2020 Schulschließung – Alles was du über die Schulschließungen im Jahr 2020 wissen musst

Schulen schliessen 2020

Hey! Wenn du wissen willst, wann im Jahr 2020 die Schulen geschlossen waren, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel erklären wir dir alles, was du dazu wissen musst. Wir gehen auf die verschiedenen Schließungen im Jahr 2020 ein und wie es zu den Schließungen kam. Also lass uns direkt loslegen!

Die Schulen in Deutschland waren im Jahr 2020 immer wieder mal geschlossen. Ende Februar/Anfang März wurden die ersten Schulschließungen verordnet, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Mitte März wurden dann alle Schulen geschlossen und bis Ende Mai gab es für die meisten Schüler keinen Präsenzunterricht mehr. Ab Juni konnten die Schulen dann aber wieder schrittweise öffnen.

Baden-Württemberg schließt Schulen und Kitas bis 19. April

Du hast gerade erfahren, dass die Schulen und Kindertageseinrichtungen in Baden-Württemberg flächendeckend geschlossen bleiben. Die Schließungen beginnen am Dienstag, den 17. März 2020, und dauern bis einschließlich Sonntag, den 19. April 2020, dem Ende der Osterferien. Während dieser Zeit findet an den Schulen kein Unterricht und an den Kindertageseinrichtungen kein Betrieb statt.

Die Regierung von Baden-Württemberg hat diese Entscheidung zum Schutz der Gesundheit und Sicherheit aller getroffen. Während dieser Zeit werden die Schüler*innen und Kinder verschiedene Möglichkeiten haben, sich weiterhin zu beschäftigen. Es wurden bereits digitale Lernplattformen eingerichtet, auf denen die Schüler*innen ihre Aufgaben erledigen können. Zudem bieten viele Einrichtungen ein breites Angebot an alternativen Lernmöglichkeiten an, wie zum Beispiel Fernkurse oder Online-Tutorials. Auch die Kreativität kann durch verschiedene Bastel- und Malaktivitäten gefördert werden.

Es ist wichtig, dass die Schüler*innen und Kinder sich zu Hause sicher und gesund fühlen. Deshalb können Eltern und Erziehungsberechtigte die Schließung nutzen, um mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen und ihnen bei der Erledigung der Aufgaben zu helfen.

Lockdown ab 16. Dezember: Systemrelevante Geschäfte dürfen öffnen

Es sieht so aus, dass die Länder und der Bund sich auf einen Lockdown ab dem 16. Dezember einig werden. Dieser betrifft vor allem den Einzelhandel und die Gastronomie. In Baden-Württemberg gilt der Lockdown ab dem 13. Dezember. Es heißt, dass nur noch Einzelhändler, die als Systemrelevant gelten, wie zum Beispiel Lebensmittelgeschäfte, geöffnet bleiben dürfen. Restaurants und Cafés müssen schließen. Auch andere Länder in Deutschland werden den Lockdown einführen, um so die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Einige Länder wie Berlin, Hamburg und Niedersachsen haben bereits angekündigt, dass die Regeln ab dem 16. Dezember verschärft werden.

Aufgrund der sich verschlechternden Situation haben sich Bund und Länder dazu entschieden, den Lockdown ab dem 16. Dezember einzuführen. In Baden-Württemberg tritt er allerdings schon einen Tag früher, am 13. Dezember, in Kraft. Es wird erwartet, dass die Regeln in den meisten Ländern gleich sein werden. So werden nur noch systemrelevante Geschäfte ihren Betrieb aufrechterhalten dürfen. Restaurants, Cafés, Bars und Freizeitparks werden schließen müssen. Auch Kontaktbeschränkungen und Ausgangsbeschränkungen können in Kraft treten. In Baden-Württemberg gilt die Maskenpflicht auch weiterhin, auch innerhalb geschlossener Räume. Es wird daher empfohlen, dass man sich an die geltenden Regeln hält, um so eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern.

