Hey! Heute schauen wir uns mal an, wie viele Schüler es in Deutschland 2021 gibt. Mal schauen, was die Zahlen sagen. Es wird sicher interessant! Lass uns gemeinsam nachschauen.
In Deutschland gibt es 2021 laut Schätzungen rund 8,6 Millionen Schüler. Diese Zahl beinhaltet alle Schüler, die an öffentlichen und privaten Schulen eingeschrieben sind. Es gibt also eine Menge Schüler, die in Deutschland 2021 lernen und unterrichtet werden.
Lehrer/innen in Deutschland: 799.314, Weiterbildung wichtig
In Deutschland gab es im Schuljahr 2021/2022 rund 799314 Lehrer und Lehrerinnen an allgemeinbildenden Schulen. Laut dem Statistischen Bundesamt waren davon 375.812 Lehrer und Lehrerinnen unter 40 Jahren, hingegen 423.502 Lehrer und Lehrerinnen über 40 Jahre alt waren. Dazu kamen 527 Lehrer und Lehrerinnen, die noch nicht nach Altersgruppen zuordenbar waren. Die meisten Lehrer und Lehrerinnen waren an Grundschulen tätig, gefolgt von Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien.
Die zunehmende Digitalisierung und die sich ändernden Anforderungen an das Lehramt erfordern eine ständige Weiterbildung der Lehrkräfte. Daher ist es wichtig, dass Lehrer und Lehrerinnen regelmäßig Weiterbildungsangebote wahrnehmen, um den Unterricht an den jeweiligen Schulen auf dem aktuellen Stand zu halten. Dich als Lehrerin oder Lehrer auf dem Laufenden zu halten ist ganz einfach: Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten, sei es an Weiterbildungsinstituten, aber auch an Universitäten oder in der digitalen Bildung, die speziell auf Lehrer und Lehrerinnen zugeschnitten sind. So kannst du dein Wissen und deine Fähigkeiten stets auf dem neuesten Stand halten.
Schulpflicht in Deutschland: 771.700 Schülerinnen und Schüler 2021/22
In Deutschland besteht Schulpflicht bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres oder zur Erreichung eines schulischen Abschlusses. Im Schuljahr 2021/2022 wurden rund 771.700 Schülerinnen und Schüler eingeschult. Meist beginnt die Schulpflicht mit sechs Jahren. Damit erhalten Kinder eine Grundlage, um sich für ihre spätere Berufswahl gut vorzubereiten. Im Rahmen der Schulpflicht erhalten sie eine umfassende Ausbildung, die neben dem Lesen, Schreiben und Rechnen auch die allgemeinbildenden Fächer wie Geschichte, Geografie oder technische Fächer beinhaltet. Die Schulpflicht stellt sicher, dass alle Kinder die gleichen Chancen erhalten und die Grundlagen für ein selbstbestimmtes und erfolgreiches Leben erhalten.
260 Millionen Kinder weltweit ohne Schulbildung: Warum?
Du kannst es kaum glauben, aber es ist wahr: Rund 260 Millionen Kinder und Jugendliche auf der ganzen Welt gehen laut der Schätzung der UNESCO nicht zur Schule. Unglaublich, was? 64 Millionen von ihnen sind im Grundschulalter von 6 bis 11 Jahren und 195 Millionen im Sekundarschulalter von 12 bis 17 Jahren. Aber warum ist das so? Es gibt eine Reihe von Gründen, weshalb so viele Kinder nicht zur Schule gehen können, zum Beispiel Armut, Kinderarbeit, lange Wege, aber auch Diskriminierung und Gewalt in vielen Ländern. In vielen Fällen haben die Kinder nicht einmal Zugang zu den einfachsten Bildungsmöglichkeiten. Es ist wirklich traurig, dass so viele Kinder keine Chance auf eine gute Schulbildung haben.
