Hey du!
Hast du dich auch schon mal gefragt, wie viele Schüler es eigentlich in Deutschland gibt? Wir wollen uns heute gemeinsam einmal damit beschäftigen. Es gibt hier einige interessante Fakten, die du sicher nicht erwartet hast. Also, lass uns starten!
In Deutschland gibt es derzeit etwa 19 Millionen Schüler. Davon gehen etwa 8,4 Millionen Schüler an Grundschulen, 5,5 Millionen an weiterführenden Schulen und 5,2 Millionen an Berufsschulen.
7993 Lehrer & Lehrerinnen an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland 2021/22
In Deutschland gab es im Schuljahr 2021/2022 insgesamt 799314 Lehrer und Lehrerinnen an allgemeinbildenden Schulen. Dieses Jahr war besonders wichtig, da die Schulen wegen der Corona-Pandemie unter besonderen Bedingungen arbeiteten. Es ist eine große Herausforderung, sich an die neuen Rahmenbedingungen anzupassen und den Unterricht aufrechtzuerhalten.
Laut dem aktuellen Bericht der Kultusministerkonferenz sind die meisten der Lehrkräfte zwischen 40 und 49 Jahren alt. Unter ihnen sind allerdings auch viele junge Lehrerinnen und Lehrer, die sich den besonderen Herausforderungen stellen. Somit können Schülerinnen und Schüler auch weiterhin von einer qualifizierten Unterstützung und einer guten Unterrichtsqualität profitieren.
Deutscher Schulmarkt wächst: 8,4 Millionen Schülerinnen und Schüler in 2021/2022
In diesem Schuljahr 2021/2022 sind an deutschen allgemeinbildenden Schulen 8,4 Millionen Schülerinnen und Schüler zu verzeichnen. Das ist ein Anstieg gegenüber dem Schuljahr 2020/2021 um 0,7 %. Es ist also deutlich zu erkennen, dass die Schülerzahlen an allgemeinbildenden Schulen zunehmen. Die meisten Schülerinnen und Schüler werden an Grundschulen unterrichtet. Diese Schulform stellt mit knapp 5 Millionen Schülern den größten Teil der Schülerschaft. Insgesamt stieg die Anzahl der Schüler an Grundschulen um 0,5 %. An den weiterführenden Schulen, wie Gymnasien und anderen Schulformen, verzeichneten die Schulen einen Anstieg von 0,9 %. Somit ist es eindeutig zu erkennen, dass die Schülerzahlen an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland weiter steigen. Damit Du als Schüler dein Potenzial bestmöglich entfalten kannst, solltest Du die Vorteile deiner Schule nutzen und aktiv an den Angeboten teilnehmen.
260 Mio. Kinder ohne Schulbesuch: Wir müssen uns für Bildung einsetzen!
Du wirst es nicht glauben, aber rund 260 Millionen Kinder und Jugendliche auf der ganzen Welt gehen laut Schätzungen der UNESCO nicht zur Schule. Das ist eine unfassbar hohe Zahl! Davon sind 64 Millionen Kids im Grundschulalter von 6 bis 11 Jahren betroffen sowie 195 Millionen Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren, die keine Möglichkeit haben, eine Schule zu besuchen. Eine traurige Tatsache, die uns zeigt, wie wichtig Bildung ist und wie viele Kinder noch immer keinen Zugang dazu haben. Wir müssen uns dafür einsetzen, dass jedes Kind lesen und schreiben lernt und Zugang zu einer guten und qualitativ hochwertigen Bildung erhält.
Deutsches Gymnasium: 2,24 Mio SchülerInnen im Sekundarbereich I und II
Du hast vielleicht schon mal von Sekundarbereichen gehört, die an deutschen Gymnasien angeboten werden. Bis zum Schuljahr 2022 werden es rund 2,24 Millionen Schülerinnen und Schüler sein, die an Gymnasien in Deutschland unterrichtet werden. Davon werden 1,48 Millionen den Sekundarbereich I und 0,76 Millionen den Sekundarbereich II besuchen. Der Sekundarbereich I umfasst die Jahrgangsstufen 5 bis 10 und ist ein Grundlagenstudium, das den Schülerinnen und Schülern eine solide Grundlage für spätere Bildungsabschlüsse bietet. Der Sekundarbereich II umfasst die Jahrgangsstufen 11 bis 13 und bereitet die Schülerinnen und Schüler auf ein anschließendes Hochschulstudium vor.