Rheinland-Pfalz lockert Regelungen im April 2020

April 2020 wurden die Regelungen gelockert

Ab dem 18. März war es für Dich in Rheinland-Pfalz schwierig, Deine Freizeit zu gestalten: Vergnügungs-, Sport- und Freizeitstätten sowie der nicht systemrelevante Einzelhandel wurden geschlossen. Sofern der Einzelhandel weiter geöffnet werden durfte, mussten über Zutrittskontrollen Warteschlangen vermieden werden. Das war natürlich total ärgerlich, aber auch notwendig, damit sich die Pandemie nicht weiter ausbreitet.

Doch am 20. April 2020 hat man die Regelungen dann doch wieder gelockert. Und das war auch gut so! Jetzt konntest Du wieder in Deiner Freizeit einiges machen, wie zum Beispiel Sport machen, ins Freibad gehen oder auf den Spielplatz. Auch der Einzelhandel durfte wieder öffnen, allerdings unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen.

Lockdown 3.0: Einschränkungen des öffentlichen Lebens

Die Corona-Pandemie hat nunmehr die politische Entscheidung für einen weiteren bundesweiten Lockdown erzwungen. Dieser ist der dritte seit Beginn der Pandemie und der zweite „harte“ Lockdown. Er startete am 16. Dezember und soll „zunächst“ bis zum 10. Januar gelten. Dadurch sollen die steigenden Fallzahlen eingedämmt und das Gesundheitssystem entlastet werden. Viele Einschränkungen des öffentlichen Lebens sind die Folge, wie beispielsweise die Schließung von Geschäften, Kneipen und Restaurants oder die Beschränkung der Kontakte. Dennoch sollen wir alle unsere sozialen Kontakte so weit wie möglich reduzieren. Wir können uns aber auch gegenseitig unterstützen und zusammenhalten, um gemeinsam das Beste aus dieser Ausnahmesituation zu machen.

Schulenschließungen 2020 in Deutschland

Nächtliche Ausgangssperre ab 15. Februar 2021 aufgehoben

Du möchtest wieder unbeschwert rausgehen? Dann haben wir gute Nachrichten! Die landesweite nächtliche Ausgangssperre, die aufgrund der aktuellen Corona-Verordnung bestand, soll zum 15. Februar 2021 aufgehoben werden. Dann wird es eine regionale Regelung geben, die besagt, dass nur Kreise, die eine bestimmte Inzidenz überschreiten, eine nächtliche Ausgangssperre haben werden. Wenn du also in einer Region bist, in der die Inzidenz niedrig ist, kannst du dich auf einen abendlichen Spaziergang oder ein Treffen mit Freunden freuen. In Kreisen mit einer höheren Inzidenz sollte man jedoch weiterhin vorsichtig sein und die Einschränkungen beachten. Wir hoffen, dass die nächtliche Ausgangssperre bald beendet wird und du wieder unbeschwert rausgehen kannst!

Berliner Geschäfte schließen am 23. März 2020: Lockerungen

Am 23. März 2020 wurden in Berlin, und auch in vielen anderen Bundesländern Deutschlands, alle Geschäfte außer Lebensmittel- und einigen anderen Geschäften geschlossen. Damit sollte die Ausbreitung des Coronavirus verlangsamt und eine weitere Verbreitung eingedämmt werden. Zu Beginn erließen einzelne Bezirke Berlins teilweise Beschränkungen, bevor diese dann auf Landesebene beschlossen wurden. Bis heute sind die meisten Geschäfte noch geschlossen, doch in den letzten Wochen wurden die weitreichenden Beschränkungen schrittweise gelockert. So konnten zum Beispiel schon manche Buchhandlungen, Gartenmärkte und Fahrradläden wieder öffnen. Auch die Einhaltung der Hygieneregeln sowie das Tragen von Masken wird uns auf unseren Einkaufstouren weiterhin begleiten.

Neue Corona-Regeln in Kraft: Max. 10 Personen, max. 5 aus 2 Haushalten

Am Montag, dem 2. November, sind in ganz Deutschland neue Corona-Regeln in Kraft getreten. Der Aufenthalt in der Öffentlichkeit ist nur noch mit den Mitgliedern des eigenen und eines weiteren Haushalts erlaubt. Insgesamt dürfen nicht mehr als zehn Personen zusammenkommen. Auch private Treffen in Wohnungen oder Häusern sind nur noch eingeschränkt möglich. Hier sollten maximal fünf Personen aus höchstens zwei Hausständen zusammenkommen. Es ist daher wichtig, dass du dich an diese Regeln hältst, um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen.

