur machen? Wenn ja, dann kannst du hier die Antworten auf deine Fragen finden. In meinem Text werde ich dir erklären, was das Abitur ist und wie viele Schüler es jedes Jahr machen. Lass uns also loslegen!
In Deutschland machen jedes Jahr etwa 500.000 Schülerinnen und Schüler ihr Abitur. Etwa zwei Drittel machen das allgemeine Abitur und ein Drittel das Fachabitur.
Erreiche die allgemeine Hochschulreife: Statistiken & Prognosen
Du kannst stolz auf Dich sein, wenn Du die allgemeine Hochschulreife erlangt hast! Seit Jahren steigt die Zahl der Jugendlichen, die dieses Ziel erreichen. Laut aktuellen Statistiken schaffen es bereits 51 Prozent eines jeden Jahrgangs, die Abiturprüfungen erfolgreich zu bestehen. Dieser Wert steigt jedes Jahr um ein Prozentpunkt an. Experten prognostizieren, dass in 20 Jahren bis zu 70 Prozent der Jugendlichen in Deutschland die allgemeine Hochschulreife erlangen werden. Damit ist Dein Abitur ein wichtiger Meilenstein auf Deinem Weg in die Selbstständigkeit und in ein erfülltes Berufsleben.
Mehr als 395.000 Schüler*innen haben 2021 Abschluss in Deutschland gemacht
In Deutschland hast du 2021 rund 395.000 Schüler*innen gesehen, die die Hochschul- oder Fachhochschulreife erworben haben. Das hat das Statistische Bundesamt, kurz Destatis, verkündet. Im Vergleich zu 2020 ist das ein Plus von 3,5 Prozent, also 13.200 Leuten mehr. Diese Zahlen sind allerdings noch vorläufig.
Es ist eine tolle Sache, dass es in diesem Jahr so viele Menschen geschafft haben, den Abschluss zu machen und somit den Grundstein für ein erfolgreiches Studium zu legen. Wir wünschen allen Schüler*innen, dass sie ihr Ziel erreichen und ihre Träume verwirklichen können.
Abitur und mittlerer Schulabschluss – Wichtige Entscheidung für Schüler 2021/22
Bei 54 Prozent aller Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2021/22 die Schule verlassen, ist das Abitur der erreichte Schulabschluss. Doch auch der mittlere Schulabschluss ist ein beliebtes Ziel. Er wird von vielen Schülerinnen und Schülern erreicht. Laut Statistik ist er der häufigste Schulabschluss, der nach dem Abitur erreicht wird. Auch wenn das Abitur der erste Wunsch der meisten Schüler und Schülerinnen ist, so hat der mittlere Schulabschluss auch seine Vorteile. Er eröffnet eine Vielzahl an Möglichkeiten und ermöglicht den Einstieg in viele interessante Berufe. Deswegen lohnt es sich, auch auf den mittleren Schulabschluss als Ziel zu setzen.
Nicht bestandene Abiturprüfungen: Statistik von 2010-2022
Du hast die Abiturprüfungen bald hinter dir und fragst dich vielleicht, wie viele Prüflinge ihre Prüfungen nicht bestehen? Die Statistik gibt dir einen Einblick in den Anteil der nicht bestandenen Abiturprüfungen in Deutschland in den Jahren von 2010 bis 2022. So lag der Anteil der nicht bestandenen Abiturprüfungen im Schuljahr 2021/2022 laut vorläufigen Angaben bei etwa vier Prozent. Wenn man bedenkt, dass in diesem Jahr auch die besonderen Umstände durch die Corona-Pandemie eine Rolle gespielt haben, kann man davon ausgehen, dass die Abiturienten dieses Jahr besonders gut vorbereitet sind und somit ihre Prüfungen bestehen werden.
