Wieso werden die Schulen nicht geschlossen? Ein Blick auf die aktuellen Entscheidungen und was Sie darüber wissen müssen

Schulen nicht geschlossen warum?

Hey,

hast Du schon darüber nachgedacht, warum die Schulen nicht geschlossen werden, obwohl die Pandemie draußen immer noch grassiert? Wir sind uns alle der Gefahren bewusst, die uns beim Besuch von Schulen drohen. Trotzdem wird weiterhin keine Entscheidung getroffen, was die Schulschließungen betrifft. In diesem Artikel werde ich dir erklären, warum das so ist.

Die Schulen werden nicht geschlossen, weil es wichtig ist, dass Kinder weiterhin Zugang zu Bildung haben. Außerdem ist es für Eltern wichtig, dass sie weiterhin arbeiten können, während ihre Kinder in der Schule sind. In vielen Ländern werden Maßnahmen ergriffen, um das Risiko einer Ansteckung in den Schulen zu verringern. So werden häufige Tests und Maskenpflicht an Schulen eingesetzt, um eine mögliche Infektion zu verhindern.

Lehrer: ein wichtiger Ansprechpartner und Mentor

Du als Lehrer hast heute eine ganz andere Rolle als früher. Neben dem Wissen, das du den Schülern beibringst, bist du auch (Lern-)Berater, Erzieher und Vertrauensperson. Du bist ein wichtiger Ansprechpartner, auf den sich die Schüler in schwierigen Situationen verlassen können. Außerdem unterstützt du sie dabei, eigene Lösungen zu erarbeiten und sich selbstständig weiterzubilden. Als Lehrer bist du also einer der wichtigsten Personen in ihrem Leben!

Gleichberechtigte Bildung für Jungen und Mädchen – Lehrer*innen müssen Unterschiede berücksichtigen

Es ist offensichtlich, dass Jungen und Mädchen nicht gleich behandelt werden, wenn es um Bildung geht. Jungen kämpfen oft mehr mit den schulischen Herausforderungen als Mädchen und erhalten dafür weniger Unterstützung und Anerkennung. Viele Jungen können sich schlechter konzentrieren, haben schlechtere Noten und neigen zu mehr Verhaltensstörungen als Mädchen. Oft werden sie nicht ernst genommen und erhalten keinen adäquaten Unterricht, der auf ihre Bedürfnisse und Fähigkeiten zugeschnitten ist.

Es ist wichtig, dass Jungen und Mädchen gleichermaßen unterstützt und gefördert werden. Lehrer*innen müssen die Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen berücksichtigen und Unterrichtsstile entwickeln, die auf die Bedürfnisse beider Geschlechter eingehen. Nicht nur für die Schulleistungen ist es wichtig, sondern auch um die sozialen Fähigkeiten und die psychische Gesundheit zu fördern. Ein auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten beider Geschlechter abgestimmtes Umfeld in der Schule kann dazu beitragen, dass Jungen und Mädchen gleichermaßen erfolgreich sind. Es ist wichtig, dass Lehrer*innen das Potenzial von Jungen und Mädchen erkennen, damit sie sich in der Schule wohl fühlen und sich optimal entwickeln können.

21-Jähriger Christopher Römer ist jüngster Lehrer Deutschlands

Der jüngste Lehrer Deutschlands ist erst 21 Jahre alt. Der junge Mann heißt Christopher Römer und unterrichtet an einer Grundschule in Fulda, Hessen. Römer, der früher selbst Schüler an derselben Schule war, hat nach dem Abitur ein Lehramtsstudium an der Universität Kassel begonnen und ist nun seit letztem September als Lehrer tätig. Er ist damit der jüngste Lehrer in Deutschland.

