Hallo zusammen! Es ist eine schwierige Zeit und viele von uns machen sich Sorgen um die Zukunft. Eine Frage, die viele von uns beschäftigt, ist, wann es entschieden wird, ob die Schulen schließen müssen. In diesem Artikel werden wir uns einmal genauer ansehen, wie solche Entscheidungen getroffen werden. Lass uns also eintauchen und mehr über dieses Thema erfahren.
Die Entscheidung, ob die Schulen geschlossen werden, wird normalerweise von der zuständigen Behörde oder Regierung in Abhängigkeit von den lokalen Bedingungen getroffen. Es kann also je nach Situation unterschiedlich sein. Du solltest dich also am besten bei der zuständigen Schulbehörde in deiner Region erkundigen, wann eine solche Entscheidung getroffen wird.
Coronavirus: Infektionszahlen in Deutschland rückläufig
Die erschreckende Ausbreitung des Coronavirus hat zu einer beispiellosen Situation in Deutschland geführt. Seit Ende Januar 2020 konnten wir insgesamt acht Infektionswellen beobachten. Die Lage hat sich seit Beginn der Pandemie stetig verschlimmert und sogar einen Stand erreicht, an dem die Infektionszahlen die höchsten Werte seit Beginn des Ausbruchs erreichten. Dieser Moment war besonders dramatisch, da viele deutsche Bundesländer eine dritte Welle der Pandemie durchlebten. Dadurch waren auch viele Länder gezwungen, ihre Einschränkungen und Maßnahmen wieder zu verschärfen, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.
Heute sind die Infektionszahlen zum Glück wieder rückläufig. Nichtsdestotrotz müssen wir vorsichtig bleiben, damit wir nicht in eine weitere Infektionswelle hineingezogen werden. Es ist wichtig, dass wir weiterhin die Hygieneregeln befolgen und uns an die Einschränkungen halten, um eine vierte Welle der Pandemie zu verhindern. Machen wir uns gemeinsam auf den Weg, um das Virus einzudämmen. Nur so können wir sicherstellen, dass Deutschland und die Welt schon bald wieder ein besseres Leben führen können.
COVID-19: Neuartiges Coronavirus als Verursacher der Pandemie
Am 7. Januar 2020 identifizierten Forscher schließlich ein neuartiges Coronavirus als Verursacher einer weltweiten Pandemie. Du hast sicher schon von COVID-19 gehört. Dieses Virus ist eng mit dem SARS-Virus verwandt, das im Jahr 2002 eine Pandemie auslöste. Es wird davon ausgegangen, dass das neuartige Coronavirus von Mensch zu Mensch übertragen wird. Daher hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) alle Länder aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um die weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern.
Covid-19: Der dritte Lockdown in Deutschland ist da!
Du hast es sicher schon mitbekommen: Die Zahl der Covid-19-Neuinfektionen steigt weiter an und hat nun ein kritischen Niveau erreicht. Deshalb hat die Bundesregierung beschlossen, einen weiteren bundesweiten Lockdown einzuführen, der am 16. Dezember begonnen hat und voraussichtlich bis zum 10. Januar 2021 andauern wird. Dies ist bereits der dritte Lockdown, der in Deutschland ausgerufen wurde, und der zweite, der als „hart“ bezeichnet wird.
Dieser Lockdown hat verschiedene Auswirkungen auf unser Alltagsleben, wie etwa das Schließen von Freizeiteinrichtungen wie Kinos, Fitnessstudios, Museen und mehr. Auch die Kontaktbeschränkungen und das Homeoffice-Arrangement gelten weiterhin. Es ist wichtig, dass wir uns alle an die Regeln halten, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Gemeinsam können wir diese schwierige Zeit überstehen!
NRW-Ministerium entscheidet über Unterrichtsausfall bei Unwetter
In Nordrhein-Westfalen kann das Ministerium für Schule und Bildung darüber entscheiden, ob ein landesweites Ruhen des Unterrichts in Präsenz bei einem Unwetter erforderlich ist. In einem solchen Fall wird die Schüler*innen sowie das Lehrpersonal nicht in die Schulen kommen. Die Entscheidung wird nach einer Einschätzung der Situation getroffen, wobei die Sicherheit im Vordergrund steht. Wenn das Ministerium für Schule und Bildung ein landesweites Ruhen des Unterrichts in Präsenz anordnet, kann es dennoch möglich sein, dass digitaler Unterricht stattfindet. In einigen Fällen können Schulen auch eigenständige Entscheidungen treffen, ob ein Unterrichtsausfall notwendig ist. Dies können sie anhand einer Einschätzung der örtlichen Situation entscheiden.
