Hey!
Hast du schon gehört, dass viele Schulen in Deutschland geschlossen sind? Es ist schon erstaunlich, wie sich die Situation in so kurzer Zeit verändert hat. In diesem Artikel werde ich dir erklären, wie viele Schulen in Deutschland geschlossen sind und warum sie geschlossen wurden. Also, lass uns anfangen!
Momentan sind viele Schulen in Deutschland geschlossen. Genau sagen kann ich dir das aber leider nicht – die Anzahl ändert sich schließlich ständig. Aber mach dir keine Sorgen, sobald es Neuigkeiten gibt, erfährst du es bestimmt.
Schulschließungen in Europa – 134 Tage oder mehr
134 Tage – so lange sind Schulen in Ländern wie Belgien, Italien und Rumänien vollständig geschlossen gewesen. Dagegen haben Frankreich, Spanien und Schweden mit jeweils 56, 45 und 31 Tagen die kürzesten Schulschließungen verzeichnet. Tendenziell waren Grundschulen weniger lang vollständig geschlossen als weiterführende Schulen. Dafür sind in Deutschland und Polen Grundschulen länger teilweise geschlossen geblieben. Die Schulschließungen haben für viele Schüler*innen und Lehrer*innen eine schwierige Zeit bedeutet. Viele Eltern haben versucht, die Betreuung ihrer Kinder während der Schulschließungen selbst zu übernehmen, was oft eine große Herausforderung darstellte.
COVID-19 in Deutschland: Infektionszahlen sinken, Schutzmaßnahmen bleiben
Seit Anfang Januar 2023 ist die COVID-19-Pandemie auch in Deutschland angekommen. Seitdem haben sich die Infektionszahlen stetig erhöht und es sind mittlerweile acht Infektionswellen zu beobachten. Als Folge sind schon viele Menschen an den Folgen der Krankheit gestorben. In den letzten Monaten hat sich die Lage aber wieder stabilisiert und die Infektionszahlen sind stark gesunken. Es ist aber noch lange nicht vorbei und wir müssen weiter aufpassen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Dazu musst du deine Mitmenschen schützen und dafür sorgen, dass die Hygieneregeln eingehalten werden. Auch das Tragen einer Maske in geschlossenen Räumen und öffentlichen Verkehrsmitteln ist ein wichtiges Mittel, um die Verbreitung des Virus zu verhindern. Wir müssen gemeinsam daran arbeiten, dass die Krankheit eingedämmt wird.
COVID-19: Weltweite Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2
Die COVID-19-Pandemie ist eine weltweite Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2. Der Erreger stammt aus der Volksrepublik China und wurde erstmals im Dezember 2019 in der Stadt Wuhan, Provinz Hubei, gemeldet. Der erste bekannte Fall trat am 1. Dezember 2019 auf. Am 11. März 2020 erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die pandemische Lage der Seuche.
Die Seuche hat weltweit mehr als 40 Millionen Menschen infiziert und mehr als 1 Million Menschenleben gefordert. Die Regierungen auf der ganzen Welt haben verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung der Seuche zu verhindern. Dazu gehören die Einschränkung der Bewegungsfreiheit, die Einhaltung sozialer Distanzierung und das Tragen von Schutzmasken. Viele Länder haben auch konsequente Tests und Quarantäne-Maßnahmen eingeführt.
Das Coronavirus ist ein sehr ansteckendes Virus, das leicht übertragen werden kann. Es kann über Aerosole, die beim Sprechen, Husten und Niesen erzeugt werden, weitergegeben werden. Daher ist es wichtig, dass Du Dich und andere vor einer Infektion schützt, indem Du regelmäßig Deine Hände wäschst und einen Abstand von mindestens 1,5 Metern zu anderen Personen einhältst.
Bundesweiter Lockdown: Einschränkungen und Kontaktbeschränkungen
Die aktuelle Entwicklung der Infektionszahlen hat dazu geführt, dass die Politik entschieden hat, noch einen weiteren bundesweiten Lockdown einzuführen. Dieser, der dritte seit Beginn der Pandemie, ist der zweite „harte“ Lockdown. Er begann am 16. Dezember und soll zunächst bis zum 10. Januar andauern. Dieser Lockdown beinhaltet zahlreiche Einschränkungen. So ist es Menschen untersagt, ihren Wohnort zu verlassen, ohne einen triftigen Grund vorzuweisen. Zudem ist der Besuch von Gastronomiebetrieben und die Teilnahme an Veranstaltungen weiterhin nicht gestattet. Auch die Kontakte sollen auf ein Minimum reduziert werden. Es gilt dennoch weiterhin, dass man sich mit bis zu fünf Personen aus zwei Haushalten treffen darf. Diese Einschränkungen sollen dazu beitragen, dass die Infektionszahlen wieder sinken.
