Hey!
Kennst du das auch? Du hast in der Schule eine tolle Note bekommen und fragst dich, wie lange du dein Zeugnis behalten kannst? Oder du hast schon lange nicht mehr in der Schule gewesen und möchtest wissen, was mit deinen Zeugnissen passiert ist? In diesem Beitrag klären wir, wie lange Schulen Zeugnisse behalten. Also, lass uns anfangen!
Na das kommt ganz drauf an. Die meisten Schulen behalten Zeugnisse so lange, bis du dein Abitur gemacht hast. Aber manche Schulen entscheiden auch, dass sie deine Zeugnisse nur ein paar Jahre behalten. Am besten fragst du mal in deiner Schule nach, wie lange sie Zeugnisse aufbewahren.
Aufbewahrungsfristen für Schülerdaten: 50 Jahre oder 5?
Bei Schülerinnen und Schülern gibt es unterschiedliche Aufbewahrungsfristen, die von der Art der Daten abhängig sind. In Nummer 1, also Zweitschriften von Abgangs- und Abschlusszeugnissen, müssen diese Daten für 50 Jahre aufbewahrt werden. Im Gegensatz dazu müssen unter Nummer 4, also alle übrigen Daten, nur 5 Jahre lang aufbewahrt werden. Besonders wichtig ist es, dass du diese Fristen beachtest, um zu vermeiden, dass Daten zu lange oder zu kurz aufbewahrt werden. Im Zweifel kannst du dich bei deiner Schule oder einer zuständigen Behörde über die richtige Aufbewahrungsfrist informieren.
Wie lange müssen Schulzeugnisse archiviert werden?
Du solltest wissen, dass Schulzeugnisse und Abschlusszeugnisse von Deiner alten Schule und auch von Schulämtern aufbewahrt werden müssen. Es ist bundesweit so geregelt, dass Schulen und Schulämter die Zeugnisse zehn Jahre lang archivieren müssen. So hast Du jederzeit Zugriff auf Deine Zeugnisse, auch nachdem Du die Schule verlassen und den Schulabschluss gemacht hast.
IHK prüft Echtheit von Zeugnissen – Bis zu 25 Fälschungen erkannt
Du hast ein Zeugnis bekommen und hast Zweifel an seiner Echtheit? Dann kannst Du Dich an die IHK wenden. Sie prüft auf Anfrage die Echtheit der von ihr ausgestellten Zeugnisse. Laut einem Bericht der Nürnberger Nachrichten (vom 17.01.2020) werden jährlich bis zu 25 Fälschungen erkannt.
Es ist also wichtig, sich an die IHK zu wenden, wenn Dir ein Zeugnis zugesandt wurde, von dem Du Dir nicht sicher bist. So kannst du Dir sicher sein, dass keine Fälschung vorliegt und das Zeugnis gültig ist.
Aufbewahren von Schulzeugnissen: Ja, auch ohne Vorschrift!
Du solltest deine Zeugnisse unbedingt aufbewahren, auch wenn der Gesetzgeber keine Aufbewahrung vorschreibt. Als Erstes solltest du dein Abschlusszeugnis aufheben, aber auch die Zeugnisse der höheren Klassenstufen werden wahrscheinlich nochmal gebraucht. Auch wenn sich das in der Gegenwart vielleicht lächerlich anhört, aber die Zeugnisse können eventuell Jahrzehnte später nochmal benötigt werden. Wenn du also zu deinen alten Schulzeugnissen noch Zweifel hast, solltest du sie lieber aufbewahren.
Schulabschluss: Aufbewahrungsfrist für Schulunterlagen beachten
Du hast vor kurzem deinen Schulabschluss geschafft und weißt jetzt nicht, was du mit deinen Schulunterlagen machen sollst? Es gibt eine gesetzliche Vorgabe, dass du deine Schulakten mindestens für 5 Jahre aufbewahren musst. Diese Frist beginnt mit Ablauf des Kalenderjahres, in dem du deine Schulpflicht beendet hast. Dies gilt jedoch nur, sofern nichts anderes bestimmt ist. Es kann auch vorkommen, dass deine Schule eigene Vorschriften zur Aufbewahrungsfrist hat. Diese solltest du also unbedingt beachten. Am besten du sicherst dir deine Unterlagen ab oder hebst sie auf, sodass du sie ein paar Jahre aufbewahren kannst. Somit hast du die Sicherheit, dass du deine Unterlagen jederzeit bei Bedarf vorweisen kannst.