Für Christopher ist die Rückkehr als Lehrer an seine alte Schule ein besonderer Moment: „Es ist wirklich ein sehr schönes Gefühl, als Lehrer an der Schule zu stehen, an der man selbst einmal Schüler war.“ Trotz seines jungen Alters hat er sich schnell in seine Rolle als Lehrer eingefunden und wird von seinen Schülern sehr geschätzt. „Ich bin froh, dass die Schüler mich mögen und ich auf sie zählen kann. Gemeinsam schaffen wir viel“, sagt Römer.

Der 21-Jährige möchte seine Schüler auf positive Weise beeinflussen und ihnen helfen, die bestmögliche Version ihrer selbst zu werden. Zu diesem Zweck hat er ein eigenes Förderprogramm entwickelt, das den Schülern die Möglichkeit gibt, sich in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln. Dieses Programm hat Römer bereits mit großem Erfolg an seiner alten Schule durchgeführt und erhofft sich auch an seiner neuen Schule, dass er viele Schüler durch sein Engagement inspirieren kann.

Gymnasien in Bremen und Bremerhaven: Vorbereitung auf Berufsleben

In Bremen findest Du eine große Auswahl an Gymnasien: Die Freie Evangelische Bekenntnisschule Bremen in Habenhauser Brückenstr, das Ökumenische Gymnasium zu Bremen in der Oberneulander Landstr, das Kippenberg-Gymnasium in Schwachhauser Heerstr, das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium in der Delfter Str und das Gymnasium Horn in der Alten Str. Weiter östlich befindet sich das Lloyd Gymnasium in Bremerhaven und das Hermann-Böse-Gymnasium in der Grazer Straße. Alle diese Schulen bieten ein breit gefächertes Angebot, um Dich bestmöglich auf Dein künftiges Berufsleben vorzubereiten. Zudem bieten sie eine tolle Unterstützung bei der Suche nach einem passenden Praktikumsplatz und einer geeigneten Berufsausbildung.

 Schulen werden aufgrund von Covid-19 nicht geschlossen

Späterer Schulbeginn steigert Lernerfolg von Kindern

Kinder benötigen in der Regel acht bis zehn Stunden Schlaf, um gut zu funktionieren. Ein späterer Schulbeginn kann dazu beitragen, dass sie ausreichend schlafen und somit ihren Lernerfolg verbessern. Forschungen haben gezeigt, dass ein späterer Schulbeginn nachweislich den Lernerfolg von Kindern steigern kann. Daher ist es wichtig, dass die Schulen ihre Öffnungszeiten an die Bedürfnisse der Kinder anpassen und sie ausreichend Schlaf bekommen. Auf diese Weise können die Kinder besser lernen und ihr Wissen effektiv im Langzeitgedächtnis abgespeichert werden.

Mädchen schneiden in der Schule besser ab: Warum?

Du hast es schon richtig erkannt: Mädchen schneiden in der Schule wirklich besser ab als Jungen. Aber warum ist das so? Laut einer amerikanischen Studie haben Mädchen eine positivere Einstellung gegenüber Bildung und lesen mehr als Jungen. Sie zeigen auch ein besseres Verhalten in der Schule, was sich in ihren Leistungen widerspiegelt. Unsere eigenen Untersuchungen bestätigten diese Erkenntnisse. Daher können wir zu dem Schluss kommen, dass eine positive Einstellung und Anstrengung in der Schule zu besseren Noten führen. Es lohnt sich also, in die Schule zu gehen und sein Bestes zu geben!

Mädchen in Afghanistan: Diskriminierung und fehlende Schulmöglichkeiten

Diskriminierung gegenüber Mädchen ist in Afghanistan leider nichts Neues. Sie werden seit vielen Jahren benachteiligt und haben nicht die gleichen Möglichkeiten wie Jungen. Ein besonders extreme Form der Diskriminierung ist, dass Mädchen dort aktuell nicht mehr die Möglichkeit haben, eine weiterführende Schule zu besuchen. Diese Einschränkung trifft vor allem Mädchen in ländlichen Gebieten. Umso wichtiger ist es, dass wir uns für eine Gleichberechtigung einsetzen und auch für die Mädchen in Afghanistan kämpfen, damit sie wieder ihren Weg einschlagen und ihre Ziele erreichen können.

