Hey! Kennst du auch das Gefühl, wenn man sich in der Schule schon wieder über die ewige Frage streitet, wie viele Tage man denn nun überhaupt fehlen darf? Das ist echt lästig! Damit du das nicht mehr diskutieren musst, haben wir uns die Mühe gemacht und für dich recherchiert. Hier erfährst du, wie viele Tage du in der Schule fehlen darfst.
Das hängt ganz davon ab, in welchem Bundesland du wohnst. In manchen Bundesländern darfst du bis zu zehn Tage pro Schuljahr fehlen, in anderen Bundesländern ist die Zahl unterschiedlich. Am besten fragst du deine Schule, wie viele Tage du in deinem Bundesland fehlen darfst.
Beurlaubung von der Schule: Gründe & Anforderungen
Wenn Du Dein Kind für mehr als drei Tage von der Schule beurlauben möchtest, ist ein schriftliches Entschuldigungsschreiben unerlässlich. Begründe darin, warum Dein Kind die Schule verlassen muss. Zulässige Gründe sind beispielsweise religiöse oder nationale Feiertage, familiäre Anlässe, wie Hochzeiten, sowie private Gründe. Auch wenn Dein Kind an einer Krankheit leidet, kannst Du es von der Schule beurlauben lassen. Dazu reicht es, wenn Du ein Attest vom Arzt vorlegst. Vergiss nicht, den Zeitraum anzugeben, in dem Dein Kind der Schule fernbleibt.
Krankmeldungen in Deutschland 2021: 11,2 Tage im Jahr
In Deutschland hat sich 2021 gezeigt, dass sich Arbeitnehmer*innen durchschnittlich 11,2 Tage im Jahr krank gemeldet haben. Das ist ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr, als die durchschnittliche Krankmeldungsdauer bei 10,9 Tagen lag. Die höheren Fehlzeiten haben vor allem damit zu tun, dass mehrere Leute an Corona erkrankt sind. Auch psychische Erkrankungen spielen eine Rolle. Laut einer Untersuchung des Robert-Koch-Instituts sind seit Beginn der Pandemie immer mehr Menschen an Depressionen, Angstzuständen und ähnlichen Beschwerden erkrankt.
Um Fehlzeiten zu verringern, ist es wichtig, dass Unternehmen den Bedürfnissen ihrer Beschäftigten Rechnung tragen und Hygienemaßnahmen ergreifen, z. B. durch flexible Arbeitszeiten, Homeoffice oder einem betrieblichen Gesundheitsmanagement. Zudem sollten sie einen offenen Umgang mit psychischen Erkrankungen fördern und ihre Mitarbeiter*innen ernst nehmen, wenn sie sich krankmelden.
Gesetzlich festgelegte Fehltage pro Jahr: Was müssen Unternehmen wissen?
Du als Unternehmen musst laut Gesetz bis zu 30 Fehltage pro Jahr bei einem einzelnen Mitarbeiter akzeptieren. Allerdings ist es nicht immer möglich, dass ein Angestellter mehr als sechs Wochen im Jahr krank ist. Wenn das mehrere Jahre hintereinander so ist, dann kannst Du als Arbeitgeber nicht ständig über den Fehltag hinwegsehen. Zu deinem Schutz ist es wichtig, dass du die Situation regelmäßig überprüfst.
Fehlstunden aufholen: Wie du deine Noten retten kannst!