Neuartiges Coronavirus: So schützt man sich!
Am 7. Januar 2020 wurde schließlich ein neuartiges Coronavirus als Verursacher einer weltweiten Pandemie identifiziert. Dieses Virus ist eng mit dem SARS -Virus verwandt, das im Jahr 2002 eine weltweite Epidemie ausgelöst hat. Es kann durch das Einatmen von Speichelpartikeln, direkten Kontakt oder durch das Berühren von Gegenständen übertragen werden, die mit dem Virus infiziert sind. Daher ist es besonders wichtig, dass Du einige einfache Schutzmaßnahmen befolgst, wie z.B. regelmäßiges Händewaschen, das Tragen einer Maske, das Vermeiden von Menschenansammlungen und das Einhalten eines Sicherheitsabstandes.
Schülerzahl in Deutschland steigt trotz Corona-Pandemie
In diesem Schuljahr werden voraussichtlich rund 10,9 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen sowie an Schulen des Gesundheitswesens in Deutschland unterrichtet. Das hat das Statistische Bundesamt mit Zahlen des Statistischen Jahrbuches 2021 bekanntgegeben. Damit liegt die Schülerzahl um 0,5 Prozent über dem Stand des Schuljahres 2019/2020.
In Wiesbaden werden nach den aktuellen Erhebungen rund 149.000 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Das sind 0,7 Prozent mehr als im Schuljahr 2019/2020. Auch in anderen Bundesländern ist ein leichter Anstieg der Schülerzahlen zu verzeichnen.
Aufgrund der Corona-Pandemie sind Schulen allerdings weiterhin besonderen Herausforderungen ausgesetzt. Durch den Wechsel zwischen Präsenz- und Distanzunterricht müssen sie sich auf veränderte Bedingungen einstellen. An vielen Schulen findet deshalb auch weiterhin ein hybrider Unterricht statt, der sowohl Präsenz- als auch Distanzunterricht beinhaltet.
Trotz der schwierigen Bedingungen bemühen sich Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schülern ein möglichst gutes Lernen zu ermöglichen und sie bei ihren schulischen Leistungen zu unterstützen. So können die Schülerinnen und Schüler auch in diesem Schuljahr auf eine gute Unterstützung durch ihre Lehrer und Lehrerinnen zählen.
Neuer Rekord: 15466 Grundschulen in Deutschland 2021/22
Im Jahr 2021/22 gab es in Deutschland 15466 Grundschulen. Laut Statistik des Statistischen Bundesamtes ist das ein neuer Rekord. Damit sind die Grundschulen die am stärksten vertretene Schulform im deutschen Schulsystem. Diese Schulen haben eine wichtige Aufgabe: Sie bereiten Kinder und Jugendliche auf den weiteren Schulbesuch und das spätere Berufsleben vor. Um diese Aufgabe zu erfüllen, werden die Schülerinnen und Schüler in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch, Sachunterricht und Musik unterrichtet. Außerdem lernen sie soziale Kompetenzen, wie z.B. Teamfähigkeit und Eigenverantwortung. In den meisten Grundschulen gibt es auch die Möglichkeit, verschiedene AGs (Arbeitsgemeinschaften) zu besuchen, wie z.B. Sport, Theater oder Musik. All diese Aktivitäten helfen den Kindern, sich auf den weiteren Schulbesuch, das Berufsleben und ihr späteres Leben vorzubereiten.
Ausbildung zur Führungskraft am Institut auf dem Rosenberg St Gallen
Du träumst davon, dich an der besten Schule der Welt ausbilden zu lassen? Dann bist du am Institut auf dem Rosenberg in St Gallen genau richtig! Hier wirst du von Schulleiter Bernhard Gademann in nur einem Jahr zum Führungskraft von morgen ausgebildet. Er betont, dass es für einen Erfolg sowohl für die Schüler als auch für die Schule selbst unerlässlich ist, unternehmerisches Denken, Agilität und Innovationskraft zu vermitteln. Mit diesen Qualifikationen bist du bestens gerüstet, um deine beruflichen und persönlichen Ziele zu erreichen.