NRW-Schulen schließen wegen Unwetter: Ministerin Gebauer fordert Sicherheit
Ministerin Franziska Gebauer hat angekündigt, dass morgen in Nordrhein-Westfalen Schulen geschlossen bleiben, um die Schülerinnen und Schüler vor dem nahenden Unwetter zu schützen. Sie erklärte: „Es ist wichtig, dass wir alle Schritte unternehmen, um die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten, insbesondere auf dem Schulweg. Daher müssen die Schulen morgen geschlossen bleiben.“ Ein Sprecher des Ministeriums fügte hinzu, dass alle Eltern, Lehrer und andere Personen, die für die Schülerinnen und Schüler verantwortlich sind, darauf achten sollen, dass sie sicher an ihren Zielorten ankommen.
NRW-Schulen geschlossen: Ministerin Gebauer empfiehlt Eltern Begleitung
Ministerin Gebauer hat klargestellt, dass das anstehende Unwetter eine ernste Bedrohung für die Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zur Schule darstellt. Aus diesem Grund wird es morgen in Schulen in Nordrhein-Westfalen keinen Unterricht geben und die Schulen werden grundsätzlich geschlossen sein. Die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler wird an oberster Stelle stehen, weshalb es empfohlen wird, dass Eltern ihre Kinder auf dem Schulweg begleiten, um sicherzustellen, dass sie sicher an ihrem Ziel ankommen. Außerdem sollten alle Schülerinnen und Schüler sicherheitshalber vor Beginn des Unwetters nach Hause kommen.
Schule: Nutze die Zeit, um dich zu verbessern und zu lernen!
An 190 Tagen im Jahr hast du Schule. Das sind etwa 35 Wochen oder fast 8 Monate. Während dieser Tage musst du zur Schule gehen und lernen. Es ist eine große Herausforderung, regelmäßig deine Hausaufgaben zu machen und deinen Schulstoff zu verstehen. Aber es lohnt sich, denn so kannst du später einen Beruf erlernen und ein selbstbestimmtes Leben führen. Außerdem lernst du, wie man sich in der Gesellschaft verhält und wie man Konflikte löst. All das sind wichtige Fähigkeiten, die du für dein späteres Leben brauchen wirst. Also nutze die Zeit in der Schule, um dich zu verbessern und zu lernen!
Zeugnisausgabe in NRW: Schüler erfahren Noten am 20. Januar 2023
2023 fiel der Termin der Zeugnisausgabe in NRW in den Januar. Am Freitag, den 20. Januar erfuhren die Schülerinnen und Schüler laut Angaben des Schulministeriums, welche Noten sie in den einzelnen Fächern im ersten Halbjahr des Schuljahres 2022/23 erhalten hatten. Dies ist meist für viele Schüler ein aufregender Moment, denn sie warten sehnsüchtig darauf, zu erfahren, wie viel Mühe sie sich gegeben haben und was sie für eine Belohnung erhalten. Im schlimmsten Fall kann es aber auch sein, dass man eine schlechte Note erhält, die man dann nachbessern muss.
Lehrer heutzutage: Mehr als Autoritätsperson – Lern- & Erziehungsberater
Früher war der Lehrer vor allem eine Autoritätsperson, aber heutzutage gehört auch noch viel mehr dazu. Als Lehrer bist Du weit mehr als nur jemand, der den Schülern Wissen beibringt. Du bist ein (Lern-)Berater, der ihnen bei schulischen und außerschulischen Fragen zur Seite steht. Du bist ein Erzieher, der deine Schüler fördert und unterstützt. Und schließlich bist du auch eine Vertrauensperson, auf die sie sich verlassen können. Du bist ein wichtiger Ansprechpartner für deine Schüler und kannst ihnen so eine wertvolle Stütze sein.
Lehrer: Ein wichtiges und wertvolles Amt
Früher wurde Lehrer auch als Praeceptor, Magister oder Professor bezeichnet. In manchen romanischen Sprachen wie Französisch oder Spanisch wird der Begriff „Professor“ bis heute verwendet. In Deutschland bezeichnet man Lehrer hingegen als „Lehrer“. Dieser Beruf ist ein wichtiges und wertvolles Amt, denn Lehrer sind es, die uns das Wissen vermitteln, das wir für unsere Zukunft brauchen. Sie sind es, die uns motivieren und uns bei unseren Zielen unterstützen.