Du hast auf einmal viele Fehlstunden? Das ist ziemlich ärgerlich. Aber vielleicht bist du ja krank oder musstest mal ein wichtigeres Familienereignis besuchen. Dann ist die Anzahl der Fehlstunden nicht so schlimm. Es ist wichtig, dass du versuchst, die Fehlstunden wieder aufzuholen. Denn eine zu hohe Anzahl an Fehlstunden kann schließlich Auswirkungen auf deine Noten haben. Dabei müssen die Fehlstunden nicht mal von dir verschuldet sein. Auch ein Lehrerwechsel oder eine Unterrichtsverschiebung können dazu führen, dass du Fehlstunden hast. Wenn du weißt, dass du mal länger nicht in der Schule sein wirst, dann kannst du auch vorher schon versuchen, die Fehlstunden aufzuholen. Das kannst du zum Beispiel durch Sitzenbleiben an Tagen, an denen du sonst nicht in der Schule bist, oder durch eine Nachschreibklausur machen. Wenn du die Fehlstunden nicht aufholen kannst, ist es wichtig, dass du dich rechtzeitig bei deinem Klassenlehrer meldest und schilderst, warum du die Stunden nicht besuchen konntest. Dann kann er dir vielleicht helfen.
Gesetzlich/Tarifvertraglich & Betrieblich Bed. Fehlzeiten: Urlaub, Mutterschutz etc.
Du hast sicher schon einmal etwas von gesetzlich/tarifvertraglich bedingten Fehlzeiten gehört. Dazu zählen Urlaub, Mutterschutz, Elternzeit, Freistellung oder Streiks. Aber auch betrieblich bedingte Fehlzeiten können vorkommen, wie zum Beispiel Ausbildung, Fortbildung, Qualifizierung, Betriebsausflüge oder Betriebsfeste. Oft werden sie anlässlich eines Jubiläums veranstaltet. Die vorgenannten Fehlzeiten helfen Dir, Dich beruflich weiterzuentwickeln und Deine Fähigkeiten zu verbessern.
Krankheitsausfälle: Welche Berufsgruppen am häufigsten krankgeschrieben?
Bei 19,5 Tagen im Jahr, die ein durchschnittlicher Arbeitnehmer krankgeschrieben ist, liegt die Zahl jedoch deutlich höher. Doch die Werte schwanken erheblich, je nach Beruf. Eine Krankenkasse hat nun analysiert, welche Berufsgruppen am häufigsten krankgeschrieben sind und warum.
Laut der Analyse kommen Beschäftigte im medizinischen Bereich und im Einzelhandel am häufigsten krankgeschrieben, während Büroangestellte und Facharbeiter im Handwerk am seltensten ausfallen. Das liegt vor allem daran, dass Beschäftigte aus diesen Branchen einem höheren Infektionsrisiko ausgesetzt sind. Aber auch psychosomatische Erkrankungen spielen eine entscheidende Rolle bei den Krankheitsausfällen.
Menschen, die an einer schweren Grippe erkranken, müssen häufig mehrere Tage aussetzen, um sich zu erholen. Doch auch psychische Erkrankungen wie Burn-out, Depressionen und Angststörungen führen zu längeren Ausfallzeiten. Während ein Arbeitnehmer bei einer Grippe fünf bis sieben Tage krankgeschrieben ist, können psychische Erkrankungen bis zu mehreren Wochen andauern. Daher sollten Unternehmen mehr in die Prävention psychischer Erkrankungen investieren – damit die Krankheitsausfälle nicht noch weiter steigen.
Fehlzeiten: Abmahnung statt fristloser Kündigung?
Du hast unentschuldigt gefehlt und hast Angst vor Konsequenzen? Es ist wichtig zu wissen, dass der Arbeitgeber vor der fristlosen Kündigung in der Regel zunächst eine Abmahnung oder eine Arbeitsaufforderung aussprechen muss. Somit hast du die Chance, dein Fehlverhalten zu erklären und Abhilfe zu schaffen. Eventuell kannst du eine Verwarnung oder sogar nur eine Ermahnung erhalten. Wichtig ist jedoch, dass du deine Gründe für die Abwesenheit glaubhaft erklären kannst. Sei dir bewusst, dass eine fristlose Kündigung nicht ausgeschlossen ist. Wenn du dir unsicher bist, solltest du dich an einen Fachanwalt wenden, der dich in dieser Situation beraten und unterstützen kann.