Lehrerinnen und Lehrer: Wie du deine Zeit managst

Du hast das Gefühl, dass deine Zeit als Lehrerin oder Lehrer knapper wird? Du bist nicht allein. Im Schulbarometer vom April 2022 gab jede zehnte Lehrkraft an, im kommenden Schuljahr weniger unterrichten zu wollen. Das bedeutet, dass du vielleicht mit weniger Zeit für die Kernaufgabe – das Unterrichten und Arbeiten mit den Kindern und Jugendlichen – rechnen musst. Nicht nur Lehrerinnen und Lehrer, die schon länger im Beruf sind, sondern auch angehende Lehrkräfte spüren bereits den Druck. Es ist wichtig, dass du deine Zeit gut managst und dir auch Zeit nimmst, um dich selbst zu erholen. Eine gesunde Work-Life-Balance ist wichtig, damit du deine Arbeit bestmöglich erledigen kannst.

Schulalltag: Wie Schüler gegen Ungerechtigkeiten vorgehen können

Der Schulalltag kann schon mal ziemlich streng sein. Besonders, wenn man einen Lehrer hat, der auf Disziplin und Ordnung steht. Er schüchtert seine Schüler schon durch seine bloße Anwesenheit ein und nutzt seine Macht über die Noten, um sie zu kontrollieren und in Schach zu halten. Widersetzen sich die Schüler seinem Willen, hagelt es Sonderaufgaben und Strafarbeiten. Diese Machtdemonstrationen haben schon seit Jahren Bestand – seit 2009 zumindest. Aber auch in der heutigen Zeit sind sie nicht gänzlich verschwunden. Es ist wichtig, dass Schüler lernen, wie sie sich gegen solche Ungerechtigkeiten wehren können, ohne dabei ihre schulischen Noten zu gefährden.

Eltern dürfen ihre Kinder nicht mehr bestrafen: 1998 Verbot in Deutschland

Du hast schon mal davon gehört, dass Eltern früher das Recht hatten, ihre Kinder zu bestrafen? Bis 1998 galt das in Deutschland sogar als legal. Doch dann wurde das Züchtigungsrecht aufgehoben und seitdem ist es Eltern eindeutig untersagt, ihren Kindern körperliche oder seelische Misshandlungen zuzufügen. Das ist heutzutage schließlich verboten. Wenn du dich also ungerecht behandelt fühlst, kannst du rechtlich dagegen vorgehen.

 Schulclousure-Debatte in Deutschland

Gründe für den Sommerstart des Schuljahres

Die Antwort lautet also: Es gibt verschiedene Gründe, warum das neue Schuljahr im Sommer beginnt. Früher mussten Kinder beispielsweise im Sommer ihren Eltern bei der Ernte helfen. Außerdem können Erstklässler so ihren Schulweg zum ersten Mal bei hellerem Licht und weniger schwierigen Wetterbedingungen wie Schnee oder Eis zurücklegen. Andererseits können sie auch den Sommer genießen und sich vor dem Schulstart noch mal so richtig erholen. Ein weiterer Grund ist, dass die Schulferien mit den Sommerferien übereinstimmen, was den Familien mehr Flexibilität bei der Planung der Ferien bietet.

4 Schulen in Bremen geschlossen: Infos für Schüler

Morgen wird es in Bremen gleich vier Schulen geben, die geschlossen bleiben. Dazu gehören zwei Grundschulen, nämlich die Grundschule Rönnebeck und die Grundschule Habenhausen. Außerdem wird das gesamte Schulzentrum Blumenthal und die Oberschule an der Egge in Bremen-Nord betroffen sein. Damit sind insgesamt vier Schulen davon betroffen. Damit du nicht in die Verlegenheit kommst, musst du dich informieren, ob eine der vier Schulen, die du besuchst, morgen geschlossen bleibt. Es ist wichtig, dass du auf dem Laufenden bist und weißt, ob du morgen zur Schule kommen musst oder nicht.