In beiden Sekundarbereichen werden die Schülerinnen und Schüler auf ihren individuellen Bildungsweg vorbereitet. Dazu erhalten sie Unterricht in verschiedenen Fächern, wie z.B. Deutsch, Mathe, Englisch, Naturwissenschaften, Politik und Kunst. Sie werden außerdem darin unterstützt, ihre Fähigkeiten und Talente zu entwickeln und weiterzuentwickeln. Auf diese Weise können die Schülerinnen und Schüler am Ende ihrer Schulzeit einen Abschluss erlangen, der ihnen dazu verhilft, ihre Ziele zu erreichen.
Gymnasium-Quote: 5,6% Kinder mussten das Gymnasium verlassen
Die Quote der Kinder, die schon in der fünften Klasse das Gymnasium verlassen mussten, ist im vergangenen Schuljahr leider erhöht worden. Laut einer Statistik betrug die Quote an Kindern, die aus Leistungsgründen das Gymnasium verlassen mussten, am Ende des Schuljahres 5,6%. Dabei wurden viele Schüler entweder nicht versetzt oder erhielten eine Realschulempfehlung. Diese Entwicklung ist besorgniserregend.
Es ist wichtig, dass du deine Leistungen im Auge behältst und deinem Lehrer regelmäßig Feedback über deine Fortschritte gibst. Wenn du Probleme hast, sprich mit deinen Lehrern und erkundige dich nach individuellen Lernangeboten, die dir helfen können, dein Potenzial voll auszuschöpfen. Es ist auch wichtig, dass du dir Zeit zum Lernen nimmst und deine Schule ernst nimmst. Es ist nicht leicht, aber es lohnt sich, hart dafür zu arbeiten, um das Beste aus deinem Gymnasiumsbesuch herauszuholen.
Kostenloses Gymnasium im Kanton Zürich: Eine günstige Option für hochwertige Bildung
Der Besuch eines kantonalen Gymnasiums im Kanton Zürich ist für alle seine Anwohner kostenlos. Es ist eine tolle Chance, eine hochwertige Ausbildung zu nutzen, ohne dafür zusätzliche Kosten zu haben. Allerdings musst du das notwendige Schulmaterial und allfällige Exkursionen selber bezahlen. Auch wenn du zusätzlichen Unterricht wie Nachhilfe in Anspruch nehmen möchtest, müsstest du hierfür deine eigenen Kosten tragen. Insgesamt kann der Besuch eines kantonalen Gymnasiums im Kanton Zürich aber als sehr günstige Möglichkeit angesehen werden, eine qualitativ hochwertige Bildung zu erhalten.
Lieblingsfächer in der Schule: Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen
Hey, was ist Dein absolutes Lieblingsfach in der Schule? Laut einer Studie unter Schüler*innen bevorzugen Jungen und Mädchen sehr unterschiedliche Fächer. So mögen Jungen besonders Deutsch (7,2%) und Heimat- und Sachkunde (3,7%) und Mädchen bevorzugen Kunst (17,1%) und Deutsch (16,8%). Erdkunde ist hingegen bei Mädchen fast nicht beliebt (0%). Auch Mathematik, Englisch, Sport und Biologie werden von beiden Geschlechtern häufig gewählt. Es ist schön zu sehen, dass jeder sein eigenes Interesse finden kann und das sogar in den Schulstunden. Es gibt so viele verschiedene Fächer, da ist für jeden etwas dabei!
AbiturientInnen-Quoten in Deutschland steigen kontinuierlich
In Deutschland absolvieren jährlich immer mehr SchülerInnen erfolgreich die allgemeine Hochschulreife. Aktuell beträgt der Anteil der AbiturientInnen 51 Prozent eines Jahrgangs. Ein Trend, der sich in den letzten Jahren noch weiter verstärkt hat: Seit 2001 sind die AbiturientInnen-Quoten jährlich um einen Prozentpunkt gestiegen. Experten gehen davon aus, dass es in knapp 20 Jahren 70 Prozent der SchülerInnen in Deutschland sein werden, die mit der allgemeinen Hochschulreife abschließen. Dieser erfreuliche Trend zeigt, dass sich die Bildungslandschaft in Deutschland nachhaltig verbessert und mehr und mehr junge Menschen den Weg in ein erfolgreiches Berufsleben einschlagen.
Haupt- und Volksschulabschluss: 25,3% der Deutschen im Jahr 2021
Du hast schon einmal den Begriff Hauptschulabschluss oder Volksschulabschluss gehört, aber weißt noch nicht genau, was damit gemeint ist? Kein Problem! Die Statistik zeigt uns, dass 25,3 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren in Deutschland im Jahr 2021 einen Hauptschulabschluss oder Volksschulabschluss besitzen. Ein Volksschulabschluss, auch Grundschulabschluss genannt, ist der kleinste anerkannte Schulabschluss. Er wird nach vier Jahren Grundschule erreicht. Weiterführende Schulen, die einen höheren Schulabschluss anbieten, sind die Hauptschule, die Realschule und das Gymnasium. Der Hauptschulabschluss wird nach neun Jahren erreicht und ist der niedrigste aller anerkannten Schulabschlüsse. Es folgt der Realschulabschluss, der nach zehn Jahren erreicht wird. Der höchste Schulabschluss ist der Abiturabschluss, der nach zwölf Jahren erlangt wird.