COVID-19: WHO ruft zur Eindämmung auf – Was Du tun kannst!

Am 31. Dezember 2019 bestätigte das chinesische Gesundheitsministerium den Ausbruch einer neuen Lungenentzündung in Wuhan, China. Bis heute ist die konkrete Ursache noch unbekannt. Als Reaktion darauf schlug die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 11. Februar 2020 den Namen COVID-19 für die Infektionskrankheit vor. Seitdem hat sich die Situation weltweit dramatisch verschlechtert. Immer mehr Länder sind betroffen und die Zahl der Infizierten steigt stetig. Die WHO hat deshalb dringend eindringlich dazu aufgerufen, konsequent die notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie zu ergreifen. Dazu gehören beispielsweise soziale Distanzierung, ein sorgfältiges Hygienekonzept und der Einsatz von Schutzmasken. Auch Du kannst einen wichtigen Beitrag leisten, indem Du Dich an die Empfehlungen hältst und auf Deine Gesundheit achtest.

COVID-19-Pandemie in Deutschland: Lockdown, Infektionswellen und Wege zur Eindämmung

Seit Januar 2020 hat die COVID-19-Pandemie die Welt, einschließlich Deutschland, im Griff. Bis Januar 2023 gab es acht verschiedene Infektionswellen. Diese Entwicklung hat sich aufgrund der weltweiten Ausbreitung der Pandemie schnell geändert und hat tiefgreifende Folgen für das Leben in Deutschland gehabt. Der Lockdown, der im März 2020 ausgerufen wurde, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, hat zu einem Einbruch der Wirtschaft geführt. Viele Betriebe mussten schließen, Millionen Menschen standen ohne Arbeit da und die finanzielle Situation vieler Familien verschlechterte sich rapide. Trotz der schwierigen Lage haben sich viele Menschen an die verschärften Vorschriften gehalten und so dazu beigetragen, dass die Infektionszahlen im Laufe der Zeit wieder sinken konnten. Auch die Einführung von Impfungen hat dazu beigetragen, dass die Infektionszahlen weiter sinken. Mit einem konsequenten Kurs der Einhaltung der Vorschriften und der weiteren Erforschung der Pandemie ist es möglich, die Ausbreitung des Coronavirus weiter einzudämmen. Wir alle müssen uns daher weiterhin zur Einhaltung der Vorschriften verpflichten, um die weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern und den Einwohnern Deutschlands ein sicheres und gesundes Leben zu ermöglichen.

Bayern Lockdown ab 16. Dezember: Alle Infos zu den neuen Regeln

Du hast jetzt schon einige Gerüchte gehört, aber jetzt ist es offiziell: Ab Mittwoch, den 16. Dezember 2020, wird es in ganz Bayern einen harten Lockdown geben. Einzelne Landkreise hatten zuvor bereits ähnliche Maßnahmen ergriffen, aber jetzt haben sich alle 16 Bundesländer auf einen einheitlichen Lockdown geeinigt. Damit möchte man sicherstellen, dass alle Menschen und Unternehmen bestmöglich darauf vorbereitet sind. Durch die Einigung sollen auch Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern verhindert werden.

Natürlich ist es nicht immer leicht, die neuen Regeln einzuhalten, aber denke immer daran, dass sie helfen, die Corona-Pandemie unter Kontrolle zu halten. Solltest du Fragen zu den neuen Regeln haben, kannst du dich an deine Landesregierung wenden. Wir wünschen allen viel Kraft in dieser schwierigen Zeit.