Vermeide Fehlzeiten: Tipps & Ratschläge für mehr Effizienz
Du solltest immer versuchen, deine Fehlzeiten so gering wie möglich zu halten! Wenn du bemerkst, dass deine Fehlzeiten die zehn Prozent deiner Ausbildungszeit überschreiten, kannst du einiges dafür tun, um deine Zulassung zu retten. Einige Möglichkeiten, die du ausprobieren kannst, sind zum Beispiel, dass du mehr Eigeninitiative bei den Berufsschulaufgaben zeigst, um zu verhindern, dass du zu viel Zeit verlierst oder dass du einige Arbeitstage zusammenlegst, um mehr Zeit zu gewinnen. Wenn du merkst, dass du immer noch Probleme mit deinen Fehlzeiten hast, solltest du unbedingt mit deinem Ausbilder darüber sprechen, damit er dir helfen kann. Er kann dir vielleicht einige Tipps und Ratschläge geben, wie du deine Zeit effizienter nutzen kannst, um deine Fehlzeiten zu reduzieren. Außerdem kann er auch mögliche Alternativen vorschlagen, wie du beispielsweise einige Fehlzeiten aufholen kannst, um deine Zulassung nicht zu gefährden.
10% Ausbildungszeit nicht versäumen: 66 Tage max.
Du hast eine Ausbildung begonnen und dir ist bewusst, dass du die anfallenden Arbeiten termingerecht erledigen musst. Dennoch kann es vorkommen, dass du einmal krank wirst oder einen anderweitigen Grund hast, dass du nicht zur Arbeit kommen kannst. In so einem Fall gibt es eine Faustregel, die dir helfen kann: Es sollten nicht mehr als 10 Prozent der Ausbildungszeit versäumt werden. Bei einer 3-jährigen Ausbildung entspräche das ungefähr 66 Tagen. Solltest du länger als diese 10 Prozent krank sein, ist es wichtig, dich mit deinem Ausbilder in Verbindung zu setzen und die absolvierten Tage zu besprechen. Dann kann zusammen entschieden werden, wie du die verpasste Arbeit nachholen kannst.
Schülerpflicht: Vermeide Strafen durch Schulbesuch
Du solltest immer daran denken, dass du als Schülerin oder Schüler verpflichtet bist, die Schule zu besuchen. In einigen Bundesländern kann es sogar passieren, dass du strafrechtlich belangt wirst, wenn du andauernd die Schule schwänzt. Es kann zu einer Geldstrafe von bis zu 180 Tagessätzen oder einer Freiheitsstrafe von bis zu sechs Monaten kommen. Deshalb solltest du dir immer überlegen, ob sich ein Schulversäumnis wirklich lohnt. Denn wie die Statistik zeigt, ist es sehr wichtig, dass du deine Schulpflicht erfüllst, um später einen guten Beruf zu erlernen und deine beruflichen Ziele zu erreichen.
Kosten pro Fehltag: Wie viel kostet ein Krankheitstag?
Die Kosten pro Fehltag und pro Mitarbeiter hängen von vielen Faktoren ab. Du hast vielleicht schon von Tabellen und Aussagen gehört, die sagen, dass ein „Krankheitstag“ 400 – 500 € pro Mitarbeiter kostet. Teilweise werden sogar Berechnungen mit 750 € pro Fehltag gemacht. Das ist jedoch nur eine grobe Schätzung, denn die Kosten hängen von der Art der Krankheit, der Art der Beschäftigung, der Lohnhöhe und der durchschnittlichen Urlaubsdauer des Mitarbeiters ab. So kann ein Fehltag in einem bestimmten Unternehmen mehr kosten als in einem anderen. Es ist wichtig, dass Du Dir bewusst machst, dass Krankheitstage nicht nur direkte Kosten für das Unternehmen haben, sondern auch möglicherweise indirekte Kosten, wie etwa Produktivitätsverluste. Daher ist es wichtig, dass Du als Arbeitgeber alles daran setzt, dass die Mitarbeiter gesund bleiben.