Abiturnoten besser als früher – aber mehr Schüler*innen rasseln
Fazit: Wir können also festhalten, dass die Abiturnoten heutzutage in vielen Bundesländern tatsächlich besser sind als früher. Aber auch die Zahl der Schüler*innen, die durch die Abi-Prüfung rasseln, ist in einigen Bundesländern gestiegen. Mitunter liegt dies daran, dass die Prüfungen immer anspruchsvoller gestaltet werden und die Schüler*innen heutzutage aufgrund der digitalen Welt mehr Wissen ansammeln können, als noch vor wenigen Jahren. Außerdem hat die Schule versucht, das Lernen mit modernen Technologien zu unterstützen, sodass Schüler*innen besser vorbereitet sind. Dennoch kann man nicht ignorieren, dass auch mehr Schüler*innen durch die Abi-Prüfung rasseln – ein Anzeichen dafür, dass die Prüfungen immer schwieriger werden.
Nach dem Abi: Freiwilliges Soziales Jahr als Option
Du hast es schon geschafft und hast dein Abi in der Tasche? Dann bist du jetzt bestimmt am Überlegen, welchen Weg du einschlagen möchtest. Wie du vielleicht weißt, liegt das Durchschnittsalter der Studienanfänger:innen in Deutschland im Studienjahr 2021 bei 21,9 Jahren. Das jeweilige Studienjahr ist das Sommersemester des laufenden Jahres plus das nachfolgende Wintersemester des nächsten Jahres, zum Beispiel Studienjahr 2021 = Sommersemester 2021 plus Wintersemester 2021/2022. Es ist also nicht verwunderlich, dass viele Jugendliche nach dem Abitur direkt ins Studium einsteigen. Doch du hast noch so viele Möglichkeiten und eine davon ist das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ). Dieses kannst du sowohl vor dem Studium, als auch während der Semesterferien absolvieren. So kannst du dein persönliches Profil schärfen und neue Erfahrungen sammeln. Es kann dir dabei helfen, deinen eigenen Weg zu finden.
Das sind die 5 schwersten Bundesländer für Abiturprüfungen
Mecklenburg-Vorpommern (2,43 Durchschnitt) Sachsen-Anhalt (2,33 Durchschnitt)
Wer schon immer wissen wollte, welche Region in Deutschland das schwerste Abitur hat, hat hier die Antwort. Laut einer Studie des Instituts für Bildungsforschung (IFB) stehen die fünf schwersten Bundesländer fest. An der Spitze liegt Niedersachsen mit einem Durchschnittsnote von 2,57. Es folgt Schleswig-Holstein mit 2,55. Auf dem dritten Platz landet Rheinland-Pfalz mit 2,48. Mecklenburg-Vorpommern belegt mit einer Note von 2,43 den vierten Platz. Und das fünfte schwerste Bundesland ist Sachsen-Anhalt mit einem Durchschnitt von 2,33.
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die schwangeren Bundesländer allesamt in Norddeutschland liegen. Die Spanne liegt hier zwischen 2,33 und 2,57. Mit einem Abstand von 0,24 liegt die Schwierigkeit der Abiturprüfungen somit nicht sehr weit auseinander. Allerdings können die Ergebnisse je nach Schulart und Abiturprüfung variieren. Auch die Prüfungsformen spielen hierbei eine wichtige Rolle.
Abitur in Niedersachsen & Schleswig-Holstein: Vorbereitung & Einsatz zum Erfolg
Du musst bei deinem Abi besonders viel lernen, wenn du in Niedersachsen oder Schleswig-Holstein wohnst. Diese beiden Bundesländer haben den schwierigsten Abi-Schnitt in Deutschland. Es geht weiter mit Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Hamburg. Hier ist der Abi-Schnitt ein bisschen leichter, aber trotzdem musst du viel lernen, damit du dein Abitur schaffst. Es ist wichtig, dass du dich gut auf dein Abitur vorbereitest und dich anstrengst, um deine Ziele zu erreichen. Durch den richtigen Einsatz bist du bestimmt erfolgreich!
Ein Abitur mit 1,7 oder 1,8 – ein echter Erfolg!