Peter Tabichi gewinnt Global Teacher Prize 2019
Der unglaubliche Peter Tabichi ist 36 Jahre alt und lebt in Kenia. Er ist Lehrer in seiner Heimat und hat eine besondere Auszeichnung erhalten – den Global Teacher Prize 2019! Mit dieser Ehrung ist einer Million Dollar Preisgeld verbunden. Peter Tabichi hat sich durch sein Engagement im Unterricht hervorgetan. Er unterrichtet an einer ländlichen Schule in Kenia und unterstützt seine Schüler besonders bei mathematischen und physikalischen Aufgaben. Dabei sorgt er dafür, dass jeder Schüler die bestmögliche Förderung erhält. Er gibt sein Wissen weiter, um den Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen. Dazu hat er ein eigenes Tutoring-Programm aufgebaut, das Schülern aus armen Familien gratis zur Verfügung steht. Peter Tabichi hat bewiesen, wie wichtig es ist, dass Lehrer an jedem Ort der Welt ihr Wissen teilen. Er ist ein großes Vorbild für alle Lehrer.
21-jähriger Lehrer Deutschlands: Verantwortung und frische Ideen
Du kennst bestimmt jemanden, der gerade erst Lehrer geworden ist und noch jung ist. Stell dir vor, wie jung er wirklich ist: Der jüngste Lehrer Deutschlands ist gerade mal 21 Jahre alt! Er unterrichtet Geschichte und Politik an einer Berliner Schule. Trotz seines jungen Alters hat er bereits viel Erfahrung gesammelt. Zuvor war er an einer Grundschule in Berlin tätig und hat auch schon als Tutor für verschiedene Schüler gearbeitet. Seine Schüler schätzen seine frischen Ideen und sein lebendiges Unterrichten. Sie fühlen sich bei ihm gut aufgehoben und werden so bestens auf das Berufsleben vorbereitet. Als Lehrer geht es nicht nur darum, Wissen zu vermitteln, sondern auch Verantwortung zu übernehmen. Der 21-jährige Lehrer meistert diese Aufgabe mit Bravour und ermöglicht vielen Schülern, ihren Bildungsweg zu bestreiten und sich weiterzuentwickeln. Ein großes Lob an diesen jungen Lehrer – es ist wundervoll, wie viele junge Menschen sich für eine solch wichtige Aufgabe entscheiden!
Schulleistungen von Intelligenz und mehr abhängig
Klar ist, dass an der Intelligenz Jungen nicht scheitern. Viele Faktoren spielen eine Rolle, wenn es darum geht, warum sie schlechter abschneiden als Mädchen. In den meisten Fächern können schon die jüngsten Schülerinnen und Schüler einen deutlichen Unterschied erkennen lassen. Ein Grund dafür kann sein, dass Jungen eine andere Lernmotivation haben als Mädchen. Während Mädchen häufig aus Ehrgeiz lernen, sind Jungen eher auf Spiel und Spaß aus. Hinzu kommt, dass Jungen häufig weniger konzentriert und leicht abgelenkt sind. Dies kann dazu führen, dass sie sich nicht so intensiv mit dem Unterrichtsstoff auseinandersetzen und so schlechtere Leistungen erzielen.
Außerdem kann es sein, dass Jungen und Mädchen unterschiedliche Lernstrategien anwenden. Während Mädchen häufig länger an einer Aufgabe arbeiten, wollen Jungen schnelle Erfolge sehen und können deshalb schneller aufgeben. Ein weiterer Faktor ist, dass Jungen oftmals nicht so gut mit Stress umgehen können wie Mädchen und deshalb schlechter abschneiden.
Es ist also offensichtlich, dass Schulleistungen nicht nur von Intelligenz abhängen, sondern auch von Einstellung, Motivation und Lernstrategien. Umso wichtiger ist es, dass Jungen und Mädchen unterstützt werden, so dass sie ihr volles Potenzial entfalten können. Dazu gehört ein Umfeld, in dem jungen Menschen das Gefühl haben, dass sie sich anstrengen müssen, aber gleichzeitig auch Erfolge feiern können.
COVID-19: Weltweite Auswirkungen, Ausgangssperren und Hygienemaßnahmen
Die COVID-19-Pandemie hat weltweit große Auswirkungen auf unser Leben. Der Krankheitserreger SARS-CoV-2 wurde ursprünglich im Dezember 2019 in der Volksrepublik China entdeckt, sein erster bekannter Verbreitungsort war Wuhan in der Provinz Hubei. Der erste bekannte Fall wurde am 1. Dezember 2019 gemeldet. Am 11. März 2020 erklärten die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und viele Regierungen weltweit COVID-19 offiziell zur Pandemie. Seitdem wurden Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen und die Bevölkerung zu schützen. Viele Länder haben strenge Ausgangssperren und Quarantänebestimmungen verhängt, um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen. Menschen werden ermutigt, zu Hause zu bleiben und soziale Distanz zu wahren, um sich und andere zu schützen. Auch sollten alle relevanten Hygienemaßnahmen, wie z.B. die regelmäßige Händedesinfektion, eingehalten werden. In vielen Ländern wurden auch Flugverbote verhängt, um die internationale Verbreitung des Virus einzudämmen.