Die Deutsche Schule Madrid – Ausgezeichnete Schule der Welt
Die Deutsche Schule Madrid gilt als eine der schönsten Schulen weltweit. Im Jahr 2015 wurde sie im Viertel Montecarmelo eröffnet und im darauffolgenden Jahr beim World Architecture Festival als „schönste Schule der Welt“ ausgezeichnet. Die Schule ist nicht nur ein Ort des Lernens, sondern bietet auch ein breites Spektrum an Freizeitaktivitäten und Veranstaltungen, die Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit geben, ihre kreativen Fähigkeiten zu entfalten und Freundschaften zu schließen. In der Deutschen Schule Madrid werden Kinder und Jugendliche vor allem in den Bereichen Sprache, Kultur, Naturwissenschaft und Kunst unterrichtet. Es gibt ein ausgezeichnetes Lehrerteam, das den Schülerinnen und Schülern eine angenehme und sichere Lernumgebung bietet.
Institut Le Rosey – Exklusives Internat & Bildungsangebot
Du hast schon mal von dem exklusivsten Internat der Welt gehört? Dann ist dir sicherlich auch das „Institut Le Rosey“ ein Begriff. Dort lernen momentan 420 Schülerinnen und Schüler, deren Eltern dafür eine stolze Summe von fast 100000 Euro pro Jahr bezahlen müssen. Zu den berühmtesten Absolventen des Internats zählen der Schah des Iran, der Prinz von Monaco Rainier III und der ehemalige ägyptische König Faruq1802. Das „Institut Le Rosey“ ist aber nicht nur für seine exklusive Atmosphäre bekannt. Es bietet auch ein umfangreiches Bildungsangebot, das verschiedene Programm-Optionen und ein breites Spektrum an Fächern für die Schülerinnen und Schüler bereithält. So wirst du hier nicht nur in den Fächern Mathematik, Englisch oder Geschichte unterrichtet, sondern kannst auch an Kursen in Kunst, Musik oder Sport teilnehmen. Des Weiteren bietet das Internat einige außerschulische Aktivitäten wie etwa Skifahren, die ein einzigartiges Lern- und Lebenserlebnis schaffen.
Online-Lernerfahrung von Sofia Viola (8) aus Alpette, Italien
Sofia Viola (8), die in Alpette, Italien, zur Schule geht, trifft auf ihrem Weg zur Schule keine Klassenkameraden. In den Pausen hat sie keine Gelegenheit, mit anderen Kindern zu spielen und Gruppenarbeit gibt es ebenfalls nicht. Stattdessen verbringt sie ihre Schulzeit ganz alleine an einem Computer, an dem sie online lernt. Der Unterricht ist individuell auf Sofia Viola abgestimmt, damit sie ihren Lernfortschritt erfolgreich verfolgen kann.
Sofia Viola ist eine von vielen Schülern, die aufgrund der Coronavirus-Pandemie von zu Hause aus lernen müssen. Während ihrer Schulzeit bleibt sie stets in Kontakt mit ihren Lehrern, die sie unterstützen und ihr helfen, die Lerninhalte zu verstehen. Sofia Viola liebt es, durch die Online-Lektionen zu lernen und sich mit neuem Wissen auszustatten. Auch wenn sie ihre Klassenkameraden vermisst, genießt sie es, ihren Unterricht auf eine andere Weise zu erleben.
Migrationshintergrund: Bildungschancen verbessern und Talente entfalten
Etwa 19 Prozent der Jugendlichen mit Migrationshintergrund hatten 2017 einen Abschluss wie das Abitur oder die Fachhochschulreife – ein Anstieg von 11 Prozentpunkten im Vergleich zu 2007. Eine positive Entwicklung, denn auch der Anteil von Jugendlichen mit mittleren Abschlüssen stieg in dem gleichen Zeitraum. Es ist ein positives Zeichen, dass sich die Bildungschancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund verbessern. Dennoch ist die Lücke zu Jugendlichen ohne Migrationshintergrund immer noch groß. Daher müssen wir noch mehr für sie tun, damit sie sich gleichberechtigt an Bildungsangeboten und -möglichkeiten beteiligen können. Wir müssen den Jugendlichen helfen, ihre Talente zu entfalten und sie dabei unterstützen, einen erfolgreichen Schulabschluss zu erreichen.