8,43 Mio Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen in DE
Laut den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes gab es im Schuljahr 2021/2022 in Deutschland insgesamt 8,43 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen. Davon stammten ungefähr 4,66 Millionen aus Grund- und Förderschulen, 2,67 Millionen aus Hauptschulen, 1,03 Millionen aus Realschulen und 0,07 Millionen aus Gymnasien.
Was die Geschlechterverteilung betrifft, waren im vergangenen Schuljahr 4,28 Millionen Schülerinnen und 4,15 Millionen Schüler an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland gemeldet. Das heißt, dass Frauen etwas stärker vertreten waren als Männer.
Die meisten Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2021/2022 waren im Alter zwischen 13 und 16 Jahren. Dieser Altersbereich machte 45,9 Prozent der Schülerinnen und Schüler aus. Insgesamt waren 0,6 Prozent der Schülerinnen und Schüler älter als 19 Jahre.
Für das Schuljahr 2021/2022 haben sich also insgesamt 8,43 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland angemeldet. Angesichts der aktuellen Pandemie-Situation ist zu hoffen, dass sich in diesem Schuljahr wieder mehr Schülerinnen und Schüler in den deutschen Schulen einfinden und ihren Schulabschluss erreichen können.
Grundschulabschluss 2018/2019: 43,6 Prozent entscheiden sich für Gymnasium
Du hast das Grundschuljahr 2018/2019 abgeschlossen? Dann gratuliere ich Dir herzlich! Nun geht es weiter auf eine weiterführende Schule. Wie die aktuellen Zahlen des Kultusministeriums in Hannover zeigen, entschieden sich 43,6 Prozent der gut 70000 Schüler für ein Gymnasium – ein Anstieg von 0,2 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Sogar im Vergleich zu vor vier Jahren ist ein Anstieg von 1,2 Prozentpunkten zu verzeichnen. Wenn Du die Wahl hast, liegt es ganz bei Dir, ob Du Dir ein Gymnasium oder eine andere Schulform aussuchst. Überlege Dir gut, welche Entscheidung für Dich die richtige ist und achte auf Dein Bauchgefühl.
5,6% Schüler mussten wegen schlechter Noten wechseln
Du hast in der fünften Klasse eine schwere Entscheidung zu treffen? Dann bist du nicht allein. Für das vergangene Schuljahr betrug die Quote der Kinder, die das Gymnasium aufgrund von schlechten Noten verlassen mussten, 5,6 Prozent. Einige Kinder wurden nicht beziehungsweise nur auf Probe versetzt, andere erhielten eine Realschulempfehlung. Es ist wichtig, sich über die möglichen Entscheidungen im Klaren zu sein. Spreche mit deinen Lehrern und deiner Familie, um herauszufinden, was am besten für dich ist. Auch ein Blick auf deine bisherigen Leistungen kann hilfreich sein. Du kannst dir auch immer ein zweites Meinung einholen, bevor du eine Entscheidung triffst.
Lernprobleme in der 6. Klasse? So bekommst du den Anschluss wieder!
Du hast Probleme beim Lernen? Dann bist du nicht allein! Viele Schüler*innen haben Schwierigkeiten, den Anschluss an die Grundlagen ab der 6. Klasse nicht zu verlieren. Wenn du das Gefühl hast, dass du den Anschluss verloren hast, dann ist es wichtig, dass du Vokabeln lernst, um deinen Wortschatz zu erweitern. Es ist ebenso wichtig, dass du die Grammatik, die du bis dahin gelernt hast, beherrschst. Es ist also wichtig, dass du dein Wissen regelmäßig wiederholst und übst. Es ist auch sinnvoll, sich Hilfe zu suchen, beispielsweise in Form von Nachhilfe oder durch das Herunterladen von Lern-Apps. So kannst du dir ein gutes Grundwissen aneignen, damit du deine Schulaufgaben besser bewältigen kannst.