10 Jahresfrist: Geschäftliche Dokumente für Steuerbehörden aufbewahren
Du solltest alle geschäftlichen Dokumente, die für die Buchhaltung oder Besteuerung relevant sind, mindestens 10 Jahre lang aufbewahren. Dazu gehören Rechnungen, Belege und andere Dokumente, die im Zusammenhang mit deinem Unternehmen stehen. Da die Steuerbehörden ein Recht darauf haben, jederzeit Einsicht in deine Aufzeichnungen zu bekommen, ist es wichtig, dass du deine Unterlagen regelmäßig aufräumst und auf dem neuesten Stand hältst. Wenn du die Dokumente sorgfältig aufbewahrst, kannst du im Falle einer Prüfung schnell die notwendigen Unterlagen vorlegen und vermeidest unnötige Probleme mit den Steuerbehörden.
Aufbewahrung Arbeitsrechtlicher Dokumente: 3-30 Jahre
Du musst als Arbeitgeber für die ordnungsgemäße Aufbewahrung von arbeitsrechtlichen Dokumenten sorgen. Dazu gehören Arbeitszeugnisse, die für mindestens drei Jahre aufbewahrt werden müssen. Andere Unterlagen, die gerichtliche Verfahren betreffen, müssen sogar 30 Jahre lang aufbewahrt werden. Beispiele hierfür sind Mahnbescheide, Prozessakten oder Urteile. Es ist daher wichtig, dass Du als Arbeitgeber diese Dokumente ordnungsgemäß archivierst. So hast Du alles immer schnell zur Hand, falls es mal zu einem Gerichtsverfahren kommen sollte.
Aufbewahren für Buchhaltung: Was du brauchst & wie lange!
Du fragst dich, was du aufbewahren musst? Alles, was du für deine Buchhaltung brauchst: Bücher, Aufzeichnungen, Inventare, Jahresabschlüsse, Lageberichte, Eröffnungsbilanzen und Arbeitsanweisungen. Dazu gehören auch alle empfangenen Handels- und Geschäftsbriefe, einschließlich solcher, die du im Jahr 2004 erhalten hast. So hast du alles, was du für deine Buchführung benötigst, sicher aufbewahrt.
Geschäftsunterlagen 20 Jahre lang aufbewahren – MwStG Art 70 Ziff 3
Du musst deine Geschäftsunterlagen 20 Jahre lang aufbewahren. Das gilt laut Art 70 Ziff 3 des Mehrwertsteuergesetzes (MwStG). Diese Frist ist gesetzlich festgelegt und du solltest dich unbedingt daran halten. Zu den Geschäftsunterlagen gehören alle Dokumente, die etwas mit deinem Unternehmen zu tun haben. Das können zum Beispiel Rechnungen, Lieferscheine, Kontoauszüge und andere Unterlagen sein. Es ist wichtig, dass du die Unterlagen sorgfältig archivierst, damit du sie im Fall einer Prüfung jederzeit vorlegen kannst. Geringfügige Abweichungen können je nach Bundesland und Branche auftreten, deshalb solltest du dich bei deinem Steuerberater beraten lassen.
Buchführung: Belege, Handelsbücher, Jahresabschlüsse & Co.
Du hast sicher schon mal von Handelsbüchern, Inventaren und Eröffnungsbilanzen gehört. Ja, all das gehört zur Buchführung. Aber auch Jahresabschlüsse, Lageberichte und Konzernabschlüsse sowie Arbeitsanweisungen und Unterlagen für die Buchungen in den Büchern des Kaufmanns müssen verstanden und ggf. erstellt werden. Damit Du die Aufgaben erfüllen kannst, die bei Buchführungen anfallen, werden Dir viele Belege benötigt.
Verlorenes Zeugnis? Ersatzbestätigung bei Bildungsdirektion beantragen
Du hast dein Zeugnis verloren? Kein Problem! Du kannst eine Ersatzbestätigung bei der örtlich zuständigen Bildungsdirektion beantragen. Laut SchUG – Schulunterrichtsgesetz (1) kannst du so eine Bestätigung beantragen. Das ist eine tolle Möglichkeit, wenn dein Zeugnis nicht mehr auffindbar ist. Auf jeden Fall solltest du die Bildungsdirektion so schnell wie möglich kontaktieren, um eine Ersatzbestätigung zu bekommen.
Verlorenes Schul- oder Hochschulzeugnis? Ersatzzeugnis beantragen!