 Schulen schließen 2020

Wie der bundesweite Lockdown 2020 Fitnessstudios beeinflusste

Der erste bundesweite Lockdown wurde am 23. März 2020 verhängt und betraf viele Einrichtungen, darunter auch Fitnessstudios und Yogastudios. Viele Sportliebhaber mussten daher das Training in geschlossenen Räumen aufgeben und stattdessen zu Alternativen wie Spaziergängen oder Outdoor-Aktivitäten greifen. Zudem gab es einige Einschränkungen, mit denen man sich an die allgemeinen Regeln halten musste. So durften die Studios zu bestimmten Zeiten nur mit einer begrenzten Anzahl an Personen zeitgleich besucht werden. Außerdem wurden alle Gäste gebeten, Masken zu tragen und den Mindestabstand einzuhalten.

Vorzeitige Einschulung im Februar 2022: Infos & Voraussetzungen

Du möchtest Dein Kind vorzeitig im Februar 2022 zur Schule anmelden? Dann informiere Dich rechtzeitig über die Termine. Diese werden über die Kindertagesstätten und in der Presse bekanntgegeben. Kinder, die vom Unterrichtsbesuch des laufenden Schuljahres zurückgestellt wurden, müssen erneut angemeldet werden. Auch wenn Dein Kind schon einmal zurückgestellt wurde, besteht die Möglichkeit, es im Februar 2022 vorzeitig einzuschulen. Achte dabei aber darauf, dass das Kind alle Voraussetzungen erfüllt, um erfolgreich am Unterricht teilzunehmen. So solltest Du darauf achten, dass Dein Kind die notwendigen sozialen Fähigkeiten sowie die kognitiven und motorischen Fähigkeiten besitzt, um die Schule erfolgreich zu besuchen. Wenn Du Dir unsicher bist, kannst Du Dich vorab bei den örtlichen Schulen oder auch bei der Kindertagesstätte über die Einschulungsbedingungen informieren.

Vaxzevria® von AstraZeneca – Immunität gegen Coronavirus aufbauen

Bei Vaxzevria® von AstraZeneca handelt es sich um einen Vektor-Impfstoff, der auf dem Adenovirus-Vektor basiert. Das heißt, dass ein Erkältungsvirus genutzt wird, um die genetische Information für das Spike-Protein des Coronavirus zu übertragen. Dieser Vektor-Impfstoff ermöglicht es dem Körper, eine Immunantwort zu entwickeln, indem er das Spike-Protein des Coronavirus nachahmt und so eine Immunantwort auslöst, die dem Körper dabei helfen kann, eine Infektion mit dem Coronavirus zu verhindern. Dadurch wird eine starke Immunität gegen das Coronavirus aufgebaut.

Du kannst Vaxzevria® bekommen, um Dich vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu schützen. Es ist eine einfache und effektive Methode, um eine Immunität gegen das Virus aufzubauen. Der Impfstoff wird in zwei Dosen verabreicht, die mindestens 12 Wochen auseinander liegen müssen, damit eine ausreichende Immunität erreicht wird. Nach der Verabreichung der beiden Dosen kannst Du Dich auf eine hohe Immunität gegen das Coronavirus verlassen.

Wie wir die 4. Corona-Welle bewältigen: Maßnahmen und Erfahrungen

Aktuell befinden wir uns mitten in der vierten Corona-Welle. Und obwohl wir mittlerweile viel Erfahrung mit den Maßnahmen im Kampf gegen das Virus haben, ist diese Welle dennoch grundsätzlich anders. Wir beobachten und verfolgen wie immer die Kenngrößen wie die 7-Tage-Inzidenz, die Auslastung der Krankenhäuser und den Impf-Fortschritt. Doch eines ist klar: Die Infektionszahlen sind auch in Deutschland weiterhin sehr hoch und vor allem die Zahl der Todesfälle steigt wieder an. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass wir weiterhin die allgemeinen Hygieneregeln einhalten, Abstand halten, Maske tragen und auf private Feiern verzichten. Nur so können wir die Pandemie in den Griff kriegen und auf ein baldiges Ende der Corona-Krise hoffen.