Frauenanteil unter Lehrkräften in Deutschland 2021/2022 bei 73,4%
Der Frauenanteil unter den Lehrkräften in Deutschland ist im Schuljahr 2021/2022 auf ca. 73,4 Prozent gestiegen. Diese Statistik bezieht sich auf voll- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte sowie auf stundenweise angestellte Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen. Je nach Bundesland variiert der Frauenanteil teilweise erheblich. So liegt er beispielsweise in Bayern bei etwa 76,2 Prozent, in Hessen bei 71,6 Prozent und in Sachsen-Anhalt bei 63,6 Prozent. Insgesamt ist der Anteil der weiblichen Lehrkräfte in den letzten Jahren stetig gestiegen und ein Trend hin zu einer ausgeglichenen Besetzung der Lehrerstellen ist erkennbar.
Lehrermangel in 12341 Stellen in 5 Bundesländern – So schließt man die Lücken
Du fragst Dich, wo der Lehrermangel am größten ist? Laut einer Umfrage des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) vom 25. Januar 2023 gibt es insgesamt 12341 unbesetzte Stellen. Demnach ist der Lehrermangel in den Bundesländern Sachsen, Thüringen, Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern am größten. In den Bundesländern Saarland, Rheinland-Pfalz, Brandenburg und Bayern gibt es hingegen keine Lücken und in Hessen sogar ein Überangebot an Lehrern.
Es ist daher wichtig, dass die Kultusministerien diese Lücken schnell schließen, damit alle Schülerinnen und Schüler eine gute Ausbildung erhalten und gut auf ihre Zukunft vorbereitet werden. Nur so können sie ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen.
China: 530000 Schulen und Hochschulen, 2820000001506 Studenten
Im Jahr 2019 gab es in China unglaubliche 530000 Schulen und Hochschulen, was einem Anstieg von 11000 gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Zahl der Schüler und Studenten stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,4 Prozent auf 2820000001506. Insgesamt erhielten somit 660600 mehr Personen eine Ausbildung. Dank der erhöhten Investitionen in den Bildungssektor konnten die Lehrkräfte an den Schulen und Hochschulen für eine verbesserte Qualität der Ausbildung sorgen und den Schülern und Studenten mehr Möglichkeiten bieten.
Erlebnisse, Freundschaften und mehr in der 6. Klasse
In der Schule angekommen, erhalten Schülerinnen und Schüler ab der 6. Klasse eine feste Klassengemeinschaft. Mit 12 Jahren betreten sie die 6. Klasse und beenden diese mit 13 Jahren in der 7. Klasse. In der Jahrgangsstufe 6 finden sich die Jugendlichen zusammen, um gemeinsam zu lernen und zu wachsen. Dabei werden zahlreiche Erfahrungen gemacht und es entstehen neue Freundschaften. Mit 12 Jahren beginnt ein besonderes Schuljahr, das einerseits viele Herausforderungen, aber auch viel Spaß und Freude mit sich bringt. Am Ende der Klassenstufe 6 werden die Schülerinnen und Schüler 13 Jahre alt. Sie verlassen die Klasse und können sich auf ein neues Schuljahr in der 7. Klasse freuen. Denn im nächsten Jahr werden sie weitere wichtige Erfahrungen sammeln und ihren Horizont erweitern. Auch werden sie unter den Schülern der 7. Klasse neue Freunde finden und sich an die neue Klassengemeinschaft gewöhnen.
USA: Schulsystem mit 99.000 Schulen, 23.000 High Schools
2011 bestand das Schulsystem der Vereinigten Staaten aus knapp 99.000 Schulen, darunter ungefähr 23.000 High Schools. Diese zählen zu den größten Einrichtungen des Bildungssystems, denn in jeder High School können bis zu 4.000 Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden. Dank der großen Anzahl an Schulen können in den USA Schülerinnen und Schüler je nach Interessen und Fähigkeiten eine individuell passende Schule finden. In vielen Bundesstaaten gibt es zudem auch verschiedene Programme, die es ermöglichen, dass Schülerinnen und Schüler eine Schule weit weg von ihrem Wohnort besuchen können, um dort ein bestimmtes Unterrichtsprogramm zu absolvieren. Dadurch haben sie die Möglichkeit, ihre Talente zu fördern und zu entwickeln.