Es heißt, dass ein Abiturient mit einem Schnitt von 1,4 ein „sehr gut“ erhalten kann. Aber mit einem Schnitt von 1,5 würde man kurzerhand ein „gut“ bekommen. Nun, da das Abi vorbei ist, kann man stolz mit einem Abischnitt von 1,9 von einem Einser-Abitur sprechen. Aber auch mit einem Schnitt von 1,7 oder 1,8 kann man auf ein erfolgreiches Abitur zurückblicken. Ein solches Abi ist ein echter Erfolg und Stolz für jeden Schüler und seine Familie. Wenn man ein Abitur mit einem guten Ergebnis abgeschlossen hat, sollte man nicht nur stolz auf sich sein, sondern auch das erreichte Ziel feiern.
Gratulation! 0,66 Abi-Schnitt dank 900 Punkten erreicht
Du hast Dein Abitur gemacht und dafür eine herausragende Note erreicht? Wahnsinn! Mit Deinen 900 Punkten hast Du einen sensationellen Abi-Schnitt von 0,66 erzielt – eine Leistung, die verdient gefeiert werden muss. Es ist wirklich beeindruckend, was Du alles erreicht hast. Aber nicht nur das Abi selbst ist einmalig, auch die Anstrengungen, die Du während der Schulzeit aufgebracht hast, waren alles andere als alltäglich. So musstest Du bis zum letzten Tag der Notenvergabe zittern und hoffen, dass Du die perfekte Note schaffst. Aber Du hast es geschafft – das ist wirklich eine unglaubliche Leistung!
Abi-Note unter 1,0: Mit Fleiß und Einsatz möglich!
Theoretisch ist es möglich, dass du dein Abi mit einer Note unter 1,0 abschließt. Offiziell gibt es Noten mit einer Null vor dem Komma nicht. Aber wenn du mal rechnest, wird dir klar, dass man das schon hinbekommen kann. Wenn du in allen Prüfungsleistungen 14 Punkte bekommst, ergibt das eine glatte 1,0. 15 Punkte bedeuten dann eine Endnote von 0,662108. Willst du also ein Abi mit einer besonders guten Note abschließen, dann lohnt es sich, die Prüfungsleistungen richtig gut vorzubereiten. Mit Fleiß und Einsatz kannst du dein Ziel erreichen!
Studieren ohne Abitur oder Fachhochschulreife: 66.000 Studierende in Deutschland
In Deutschland hat die Zahl der Studierenden ohne Abitur oder Fachhochschulreife einen Höchststand erreicht. Laut einer Auswertung des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) in Gütersloh2803 liegt die Zahl derjenigen, die ohne diese Abschlüsse studieren, bei stolzen 66.000. Der Anteil an der gesamten Studierendenschaft in Deutschland ist mit 2,2 Prozent allerdings immer noch sehr überschaubar. Dennoch ist es ein deutlicher Anstieg gegenüber den Vorjahren, als die Zahl der Studierenden ohne Abitur oder Fachhochschulreife noch deutlich geringer war.
Es ist ein positives Signal, dass Studiengänge ohne Abitur immer mehr akzeptiert werden. Denn so erhalten Menschen die Chance, sich auch ohne Abitur weiterzubilden und ein Studium zu absolvieren. Durch die stetig steigende Zahl an Studierenden ohne die klassischen Abschlüsse, wird deutlich, dass diese Form des Studierens immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Du siehst: Auch ohne Abitur oder Fachhochschulreife kannst du ein erfolgreiches Studium absolvieren. Informiere dich daher über die verschiedenen Möglichkeiten und wähle den Weg, der am besten zu dir passt.
Abitur mit 3,3 – Universität trotzdem möglich!