Schule: Mehr als nur Lernen und Prüfungen

An 190 Tagen im Jahr stehen Schüler und Schülerinnen vor dem Lernen: 190 Tage, an denen sie in der Schule sind. Damit sind die meisten Jugendlichen ungefähr ein Drittel des Jahres in der Schule. Doch auch wenn es an vielen Tagen viel zu lernen gibt, bedeutet Schule nicht nur Lernen und Büffeln. In der Schule lernen Schülerinnen und Schüler jeden Tag eine Menge neuer Dinge, nicht nur in Sachen Mathematik oder Deutsch. Sie finden Freunde, entwickeln ihre sozialen Fertigkeiten und erfahren, wie man mit anderen Menschen umgeht. In vielen Fächern werden wichtige Werte wie Zusammenhalt, Respekt und Toleranz vermittelt. Schule ist also weit mehr als nur Lernen und Prüfungen. Sie gibt uns eine solide Grundlage, um unser Leben zu meistern.

Lehrer: 192 Arbeitstage ohne Nachweis anerkannt

Du als Lehrer kannst beim Finanzamt davon ausgehen, dass 192 Arbeitstage ohne Nachweis anerkannt werden. Allerdings empfiehlt es sich, wenn du an mehr Tagen zur Schule fährst, eine Liste zu erstellen, um auf Nachfrage die tatsächliche Anzahl Arbeitstage belegen zu können. So bist du auf der sicheren Seite und musst dir keine Sorgen machen. Außerdem kannst du beim Finanzamt auch eine Pauschalbesteuerung beantragen, wenn du weniger als 192 Arbeitstage im Jahr hast.

Nutze Deinen Anspruch auf 30 dienstfreie Tage als Lehrer

Als Lehrerin oder Lehrer hast Du in der Regel Anspruch auf 30 dienstfreie Tage im Jahr. Meist wird davon ausgegangen, dass Du diese in den Sommerferien einlöst. Doch das muss nicht so sein. Während der Schulzeit hast Du auch die Möglichkeit, einzelne Tage für einen Urlaub zu nutzen. Auch die Teilnahme an Fortbildungen ist mitunter möglich. Und wer im Alltag ein wenig aufpasst, kann seinen Urlaub sogar über das ganze Jahr verteilen. Einige Lehrerinnen und Lehrer nutzen beispielsweise die Feiertage für einen Kurztrip. So kannst Du Dir auch abseits der Sommerferien eine Auszeit gönnen.

NRW: Neue Zeitgrenzen für Hausaufgaben in Schulen

Du hast es bestimmt schon mitbekommen: In Nordrhein-Westfalen (NRW) hat das Schulministerium einen Erlass herausgegeben, der die Zeitgrenzen bei Hausaufgaben festlegt. In Klasse 1 und 2 dürfen die Hausaufgaben pro Tag nicht mehr als 30 Minuten dauern. Ab Klasse 8 bis 10 darf die Zeit auf bis zu 75 Minuten ansteigen. Aber das gilt nicht für Ganztagsschulen. In diesen Schulen kann die Zeit für die Hausaufgaben von den Lehrern und Eltern in Absprache festgelegt werden. Die Erlaubnis zur Verlängerung liegt also bei den Verantwortlichen.

Das Schulministerium hat die neue Regelung in erster Linie deshalb erlassen, damit Kinder und Jugendliche nicht zu lange mit dem Erledigen der Hausaufgaben beschäftigt sind. Denn schließlich sollen sie auch noch Zeit haben, um mit Freunden zu spielen und zu toben. Außerdem wird dadurch auch das Arbeitspensum für die Lehrer überschaubar.