Gesetzesbruch kann teuer werden – 180 Tagessätze, 6 Monate Freiheitsstrafe
Du solltest aufpassen, denn wenn du ein Gesetz brichst, kann es teuer werden. Es drohen Geldstrafen von bis zu 180 Tagessätzen oder sogar eine Freiheitsstrafe von bis zu 6 Monaten. Wenn du unter 18 Jahre alt bist, werden in der Regel Erziehungsmaßregeln, Zuchtmittel oder Jugendstrafe verhängt. Es kann aber auch vorkommen, dass Jugendliche dieselben Strafen erhalten wie Erwachsene. Deshalb solltest du aufpassen und dich an die Regeln halten. Andernfalls kann es teuer werden.
Wie oft darfst Du krank sein ohne Arbeitsplatz zu verlieren?
Du fragst Dich, wie oft Du krank sein darfst, ohne dass Dein Arbeitsplatz gefährdet ist? Grundsätzlich muss Dein Arbeitgeber bis zu 30 Fehltage pro Jahr hinnehmen. Allerdings gilt es als unzumutbar, wenn Du mehr als 6 Wochen, also 30 Tage im Jahr krank bist. Sollten die krankheitsbedingten Fehlzeiten häufiger auftreten, kann Dein Arbeitgeber Dich vorübergehend in eine andere Arbeit versetzen, beispielsweise in eine leichtere Tätigkeit, oder aber er kann Dich kündigen.
Rekordwert bei Krankschreibungen laut TK: +25%
Du hast im letzten Jahr wahrscheinlich nicht mitbekommen, dass es bei den Krankschreibungen einen Rekordwert gab. Laut der Techniker Krankenkasse (TK) war jede Erwerbsperson durchschnittlich 19 Fehltage krankgeschrieben. Das ist ein wirklich hoher Wert im Vergleich zu den Vorjahren. Im Jahr 2021 betrug der Durchschnittswert 14,53 Fehltage, 2020 waren es 15,15 Fehltage und 2019 15,40 Fehltage. Vielleicht hatte dein Arbeitgeber letztes Jahr mehr Verständnis für deine Erkrankungen oder deine Familienangehörigen waren öfter krankgeschrieben. Wie auch immer, es ist ein beachtlicher Anstieg.
Eltern: Verpasse nicht den Unterricht: Schriftliche Entschuldigung vorlegen
Liebe Eltern, es ist eine traurige Tatsache, dass SchülerInnen immer wieder überdurchschnittlich viele Fehltage vorweisen. Im Durchschnitt fehlen Grundschulkinder 10 – 14 Tage im Schuljahr. Darüber hinaus können aber auch Ausnahmefälle wie beispielsweise ein Krankenhausaufenthalt, Masern, Mumps oder längerfristige Kinderkrankheiten vorkommen. Es ist jedoch wichtig, dass Unterricht nicht nur wegen Krankheiten, sondern auch aus anderen Gründen wie beispielsweise Familienausflügen oder anderen Terminen, nicht verpasst wird. Daher ist es wichtig, dass Eltern bei solchen Anlässen rechtzeitig eine schriftliche Entschuldigung vorlegen.
Kinderkrankentage: 25 Tage pro Jahr für die Betreuung deiner Kinder
Du hast als Elternteil sicherlich schon einmal die Situation erlebt, dass dein Kind krank wurde und du keine Möglichkeit hattest, es zu betreuen. In solchen Fällen kannst du einen Kinderkrankentag in Anspruch nehmen. Damit kannst du beispielsweise krankheitsbedingt ausfallende Arbeitstage nachholen oder aber auch die Betreuung deines Kindes übernehmen. Es ist dabei wichtig zu wissen, dass du pro Jahr nur eine bestimmte Anzahl an Kinderkrankentagen in Anspruch nehmen kannst. Diese liegt bei maximal 25 Tagen, egal wie viele Kinder du hast. Solltest du also mehrere Kinder haben, musst du deine Kinderkrankentage gut planen und sie gegebenenfalls aufteilen.