Hast du ein Abitur mit einem Notendurchschnitt von 3,3? Keine Sorge! Viele Hochschulen und Universitäten nehmen auch Abiturienten mit einem schlechteren Durchschnitt als dem Durchschnitt auf. Immerhin ist ein Notendurchschnitt von 3,3 eine ganze Note schlechter als der Durchschnitt, was für manche ein Problem darstellen kann. Aber es ist nicht unmöglich, denn viele Universitäten und Hochschulen erkennen, dass es andere Faktoren gibt, die für ein erfolgreiches Studium wichtig sind, wie zum Beispiel Engagement, Kompetenzen und Interesse. Wenn du also ansonsten den Anforderungen entsprichst, ist es durchaus möglich, dass du trotz deines 3,3-Abis eine Zusage bekommst. Es lohnt sich also, an der Universität deiner Wahl anzufragen.
Kein Unterschied zwischen Durchschnittsnoten von Waldorfschulen und staatlichen Schulen
Forschungen haben ergeben, dass es keine signifikanten Unterschiede gibt, wenn man die Durchschnittsnoten von Schüler*innen an Waldorfschulen und staatlichen Schulen miteinander vergleicht. Dies gilt auch für die Noten, die die Schüler*innen nach dem Abschluss erhalten. Allerdings ist zu beachten, dass Waldorfschulen ein spezielles Bildungskonzept verfolgen, das auf einem humanistischen und naturwissenschaftlichen Ansatz basiert. Dieser Ansatz beinhaltet auch, dass die Schüler*innen ein erweitertes Kunst- und Kulturverständnis erhalten und dass sie in den sozialen Kompetenzen und der Persönlichkeitsentwicklung unterstützt werden. Aus diesem Grund können Schüler*innen, die an Waldorfschulen aufwachsen, aufgrund ihrer besonderen Fähigkeiten und Erfahrungen ein positives Ergebnis erzielen.
Mit dem Abitur deine Karriere vorantreiben: Studieren für ein erfolgreiches Berufsleben
Mit dem Abitur schaffst du dir die Grundlage für ein erfolgreiches Berufsleben. Es eröffnet dir nicht nur den Zugang zu besser bezahlten Tätigkeitsbereichen, sondern bietet dir auch die Möglichkeit, ein Studium zu beginnen. Durch ein akademisches Studium kannst du deine berufliche Karriere noch weiter vorantreiben und deine Gehaltsaussichten verbessern. Allerdings ist es wichtig, ein Studium auszuwählen, das zu deinen Interessen passt, damit du deine Ziele erreichen kannst. Denke auch daran, dass du nicht nur dein Wissen erweitern, sondern auch neue Fähigkeiten erlernen kannst, die dir bei der Suche nach einem Job helfen.
Abitur in Berlin, Bremen und Brandenburg: Vorteile und Vorbereitung
Du hast von allen drei Bundesländern gehört, dass das Abitur dort einfacher sein soll? Berlin, Bremen und Brandenburg bieten viele Vorteile, wenn es um das Abitur geht. In Berlin können Schüler aus zwei Aufgaben in Mathematik wählen – eine Option, die in Bayern und Baden-Württemberg nicht zur Verfügung steht. In allen drei Bundesländern werden die Schüler aber auf das Abitur vorbereitet, um sicherzustellen, dass sie die Prüfungen bestehen. So können sie ein Abiturzeugnis erhalten und erfolgreich im Berufsleben starten.
Abitur-Vergleich aller Bundesländer: Thüringen vorn
Du hast dein Abitur vor der Brust und fragst dich, wie du im Vergleich zu anderen Bundesländern abschneiden wirst? Hier kommt der Abitur-Vergleich aller Bundesländer! Der Noten-Durchschnitt der letzten Jahre zeigt: Ganz vorn landet Thüringen mit einem Durchschnitt von 21,8. Dahinter folgt Sachsen mit 22,4 und Brandenburg mit 22,7. Auf dem vierten Platz liegt Bayern mit 23,2. Aber auch die anderen Bundesländer liegen nicht weit zurück und weisen einen durchschnittlichen Notendurchschnitt von über 20 auf. So musst du dir keine Sorgen machen, dass dein Abi-Schnitt schlechter ausfällt als der der anderen Bundesländer. Mit dem nötigen Fleiß und Ehrgeiz kannst du ganz sicher ein gutes Ergebnis erreichen!