Internat auf Schloss Salem: Exzellente Ausbildung am Bodensee
Das Internat auf Schloss Salem am Bodensee ist eine der renommiertesten Schulen Deutschlands. Es ist bekannt für seine kompetenten Lehrer, sein umfangreiches Unterrichtsangebot und seinen einzigartigen unterrichtsorientierten Ansatz. Schüler erhalten hier eine exzellente Ausbildung und werden auf ein erfolgreiches Studium und Berufsleben vorbereitet.
Der Schwerpunkt des Unterrichts liegt auf den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik, Naturwissenschaften, Kunst und Musik. Außerdem stehen den Schülern diverse Sport- und Freizeitaktivitäten zur Verfügung. So können sie sich nicht nur schulisch, sondern auch in ihrer Freizeit weiterentwickeln.
Ein weiteres Highlight des Internats ist die beeindruckende Umgebung. Der Bodensee ist eine der schönsten Gegenden Deutschlands und bietet eine einzigartige Landschaft. Schloss Salem liegt direkt am See und bietet seinen Schülern somit ein wahres Paradies.
Das Internat auf Schloss Salem am Bodensee ist eine großartige Möglichkeit für junge Menschen, sich schulisch und persönlich weiterzuentwickeln. Es fördert ein hohes Maß an Engagement und Motivation und bietet seinen Schülern eine herausragende Ausbildung, die sie auf ein erfolgreiches Berufsleben vorbereitet.
Kosten für Elite-Internate in Deutschland, USA und Kanada
Besonders in Großbritannien und den USA sind die Kosten für ein Elite-Internat extrem hoch. In Deutschland sind sie hingegen deutlich günstiger – hier kannst Du bereits ab etwa 1500 Euro pro Monat ein solches Internat besuchen. Aber auch in Kanada musst Du schon mit Kosten zwischen 40000 und 70000 Euro rechnen.
Damit ein solches Internat überhaupt bezahlbar ist, müssen Eltern oft viel Geld investieren. Aber die Kosten sind es manchmal wert, denn die Elite-Internate bieten eine umfassende Ausbildung und haben oftmals eine sehr hohe Qualität. So können sich Schülerinnen und Schüler auf ein Studium an einer renommierten Universität vorbereiten und dadurch ihre Zukunftsperspektiven verbessern. Zudem bieten die Internate oft ein breites Spektrum an Freizeitaktivitäten, wie Sport, Musik, Kunst und viele mehr.
Saarland liegt beim Bildungscheck auf letztem Platz
Du hast schonmal von dem Bildungscheck gehört? Er wird jährlich durchgeführt, um herauszufinden, wie es um den Bildungsstand in den Bundesländern steht. Jedes Jahr wird ein Bericht erstellt, der die Ergebnisse der Untersuchungen zusammenfasst. Dabei werden unterschiedliche Faktoren, wie z.B. die Schülerzahlen oder das Lehrer-Schüler-Verhältnis, berücksichtigt. Wie schneidet das Saarland im Vergleich zu anderen Bundesländern ab? Hier einmal die Ergebnisse: Sachsen hat 65,9 Punkte, Bayern 63,9, Thüringen 59,6, Hamburg 56,5 und das Saarland 54,6 Punkte. Das Saarland liegt demnach auf dem letzten Platz. Doch das heißt nicht, dass es hier keine guten Bildungseinrichtungen und Schulen gibt. Im Gegenteil, es gibt viele Schulen, die hervorragende Arbeit leisten und die Schüler gut auf eine erfolgreiche Zukunft vorbereiten.
Schlussworte
Momentan sind leider viele Schulen in Deutschland geschlossen. Es kommt ganz auf die Region an, aber die meisten Schulen haben ihren Präsenzunterricht vorübergehend eingestellt. Es gibt jedoch noch viele Schulen, die online-Unterricht anbieten, um die Schüler auf dem Laufenden zu halten.
Also, alles in allem können wir sagen, dass die meisten Schulen in Deutschland aufgrund der Coronavirus-Pandemie geschlossen sind. Es ist wichtig, dass du dich an die Hygiene- und Abstandsregeln hältst und vorsichtig bleibst, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern.