Fehlzeiten in Ausbildung: 10% erlaubt, mehr riskant
Hey, vielen Dank, dass du dich an uns gewandt hast. Es ist toll, dass du dich über dieses Thema informieren möchtest. Wie du richtig gehört hast, ist es so, dass du in deiner Ausbildung bis zu 10% Fehlzeiten haben darfst, um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden. Das entspricht ca. 12-15 Wochen. Wenn du jedoch mehr als 10% Fehlzeiten hast, kann es sein, dass du nicht zur Prüfung zugelassen wirst. Es ist also wichtig, dass du deine Fehlzeiten so gering wie möglich hältst.
Berechne Fehltage in Deiner Ausbildung – Max. 70 pro Jahr
Um die Zahl der Fehltage zu berechnen, gehen wir von einer dreijährigen Ausbildung aus, die ungefähr 220 Arbeitstage pro Jahr hat. Das bedeutet, dass Dir ohne dass besondere Prüfungen nötig sind, maximal 70 Fehltage jährlich erlaubt sind. Das entspricht 10 % der Arbeitstage. Diese Zahl ist aufgerundet, damit Du auf der sicheren Seite bist. Wenn Du jedoch mehr als 70 Fehltage hast, musst Du mit einer Sanktion seitens des Arbeitgebers rechnen.
Klasse wiederholen: Wie viele Noten brauchst Du?
Du hast geschafft, dass Deine Klasse abgeschlossen ist. Aber hast Du schon mal überlegt, was passiert, wenn Du eine Klassenstufe wiederholen musst? Grundsätzlich ist es möglich, zwei Mal innerhalb einer Schulform zu wiederholen – aber es gibt auch Einzelfallregelungen. Im Schnitt musst Du zum Bestehen einer Klassenstufe eine Vier erreichen. Um eine Fünf ausgleichen zu können, müssen mindestens drei Noten besser als eine Fünf sein und bei Sechsen werden Zweien benötigt. Doch wie es in Deinem Fall genau aussieht, hängt von Schulform und Bundesland ab. Deshalb solltest Du Dich vorher bei Deinem Lehrer oder Deiner Schule genau erkundigen.
Krankheitsbedingte Beendigung des Arbeitsverhältnisses: Mehr als 6 Wochen krank?
Du solltest aufpassen, wenn Du länger als sechs Wochen krank bist: Wenn Du drei Jahre in Folge jeweils mehr als sechs Wochen arbeitsunfähig krank bist, erfüllst Du eine der Voraussetzungen, unter denen Dein Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis schlimmstenfalls krankheitsbedingt beenden kann. Wenn Du also länger als sechs Wochen krank bist, solltest Du einen Arzt aufsuchen, der Deinen Gesundheitszustand untersucht und Deine Arbeitsfähigkeit bestätigt. Dadurch kannst Du Deinen Job sichern und musst Dir keine Sorgen machen, dass Dein Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis aus diesem Grund beendet.
Zusammenfassung
Das kommt darauf an, in welchem Bundesland du wohnst. In manchen Bundesländern gibt es eine Obergrenze, wie viele Tage man in der Schule fehlen darf, in anderen nicht. Am besten schaust du mal im Internet nach, welche Regelungen in deinem Bundesland gelten. Wenn du weitere Fragen hast, kannst du dich auch gerne an deinen Lehrer wenden. Viel Erfolg! 🙂
Zusammenfassend können wir sagen, dass du nicht mehr als 10 Tage in der Schule fehlen solltest, um deinen Schulabschluss zu erhalten. Wenn du mehr als 10 Tage fehlst, wirst du wahrscheinlich nicht in der Lage sein, deinen Abschluss zu machen. Also sei vorsichtig und halte deine Fehlzeiten in Schach!