Abiturquote in DDR höher als in BRD bis 1975
In der DDR lag die Abiturquote bis zu Beginn der 70er Jahre leicht höher als in der Bundesrepublik. 1973 erreichte sie mit 17 Prozent des Jahrgangs ihren Spitzenwert, während in der Bundesrepublik 1970 nur 11,3 Prozent der Schülerinnen und Schüler den Weg zum Abitur beschritten. Bis 1975 stieg die Abiturquote im Westen auf 20,2 Prozent an. Damit waren die Chancen, auf eine höhere Schulbildung zuzugreifen, im Osten höher als im Westen. Da es in der DDR eine große Anzahl an beruflichen Ausbildungsmöglichkeiten gab, konnten die Schülerinnen und Schüler hier eine breite Auswahl an Bildungsangeboten wahrnehmen.
4,7% Abiturienten mit 1,0 – Wie erzielen sie solche Ergebnisse?
Laut Statistik hatten im Jahr 2021 insgesamt 4,7 % der Abiturienten und Abiturientinnen an allgemeinbildenden Gymnasien in Deutschland ein 1,0 Abitur. Noch beeindruckender ist, dass 40,7 % der Abiturient*innen zumindest eine Eins vor dem Komma hatten. Wie haben sie das geschafft? Mit Disziplin und Fleiß ist es vor allem möglich, ein solches Ergebnis zu erzielen. Ein wesentlicher Punkt dabei ist, sich selbst kennenzulernen und zu wissen, welche Lernmethode am besten zu einem passt. Denn jeder hat einen anderen Lerntyp. Wichtig ist es auch, einen festen Tagesablauf zu haben und sich neben dem Lernen auch mal zu entspannen. Mit einer guten Mischung aus Ehrgeiz und Motivation ist es das Ziel, das Abitur erfolgreich zu bestehen.
Axel Plünnecke: Deutsches Abitur hochwertig und aussagekräftig
Axel Plünnecke, Bildungsökonom am Institut der deutschen Wirtschaft in Köln, macht Dir keine Sorgen um das deutsche Abitur. Er ist der Meinung, dass es nach wie vor hochwertig und als Zertifikat aussagekräftig ist, im Vergleich zu internationalen Abiturprüfungen. Durch das Abitur können Schülerinnen und Schüler ihre Kompetenzen und Fähigkeiten unter Beweis stellen und ihr Wissen über ein Fachgebiet beweisen. Es ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einem qualifizierten Berufseinstieg. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern, in denen das Abitur ebenfalls eine wichtige Rolle spielt, bietet Deutschland ein breit gefächertes Programm an Abiturfächern. Somit können Schüler und Schülerinnen ein breites Spektrum an Fähigkeiten erwerben und ihren individuellen Interessen nachgehen.
Zusammenfassung
In Deutschland machen jedes Jahr etwa 500.000 Schüler Abitur. Die genaue Anzahl variiert jedes Jahr etwas, aber es sind immer zwischen 400.000 und 600.000. Du kannst auch auf der Website des Statistischen Bundesamts nachschauen, da gibt es aktuelle Zahlen.
Insgesamt nehmen viele Schüler jedes Jahr am Abitur in Deutschland teil. Es ist offensichtlich, dass das Abitur für viele Schüler ein wichtiger Teil ihres Lebens ist und sie sich auf den Abschluss vorbereiten. Daher ist es wichtig, dass Schüler und Lehrer zusammenarbeiten, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Zusammenfassend kann man sagen, dass das Abitur ein sehr wichtiger Bestandteil des deutschen Bildungssystems ist und es eine Menge Anstrengungen erfordert, damit die Schüler erfolgreich abschließen können.