Du hast dein Schul- oder Hochschulzeugnis verloren? Keine Sorge, es ist noch nicht alles verloren! Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein ersatzweise Zeugnis zu bekommen. Zuerst solltest du direkt bei deiner Schule, dem Schulamt oder deiner Hochschule nachfragen, ob sie ein Ersatzzeugnis ausstellen können. In manchen Fällen ist das möglich, ohne dass du einen formellen Antrag stellen musst. Sollte das nicht der Fall sein, kannst du einen formellen Antrag an deine Hochschule stellen, um ein Ersatzzeugnis zu erhalten. Dabei solltest du dann alle wichtigen Informationen, wie deinen vollständigen Namen und deine Matrikelnummer, angeben.
Aufheben und Aufbewahren: Wichtige Dokumente für deine Karriere und Familiengeschichte
Du solltest alle Dokumente, die deinen beruflichen Werdegang belegen, aufheben, egal ob es sich dabei um Zeugnisse, Arbeitsverträge, Arbeitszeugnisse oder Praktikumsbestätigungen handelt. Auch wenn du noch lange nicht in Rente gehst, ist es sinnvoll, die Dokumente gut aufzubewahren. Genauso wichtig ist es, Geburtsurkunden und Sterbeurkunden von Angehörigen ordentlich abzuheften und gut aufzubewahren, denn sie sind ein wichtiger Bestandteil der eigenen Familiengeschichte.
Aufbewahrungsfristen für Reifeprüfungsarbeiten und mehr
Du hast eine Reifeprüfungsarbeit geschrieben und fragst Dich, wie lange sie aufbewahrt werden muss? Die Frist für die Aufbewahrung von Reifeprüfungsarbeiten beträgt 40 Jahre, sofern die Schulen keine eigene Sammlung haben. In diesem Fall werden die Entwürfe an das Landesarchiv übergeben. Prüfungsniederschriften und -akten müssen 10 Jahre aufbewahrt werden, während Zensurenlisten, Zeugnisentwürfe und Prüfungsergebnisse 40 Jahre lang aufbewahrt werden.
Auch die Berichte über Fach- und Unterrichtspraktika, die Tätigkeitsnachweise von Berufspraktika sowie Berichte über Praktika, die im Rahmen des Berufsbildungsgesetzes durchgeführt wurden, müssen 40 Jahre aufbewahrt werden. Ebenso müssen Fotos, Diplome, Urkunden und ähnliche Dokumente, die an Schüler oder Lehrer vergeben werden, 40 Jahre lang aufbewahrt werden. Die Aufbewahrungsfrist für Unterrichtsbücher beträgt 10 Jahre.
Neben diesen Unterlagen müssen Lehrer auch Klassenarbeiten, Mitteilungen und Befehle, die an Schüler gerichtet sind, 10 Jahre lang aufbewahren. Außerdem muss für die Dokumentation von Beschwerden und Schwerpunktthemen bezüglich des Schulwesens mindestens 5 Jahre Aufbewahrungszeit eingehalten werden.
Wechselkurse & Unterlagen aufbewahren: EUR/USD 0.9093-0.9080
042020 – Wechselkurs – EUR/USD 0.9093•0404.042020 – Wechselkurs – EUR/USD 0.9080
Du solltest bestimmte Unterlagen länger aufbewahren. Zum Beispiel solltest Du Kontoauszüge als Nachweise aufbewahren. Steuerbescheide solltest Du auch langfristig aufheben, sowie den Versicherungsschein erst nach Vertragsende in den Papierkorb geben. Außerdem solltest Du Rechnungen als Nachweise für Gewährleistungen aufheben und die Mietverträge, Wohnungsübernahme und Arbeitsverträge in Erinnerung behalten. Urkunden solltest Du im Original behalten, es sei denn, es gibt eine andere Anweisung. Außerdem solltest du auch Wechselkurse für spezifische Daten behalten. Zum Beispiel den Wechselkurs für den 01.04.2020 – EUR/USD 0.9093 und den 04.04.2020 – EUR/USD 0.9080. Es lohnt sich, diese Daten zu behalten, da sie sich vielleicht noch als nützlich erweisen.
Vernichte Unterlagen bis 2012: 10-Jahres-Frist beachten!