Deutsch: Beliebtestes Fach in der Schule – besonders bei Mädchen
Weißt Du, welches Fach die meisten Schüler mögen? Deutsch ist das beliebteste Fach in der Schule. Besonders bei den Mädchen kommt Deutsch gut an, denn fast 17% von ihnen mögen es besonders gern. Kunst ist auch ein beliebtes Fach, besonders bei den Mädchen. Fast 17% sagen, dass es ihr Lieblingsfach ist. Heimat- und Sachkunde ist bei Jungen und Mädchen beliebt, aber Mädchen mögen es etwas mehr als Jungen. Erdkunde ist bei Jungen sehr beliebt, bei Mädchen hingegen gar nicht. Es gibt noch viele andere Fächer, die Schüler mögen, aber Deutsch ist eindeutig das beliebteste. Es ist also kein Wunder, dass es in fast jedem Schulstundenplan vorkommt!
Abi-Noten in Deutschland: Welches Bundesland ist am besten?
Wusstest du, dass einige Bundesländer in Deutschland einen niedrigeren Durchschnitt bei der Abiturnote haben als andere? Unter den fünf schlechtesten Bundesländern ist Niedersachsen mit einem Durchschnitt von 2,57 die schlechteste Note. Direkt dahinter liegt Schleswig-Holstein mit einem Durchschnitt von 2,55. Rheinland-Pfalz folgt mit einem Durchschnitt von 2,48. Darauf folgen Nordrhein-Westfalen mit einem Durchschnitt von 2,45 und das schlechteste Bundesland ist Baden-Württemberg mit einem Durchschnitt von 2,44. In Baden-Württemberg liegt die Abiturnote damit am niedrigsten. Es ist wichtig, dass man sich über die Abiturnote in den einzelnen Bundesländern informiert, um zu sehen, welches Bundesland für einen am besten geeignet ist.
Bildungscheck: Ergebnisse für Sachsen, Bayern, Thüringen, Hamburg und Saarland
Du fragst Dich, wie es um die Bildungssituation in Deutschlands Bundesländern bestellt ist? Hier ist ein Überblick über die Ergebnisse des letzten „Bildungschecks“: Sachsen liegt mit 65,9 an der Spitze, es folgt Bayern mit 63,9 und Thüringen mit 59,6. Hamburg und Saarland liegen mit 56,5 bzw. 54,6 darunter.
Aber was genau hat der Bildungscheck ermittelt? Er untersucht jährlich, wie es um den Bildungsstand in Deutschland bestellt ist. Dabei werden Schwerpunkte auf die Themen Bildungsgerechtigkeit, Chancengleichheit und die soziale Teilhabe gelegt. Beispielsweise stellt er fest, wie viele Kinder aufgrund ihres sozialen Hintergrunds nicht die gleichen Chancen auf Bildung haben wie andere. Auch andere Faktoren wie die Ausstattung der Schulen werden unter die Lupe genommen.
Somit kannst Du Dir ein gutes Bild davon machen, wie die Bildungssituation in den Bundesländern aussieht. Wichtig ist es, dass jedes Kind egal, welcher sozialer Schicht es angehört, die gleichen Chancen hat. Nur so können wir eine gerechte Bildung für alle schaffen.
Lehrerin Carvelli unterrichtet nach 20 Jahren in Alpette
Du kennst bestimmt auch Lehrerin Carvelli. Vor 20 Jahren hat sie noch nicht einmal gewusst, wo sich das kleine Örtchen Alpette befindet. Heute unterrichtet sie dort an einer Schule. Für sie ist das eine einzigartige Erfahrung: „Alles ist genauso wie in einer normalen Schule – außer, dass es ein bisschen ruhiger ist. Die Schüler sind sehr interessiert und motiviert und ich kann mich auf meine Unterrichtsstunden richtig freuen.“ Auch wenn die aktuelle Situation sicherlich einige Herausforderungen mit sich bringt, fühlt sich Lehrerin Carvelli wohl in Alpette.