92,1% der Bevölkerung haben einen Schulabschluss
Du hast einen Schulabschluss? Dann gehörst du definitiv zur Mehrheit. Laut einer Statistik des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2020 verfügten 92,1 Prozent der Bevölkerung über einen allgemeinen Schulabschluss. Davon hatten 35,6 Prozent einen Hauptschulabschluss, 6,9 Prozent einen Abschluss der polytechnischen Oberschule, 22,1 Prozent einen Realschulabschluss und 27,3 Prozent die Fachhochschul- oder Hochschulreife. Mit einem Schulabschluss hast du die Möglichkeit, ein Studium aufzunehmen oder eine Ausbildung zu machen. Denn ein Schulabschluss ist die Grundvoraussetzung, um eine solide Grundausbildung zu bekommen.
Deutscher IQ: 100 Punkte, 17. Platz weltweit
Du hast bestimmt schon mal davon gehört: Das deutsche Durchschnitts-IQ liegt bei 100 Punkten. Aber hast Du gewusst, dass Deutschland hiermit auf dem 17. Platz steht? In Hongkong ist der Intelligenzquotient mit 108 Punkten am höchsten. Und auf dem letzten Platz liegt Äquatorialguinea mit nur 56 Punkten. Aber das ist noch lange kein Grund, den Kopf hängen zu lassen – schließlich ist Deutschland auch in vielen anderen Bereichen einer der führenden Nationen!
Kolumbien und Australien: Unterschiede bei Bildungsinvestitionen
In Kolumbien erwarten wir, dass die Menschen durchschnittlich 14 Jahre lang eine Schulbildung erhalten. Dies ist einer der niedrigsten Raten weltweit. Im Gegensatz dazu erhalten die Menschen in Australien eine Bildung, die mehr als 20 Jahre andauert. Im Vergleich zu anderen Ländern ist dies eine sehr lange Bildungsdauer. Es ist wichtig, dass alle Menschen Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung haben, um ihr Potenzial voll ausschöpfen zu können. Daher sind die Investitionen in die Bildung in Australien und Kolumbien sehr wichtig. Es liegt an den Regierungen, die richtige Balance zu finden, um eine adäquate Bildung für alle zu ermöglichen.
Japanische Schule: Pflicht und Herausforderung für Kinder ab 6
Mit dem Erreichen des sechsten Lebensjahres beginnt für viele japanische Kinder der Ernst des Lebens. Denn nun ist es soweit: Sie gehen offiziell und pflichtgemäß in die Schule. Dort werden sie direkt mit einem enormen Leistungsdruck konfrontiert. Experten sind sich einig, dass japanische Bildungsstätten zu den schwierigsten weltweit zählen. Die Schüler lernen viele Fächer und müssen sich dabei auch noch mit den komplexen japanischen Schriftzeichen auseinandersetzen. Vor allem die japanische Sprache ist eine Herausforderung, da es viele unterschiedliche Dialekte gibt. Es ist daher wichtig, dass die Schüler schon früh ein gutes Verständnis für die Sprache aufbauen. Zudem werden sie so auf eine erfolgreiche Zukunft vorbereitet.
Gehalt als Lehrer*in in Österreich: €2140-€3567 brutto pro Monat
Du fragst dich, wie viel als Lehrer*in in Vollzeit-Anstellung in Österreich verdient wird? In der Regel liegt die Gehaltsspanne zwischen € 2140,– und € 3567,– brutto pro Monat. Dies kann jedoch je nach Bundesland, Berufsjahren im Unternehmen und anderen Einflussfaktoren variieren. Wenn du mehr über dein Gehalt erfahren möchtest, kannst du einen detaillierten Gehaltsvergleich durchführen. So kannst du herausfinden, ob du das bekommst, was du verdienst und wie du dein Gehalt im Vergleich zu anderen steigern kannst.
Lehrer/in Gehalt: 42.600-60.300€, abhängig von Qualifikationen
Als Lehrer/in kannst Du mit einem Gehalt zwischen 42.600 und 60.300€ rechnen. In der Regel liegt es bei rund 49.900€. Insbesondere in Berlin, München und Hamburg gibt es viele Jobangebote. Dein Gehalt ist aber abhängig von Deinen Qualifikationen, Deinem Berufserfahrung und der jeweiligen Schule. Mit einer Fortbildung kannst Du Dein Gehalt noch weiter steigern. Es ist auch möglich, dass einige Schulen ein höheres Gehalt als andere bieten. Auch als Referendar/in kann ein Lehrer/in ein gutes Einkommen erzielen. Meist liegt es bei etwa 24.000€.