Hausaufgaben: Richtlinien für die Zeitproportionen

Du weißt vielleicht, dass für jeden Schüler die richtige Menge an Hausaufgaben sehr wichtig ist. Es gibt ungefähre Richtlinien, wieviel Zeit Hausaufgaben pro Tag beanspruchen sollten. Für Schüler der Klasse 1 und 2 werden etwa 30 Minuten empfohlen, für Klassen 3 und 4 sind es ungefähr 60 Minuten und für Schüler der Klassen 5 und 6 sollten es circa 90 Minuten sein.

Es ist aber wichtig zu bedenken, dass jeder Schüler unterschiedlich ist. Es kann also sein, dass einige Kinder mehr oder weniger Zeit benötigen. Es ist daher wichtig, dass Du die Bedürfnisse Deines Kindes im Blick hast und die Zeit, die es für Hausaufgaben benötigt, anpasst. Es kann auch sinnvoll sein, die Hausaufgaben auf mehrere kleine Pausen aufzuteilen, anstatt sie in einem großen Block zu erledigen.

Frei von Hausaufgaben an Sonntagen, Feiertagen und Ferien

Sonntage, Feiertage und Ferien sind frei von Hausaufgaben. Besonders für Grundschüler und Schüler der Grundschulstufe der Förderschulen ist es wichtig, an diesen Tagen frei von Pflichten zu sein. Eine angemessene Hausaufgabenzeit an den Schultagen liegt hier bei einer Stunde pro Tag. So können die Kinder auch nach der Schule noch entspannen und Freizeitaktivitäten nachgehen. Dadurch wird ein Ausgleich geschaffen, der den Kindern eine gesunde Balance zwischen Lernen und Spielen ermöglicht.

Wie lange dauert ein Schultag? Grundschule und andere Schulen

Du fragst Dich, wie lange ein Schultag ist? In der Grundschule startet der Unterricht meistens zwischen 7:30 Uhr und 8:00 Uhr. Während die Unterrichtsstunden in den anderen Schulen meistens bis 13 Uhr gehen, kann es in manchen Fällen auch länger dauern. In der Grundschule endet die Schule in der Regel um 11 oder 12 Uhr. Diese Zeiten können je nach Schule jedoch variieren.

Abiturprüfung: Bremen hebt Noten um 2 Punkte an – Chance für Schüler

Du hast ein schlechtes Gefühl bei der Abiturprüfung im Fach Mathematik? Keine Sorge, die Bremer Schulsenatorin hebt die Noten um jeweils zwei Punkte an. Damit soll das Abitur für alle Schüler fairer gestaltet werden. Grund dafür ist, dass die Aufgaben aus dem zentralen Abitur-Pool der Bundesländer sehr schwierig waren. Jedoch wurden die meisten Aufgaben korrekt bearbeitet – das zeigt, dass die Schüler gut vorbereitet waren. Trotzdem bietet der Aufstieg der Noten eine Chance, den Schülern ein positives Ergebnis zu geben. Also, lass dich nicht entmutigen und nutze diese Gelegenheit!

Zusammenfassung

Die Schulen werden nicht geschlossen, weil es wichtig ist, dass die Kinder und Jugendlichen weiterhin Zugang zu Bildung haben. Da sie weiterhin Unterricht erhalten, können sie wichtige Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben, die sie im späteren Leben benötigen. Außerdem ist es wichtig, dass die Kinder und Jugendlichen weiterhin soziale Kontakte haben, da dies für ihre psychische Gesundheit wichtig ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Schulen im Moment nicht geschlossen werden, da das Risiko, dass die Schülerinnen und Schüler durch eine nicht erfolgte Ausbildung einen Nachteil erfahren, größer ist als das Risiko, dass sie sich durch eine Präsenz an der Schule mit dem Coronavirus infizieren. Wir müssen daher alle gemeinsam dafür sorgen, dass wir die Sicherheitsmaßnahmen einhalten, damit wir alle gesund bleiben.

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