Grundschulen in Deutschland: 2411 in Bayern, 15466 insgesamt
Im Jahr 2021/2022 wurden in Bayern 2411 allgemeinbildende Grundschulen gezählt. Insgesamt waren bundesweit 15466 Primarschulen registriert. Allerdings nahm die Anzahl der allgemeinbildenden Schulen und Grundschulen in den letzten 20 Jahren tendenziell ab. Dies liegt unter anderem an dem Rückgang der Kinderzahl. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von einer geringeren Geburtenrate bis hin zu einem Anstieg der Familien, die sich für Homeschooling entscheiden. Trotz der sinkenden Anzahl der allgemeinbildenden Schulen in Deutschland sorgen staatliche Förderprogramme und Zuschüsse für eine Verbesserung der Lernbedingungen.
Deutsche Schüler bei PISA-Studie auf Platz 16 – Gratulation!
Du hast es geschafft: Die deutschen Schüler liegen bei der neuen Pisa-Studie auf einem guten 16. Platz von insgesamt 72 Ländern. Damit befindest Du Dich in der oberen Tabellenhälfte, was wirklich eine tolle Leistung ist. Pisa-Sieger ist diesmal Singapur, gefolgt von Japan und Estland auf Platz zwei und drei. Wir gratulieren Dir ganz herzlich zu dieser tollen Leistung!
Entdecken Sie die 5 leichtesten Bundesländer Deutschlands!
Auf dem Gebiet des deutschen Bundesstaates gibt es einige Bundesländer, die man als leicht und schwer einstufen kann. Wenn Du die Bundesländer nach ihrer Schwierigkeit beurteilst, sind die fünf einfachsten Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Sie unterscheiden sich in Bezug auf Größe, Bevölkerungszahl, Klima und Naturlandschaften.
Thüringen ist ein kleines Bundesland im Zentrum Deutschlands. Es ist bekannt für seine einzigartige Natur, seine alten Dörfer und seine reiche Kultur. Sachsen ist das größte Bundesland Deutschlands und beherbergt einige der schönsten Sehenswürdigkeiten und Landschaften. Brandenburg liegt im Osten des Landes und ist für seine weitläufige, unberührte Natur und seine geschichtsträchtigen Städte bekannt. Mecklenburg-Vorpommern ist ein schönes Bundesland mit vielen Meeren, Flüssen und Seen. Und schließlich ist Sachsen-Anhalt ein Bundesland im Osten Deutschlands, das für seine wunderschönen Burgen, alten Dörfer und reichen Kultur bekannt ist.
All diese Bundesländer haben viel zu bieten und sind eine Reise wert. Ob Du nun eine Reise in die Vergangenheit unternehmen, Natur erleben oder einfach nur entspannen möchtest – die Bundesländer Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt bieten Dir für jeden Anlass das Richtige.
Lehrer*in in Österreich: Gehalt vergleichen und mehr verdienen
Du fragst dich, wie viel du als Lehrer*in in Österreich verdienst? Dann bist du hier genau richtig! In Österreich variiert das Lehrer*innen-Gehalt in der Regel zwischen € 2140,– und € 3567,– brutto pro Monat. Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Bundesland, in dem du unterrichtest, deinen Berufsjahren im Unternehmen und anderen Faktoren. Um eine genauere Einschätzung zu erhalten, kannst du einen detaillierten Gehaltsvergleich durchführen. So kannst du herausfinden, ob du das Gehalt erhältst, das du verdienst. Nutze die Gelegenheit und vergleiche jetzt!
Fachärzte verdienen mehr als Allgemeinmediziner – Einblick in Einstiegsgehälter
Du hast vielleicht schon mal gehört, dass Fachärzte mehr verdienen als Allgemeinmediziner. Aber wusstest du, wie viel genau? Der Unterschied bei den Einstiegsgehältern liegt in einer Range von 5000 bis 10000 Euro im Jahr. Allgemeinmediziner, die im Krankenhaus arbeiten, können mit einem Einstiegsgehalt von 50000 Euro bis 80000 Euro rechnen. Fachärzte hingegen verdienen ein Einstiegsgehalt von 55000 Euro bis 90000 Euro im Jahr.