2012 Kontoauszug•0102.2012 Lieferscheine•0303.2012 Quittungen
Du willst 2023 alle Unterlagen vernichten, die du bis zum 31. Dezember 2012 erstellt hast? Dann bist du hier genau richtig! Denn hier erfährst du alles, was du über die 10-Jahres-Frist wissen musst. Quittungen, Kassenberichte, alle Belege, Eingangs- und Ausgangsrechnungen, Kontoauszüge, Auftragsbestätigungen, Lieferscheine und Kassenbücher sind alle unter die 10-Jahres-Frist fallend und müssen in regelmäßigen Abständen vernichtet werden. Sogar weitere Einträge wie Kontoauszüge, Lieferscheine oder Quittungen müssen vernichtet werden. Auch wenn du dir die Daten und Uhrzeiten merken musst – 0901.2012 Kontoauszug, 0102.2012 Lieferscheine und 0303.2012 Quittungen – lohnt es sich, die 10-Jahres-Frist einzuhalten! Denn nur so behältst du den Überblick über deine Unterlagen und kannst sichergehen, dass du alle nötigen Unterlagen vernichtet hast.
Sichere Deine Unterlagen für die Rentenversicherung
Du bist versichert in der gesetzlichen Rentenversicherung? Dann solltest du auf jeden Fall sicherstellen, dass du deine Unterlagen wie Arbeitsverträge, Gehaltsabrechnungen und Sozialversicherungsnachweise ordentlich aufbewahrst, bis dein Rentenanspruch bestätigt wurde. Ebenfalls wichtig sind Bescheinigungen über den Bezug von Kranken- oder Arbeitslosengeld. Es lohnt sich also, die Unterlagen, die für die Rente relevant sind, sorgfältig aufzuheben. So kannst du im Falle einer Prüfung durch die Rentenversicherung den Nachweis erbringen, dass du Anspruch auf eine Rente hast.
Aufbewahrungsfristen für Unterlagen: 7-22 Jahre
Wenn es um die richtige Aufbewahrung von Unterlagen geht, solltest du einige Dinge beachten. Die Aufbewahrungsfristen für Buchhaltungsunterlagen beträgt sieben Jahre, für Belege und Rechnungen ebenfalls. Wenn du Grundstücke im Zusammenhang mit Umsatzsteuergesetzen hast, sollten die Unterlagen 22 Jahre aufbewahrt werden. In vielen Fällen ist es aber auch möglich, digitale Kopien zu erstellen, die dann der jeweiligen betreffenden Unterlage entsprechen. So kannst du deine Unterlagen übersichtlich und sicher aufbewahren. Beachte jedoch, dass einige Unterlagen erst nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist vernichtet werden können. Sei dir also der Fristen bewusst, um spätere Probleme zu vermeiden. Zudem solltest du auch immer darauf achten, die Unterlagen ordnungsgemäß und datenschutzkonform zu verwahren und nur denjenigen Personen zugänglich zu machen, die einen berechtigten Grund haben, sie einzusehen.
3-Jahres-Aufbewahrungsfrist: Schulzeit-Dokumente archivieren
Nachdem ein Schüler die Schule verlässt, gilt eine Aufbewahrungsfrist von 3 Jahren. Diese beginnt ab dem Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Schülerin oder der Schüler die Schule verlassen hat. In dieser Zeit sind alle Dokumente, die während der Schulzeit angefertigt wurden, aufzubewahren. Dazu gehören die schulischen Abschlusszeugnisse, aber auch alle anderen Dokumente, die im Laufe der Schulzeit angefertigt wurden. Es ist wichtig, diese aufzubewahren, da sie für zukünftige Bewerbungen, Hochschulanträge oder andere Anforderungen benötigt werden können. Daher empfehlen wir Dir, alle Dokumente, die während der Schulzeit angefertigt wurden, zu archivieren, um sie Dir für zukünftige Zwecke zur Verfügung zu haben.
Zusammenfassung
Das hängt davon ab, welche Schule du meinst. Normalerweise speichern Schulen die Zeugnisse, die sie ausgestellt haben, für eine bestimmte Zeitspanne auf. Manche Schulen bewahren die Zeugnisse für ein paar Jahre auf, andere für viele Jahre. Am besten wendest du dich an deine Schule und fragst nach, wie lange sie die Zeugnisse aufbewahren.
Insgesamt kann man sagen, dass Schulen eine Weile deine Zeugnisse behalten, aber es ist wichtig, dass du regelmäßig nachfragst, wie lange deine Schule es tut. So kannst du sicherstellen, dass du immer Zugriff auf deine Zeugnisse hast, falls du sie brauchst.