Schulschließungen: Was gelten die Regeln in Deinem Bundesland?
Wenn in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt an drei aufeinander folgenden Tagen die Sieben-Tage-Inzidenz den Schwellenwert von 165 überschreitet, heißt es für die allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen: ab dem übernächsten Tag dürfen keine Präsenzunterrichtsstunden mehr stattfinden. Dies ist eine Regelung, die in vielen deutschen Bundesländern gilt. Allerdings kann es je nach Region Unterschiede geben, z.B. in Bezug auf die Inzidenz-Grenze. Deswegen solltest du vorab die aktuellen Richtlinien und Bestimmungen deines Bundeslandes nachlesen.
Ferien 2023/24 – Herbst, Weihnachten, Ostern & Pfingsten
Herbst, Weihnachten, Ostern und Pfingsten – während der Schulzeit im Schuljahr 2023/24 kannst Du Dich auf vier Ferien freuen. Am Montag, 2. Oktober 2023 beginnt der Herbstferien und endet am Samstag, 14. Oktober 2023. Die Weihnachtsferien starten am Donnerstag, 21. Dezember 2023 und gehen bis zum Freitag, 5. Januar 2024. Zur Osterzeit hast Du zwischen Montag, 25. März 2024 und Samstag, 6. April 2024 Ferien. Zu guter Letzt kannst Du Dich über die Pfingstferien vom Dienstag, 21. Mai 2024 bis zum Freitag, 24. Mai 2024 freuen. Genieße die Zeit und starte gut erholt in das nächste Schuljahr.
Erinnerungen an Sommerferien in Ostdeutschland vor 30 Jahren
Es war eine andere Zeit. Das Leben in Ostdeutschland vor 30 Jahren war geprägt von einer besonderen Kultur und Tradition. Die Sommerferien waren ein wesentlicher Bestandteil der Kindheit und Jugend eines jeden Ostdeutschen. Die Tage wurden damit verbracht, mit Freunden draußen zu spielen, zu plantschen, zu baden und zu picknicken. Manchmal ging man auch für ein paar Tage weg, um den Alltag zu vergessen und die schöne Landschaft zu genießen.
Die Sommerferien waren eine wundervolle Zeit, in der man tolle Erlebnisse mit seinen Freunden teilen konnte. Es gab aber auch viele neue Erfahrungen, die gemacht und Erinnerungen, die mitgenommen wurden. Für viele war es eine Zeit voller Abenteuer und Spaß. Es war einmalig und wird nie wieder so sein wie früher.
Lehrerbezahlungen in Luxemburg und Portugal über dem Durchschnitt
In Luxemburg und Portugal liegen die Lehrerbezahlungen deutlich über dem Durchschnitt. Im Vergleich zu anderen Ländern können Lehrer hier besonders gut verdienen. Besonders hoch ist das Gehalt in Luxemburg – mit 163,6% mehr als doppelt so viel wie der durchschnittliche Einkommenswert des Landes. In Polen ist es leider anders. Hier verdienen Lehrer sogar weniger als der Durchschnittsverdiener. Das ist bedauerlich, denn Lehrer sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft und verdienen deshalb ein angemessenes Gehalt. Es ist an der Zeit, dass sich das ändert und Lehrer mehr Anerkennung erhalten.
PISA-Studie: Singapur hat die besten Schüler der Welt
Du hast bestimmt schon mal von der PISA-Studie gehört. Sie ist eine internationale Erhebung, bei der die Leistungen von Schülern aus verschiedenen Ländern miteinander verglichen werden. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die besten Schüler der Welt leben in Singapur. Doch auch die deutschen Schüler schneiden besser ab als der Durchschnitt. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass sie sich in den vergangenen 15 Jahren deutlich verbessert haben. Auch in den Fächern Mathematik, Naturwissenschaften und Lesekompetenz liegen wir über dem Durchschnitt. Eine tolle Leistung!
Schlussworte
Normalerweise entscheidet die jeweilige Schulbehörde darüber, ob die Schulen wegen schlechter Wetterbedingungen oder ähnlichen Gründen geschlossen werden. Oft hängt es vom Wetter ab und manchmal auch von anderen Faktoren wie z.B. Infektionszahlen. Meistens entscheidet man über eine Schulschließung am Tag vor der eigentlichen Schließung, aber manchmal wird auch schon früher entschieden. Es kommt also drauf an, aber in der Regel entscheidet man am Tag vorher.
Es ist schwer zu sagen, wann genau die Schulen schließen werden. Es liegt in der Verantwortung der Regierung und anderer zuständiger Instanzen, die Entscheidung zu treffen, wann die Schulen schließen. Du solltest also immer auf dem Laufenden bleiben und nach Updates zum Thema Ausschau halten.