Flugkapitän: Gehalt und Einstiegsgehalt bis 10000 Euro
Als Flugkapitän kannst du, je nach Arbeitgeber, Lizenz und Berufserfahrung, mit einem ansprechenden Gehalt rechnen. Je nachdem, wie lange du schon als Pilot arbeitest, liegt dein monatliches Gehalt zwischen 5000 und 10000 Euro. Wenn du gerade erst anfängst, kannst du mit einem Einstiegsgehalt von rund 63000 Euro im Jahr rechnen, was etwa 5250 Euro im Monat entspricht. Mit jahrelanger Erfahrung kannst du dein Gehalt jedoch deutlich steigern und ein sehr ansehnliches Einkommen erzielen.
Deutschlands größte allgemeinbildende Schule: Kopernikusschule Freigericht
Die Kopernikusschule Freigericht ist eine echte Besonderheit: Mit rund 2500 Schülern ist sie Deutschlands größte allgemeinbildende Schule. Sie liegt im hessischen Freigericht und bietet Dir ein breites Spektrum an Bildungsangeboten – ob Hauptschule, Realschule, Gymnasium oder Gymnasiale Oberstufe. In allen Zweigen wird Dir ein abwechslungsreiches, fundiertes Bildungsangebot geboten. Hier wird Lernen als lebenslanger Prozess gesehen und Du kannst Dich in einer anregenden und herausfordernden Atmosphäre weiterbilden und entwickeln.
Schüler in Schultypen: Vorschüler, Grundschüler usw.
Du weißt nicht, wie die Schüler in verschiedenen Schultypen genannt werden? Kein Problem, ich kläre dich auf. In allgemeinbildenden Schulen gibt es verschiedene Bezeichnungen für Schüler. So sind Vorschüler die jüngsten Schüler. Dann kommen die Grundschüler. Hauptschüler sind diejenigen, die die Mittelstufe besuchen. Realschüler sind die, die auf eine Realschule gehen. Förder- und Sonderschüler werden speziell gefördert. Gymnasialschüler sind an Gymnasien angemeldet und Gesamtschüler besuchen eine Gesamtschule. Noch jüngere Schüler werden als Schulkinder bezeichnet. In manchen Schulen gibt es auch spezielle Bezeichnungen für Mädchen, z.B. Mädchenschülerin.
Abgängerquote mit Hochschulreife auf 51% gestiegen
Es ist bemerkenswert, dass sich die Quote der Abgänger mit der allgemeinen Hochschulreife bereits auf 51 Prozent eines Jahrgangs erhöht hat. Jedes Jahr wächst die Zahl um ein Prozentpunkt. Wenn man bedenkt, dass die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) als Ziel 70 Prozent vorsieht, ist das ein großer Fortschritt. Experten sind der Meinung, dass in den nächsten 20 Jahren dieser Wert erreicht werden kann. Hierbei ist es wichtig, dass die Schulen und Hochschulen auch weiterhin eine gute Ausbildung gewährleisten und auf die Bedürfnisse der Schüler eingehen. Nur so können Erfolge gefeiert werden und die jungen Menschen bestmöglich auf ihr Berufsleben vorbereitet werden.
Fazit
Es gibt 2021 in Deutschland insgesamt 15,8 Millionen Schüler an allgemeinbildenden Schulen. Davon sind 8,6 Millionen Schüler an Grundschulen, 3,6 Millionen an weiterführenden Schulen und 3,6 Millionen an berufsbildenden Schulen.
In Deutschland 2021 gibt es insgesamt rund 14 Millionen Schüler. Insgesamt lässt sich also sagen, dass die Zahl der Schüler in Deutschland ansteigt. Daher ist es wichtig, dass wir als Gesellschaft uns auf diesen Anstieg vorbereiten und sicherstellen, dass unsere Schulen und Bildungseinrichtungen die besten Möglichkeiten bieten, um die Schüler zu unterstützen. Du kannst deinen Teil dazu beitragen, indem du dich über aktuelle Entwicklungen in der Bildungslandschaft informierst und dich für die Rechte der Schüler einsetzt.