Arzt werden: Fachärzte verdienen mehr als Allgemeinmediziner
Du hast schon mal davon geträumt, Arzt zu werden? Dann solltest Du wissen, dass Fachärzte im Allgemeinen besser verdienen als Allgemeinmediziner. Der Unterschied bei den Einstiegsgehältern liegt in einer Range von 5000 bis 10000 Euro im Jahr. Allgemeinmediziner, die in einem Krankenhaus arbeiten, können mit einem Einstiegsgehalt von circa 50000 Euro bis 80000 Euro rechnen, während Fachärzte mit einem Gehalt von 55000 Euro bis 90000 Euro im Jahr rechnen können. Es ist aber auch wichtig zu beachten, dass das Gehalt eines Arztes auch von seiner Erfahrung, der Arbeitsbelastung und der Region abhängen kann.
Flugkapitän werden: Durchschnittliches Einstiegsgehalt & mehr
Du träumst davon, Flugkapitän zu werden? Dann solltest du wissen, dass du mit einem monatlichen Gehalt zwischen 5000 und 10000 Euro rechnen kannst. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt liegt bei rund 63000 Euro im Jahr, was ungefähr 5250 Euro monatlich entspricht. Doch dies ist natürlich abhängig von deinem Arbeitgeber, deiner Lizenz und deiner Berufserfahrung. Wenn du einen guten Einstieg in die Branche findest, kannst du dein Gehalt schnell steigern. Es zahlt sich also aus, sich auf dem Laufenden zu halten und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Nettogehalt berechnen: Wie viel bleibt von 2300 Euro brutto übrig?
Du fragst Dich, wie viel Nettogehalt von Deinem 2300 Euro Bruttolohn übrig bleibt? Das kommt unter anderem auf Deine Steuerklasse an. In Steuerklasse 3 bleiben Dir mit ungefähr 1816,19 Euro am meisten Nettogehalt übrig. In Steuerklasse 6 bleiben Dir mit 1318,04 Euro am wenigsten Nettogehalt übrig. Ein weiterer Faktor, der Dein Nettogehalt beeinflusst, ist die Höhe Deiner Abzüge. Diese können je nach Deinem Einkommen variieren. Auch wenn Dein Einkommen unter der Steuerfreigrenze von 9408 Euro liegt, können Abzüge anfallen, z.B. für die Kranken- und Pflegeversicherung. Deshalb ist es wichtig, dass Du Deine persönlichen Steuerabzüge kennst, um zu wissen, wie viel Nettogehalt Du letztendlich verdienst.
Gehalt eines Juristen im höheren Dienst vergleichen
Als Jurist im höheren Dienst kannst Du in Deutschland mit unterschiedlichen Gehältern rechnen, die sich nach dem jeweiligen Bundesland richten. In Rheinland-Pfalz zum Beispiel beginnt man in der Gruppe A13 Stufe 3 mit einem Einstiegsgehalt von 3971 Euro. Es zeigt sich jedoch, dass das Gehalt im Berufseinstieg in einigen Bundesländern deutlich höher ausfällt. So liegt das Einstiegsgehalt in Sachsen beispielsweise bei knapp 4200 Euro. Wichtig für Deine Entscheidung ist es daher, vorher die unterschiedlichen Gehälter der Bundesländer zu vergleichen.
Pfarrer/in werden: Gehalt und Stellenangebote in Deutschland
Du fragst dich, wie viel du als Pfarrer/in verdienen kannst? Ein Durchschnittsgehalt liegt bei 41.400 €. Aber auch hier gibt es natürlich Unterschiede. Die Gehaltsspanne liegt zwischen 32.700 € und 48.800 €. Wenn du also als Pfarrer/in arbeiten möchtest, bieten sich dir viele Möglichkeiten. Vor allem in Städten wie Berlin, München oder Hamburg gibt es derzeit viele offene Positionen. Aber auch in kleineren Orten kannst du als Pfarrer/in arbeiten. Dort kannst du dich dann auf deine Gemeinde und deine eigenen Projekte konzentrieren.
Zusammenfassung
In Deutschland gibt es momentan etwa 18 Millionen Schüler. Davon sind etwa 12 Millionen im Grundschulalter und 6 Millionen im weiterführenden Schulsystem.
Zusammenfassend können wir sagen, dass es in Deutschland eine große Anzahl an Schülern gibt, die in staatlichen und privaten Schulen unterrichtet werden. Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft weiterhin um die Bildung unserer Schüler kümmern, um sicherzustellen, dass sie alle die bestmögliche Ausbildung erhalten.