COVID-19: Pandemie erklärt – Folge WHO-Richtlinien

Im Vergleich zu einer Epidemie, die ein bestimmtes Gebiet betrifft, ist eine Pandemie ein globales Phänomen. Am 11. März 2020 erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die weltweite Ausbreitung des Coronavirus, COVID-19, zu einer Pandemie. Dies bedeutet, dass die Pandemie nicht nur ein bestimmtes Gebiet betrifft, sondern länder- und kontinentübergreifend ist. Da viele Länder die Pandemie unterschiedlich bewältigen, kann es zu unterschiedlichen Auswirkungen in verschiedenen Regionen kommen. Daher ist es wichtig, dass wir uns alle an die Empfehlungen der WHO und unserer lokalen Behörden halten, um die Ausbreitung des Virus zu begrenzen und ein weiteres Anstecken zu vermeiden.

Phase 6 der Pandemie – VOC Delta | Überleben wir die 5. Welle gemeinsam?

Im Epidemiologischen Bulletin 10/2022 wird das Ende des Sommerplateaus 2021 festgelegt. Damit beginnt Phase 6 der Pandemie – die vierte Welle, auch VOC Delta genannt. Diese begann in der Kalenderwoche 52/2021 und wird voraussichtlich bis mindestens Anfang 2022 andauern. In Phase 7, der fünften Welle, auch VOC Omikron genannt, können wir uns auf weitere Maßnahmen einstellen. Ein genaues Ende dieser Phase ist momentan noch nicht abzusehen. Daher ist es wichtig, auch weiterhin auf die Anweisungen der Regierung zu achten und die geltenden Regeln zum Schutz vor dem Coronavirus einzuhalten. Denn nur gemeinsam können wir die Pandemie überstehen.

Bundesnotbremse: Ausgangssperre zwischen 22 & 5 Uhr

Du kannst dich sicherlich an die Situation erinnern, als die Bundesnotbremse am 21 April 2021 beschlossen wurde: Die Ausgangssperre zwischen 22 und 5 Uhr ist eine der Maßnahmen, die dazu dienen, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Ab dem 24 April 2021 wurde sie dann erstmals in Deutschland angewandt. Dies bedeutet, dass zwischen 22 und 5 Uhr jegliche Aktivitäten auf öffentlichen Plätzen und in öffentlichen Einrichtungen untersagt sind. Lediglich einzelne Ausnahmen sind möglich, beispielsweise für den beruflichen Weg oder Einkäufe notwendiger Güter. Zudem ist es Dir nach wie vor möglich, Ausflüge in den eigenen Garten oder in öffentliche Grünanlagen zu unternehmen.

Quarantäne nach positiven Test: Masken, Abstand & Hygienemaßnahmen

Du musst Dich unverzüglich in Quarantäne begeben, sobald Du ein positives Schnell- oder PCR-Testergebnis erhältst. Allerdings gibt es eine Ausnahme: Du darfst Dich außerhalb Deiner Unterkunft aufhalten, wenn Du dabei stets eine (medizinische) Maske trägst. Zusätzlich solltest Du Abstand halten und auf sämtliche anderen Hygienemaßnahmen achten. Nur so kannst Du eine weitere Ausbreitung des Virus verhindern.

Berlin Schulen Öffnen am 27. April unter Hygiene-Regeln

Du hast von der Coronavirus-Pandemie sicher schon gehört. Am 17. März 2020 hat das Land Berlin deshalb als Vorsichtsmaßnahme seine Schulen geschlossen. Jetzt, am 27. April 2020, dürfen die Schulen nach § 11 der SARS-Covid-Eindämmungsmaßnahmenverordnung wieder öffnen. Allerdings nur unter strenger Einhaltung der Hygieneregeln. Damit will man eine mögliche weitere Ausbreitung des Virus verhindern.

Fazit

Die Schulen wurden in Deutschland ab dem 16. März 2020 geschlossen. Sie wurden am 15. Juni 2020 wieder geöffnet, aber viele Schulen haben dann immer noch eingeschränkten Unterricht oder Wechselunterricht angeboten. In einigen Bundesländern hatten einige Schulen auch im Juli und August noch geschlossen.

Zusammenfassend können wir sagen, dass die Schulen im Jahr 2020 aufgrund der Covid-19-Pandemie mehrere Monate geschlossen waren. Du hast jetzt einen guten Überblick über die Situation in den Schulen im Jahr 2020 erhalten.

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