Wie viele Schulen gibt es in Deutschland? Hier sind die Antworten!

Anzahl der Schulen in Deutschland

Hey, du! Kennst du eigentlich, wieviele Schulen es in Deutschland gibt? Das ist gar nicht so leicht zu sagen, aber wir werden es gemeinsam herausfinden. In diesem Beitrag werden wir uns also anschauen, wie viele Schulen es in Deutschland gibt und was es noch über sie zu wissen gibt. Also, lass uns loslegen!

Es gibt ungefähr 50.000 Schulen in Deutschland. Davon sind etwa 23.000 Grundschulen, 8.500 weiterführende Schulen, 4.500 Sekundarschulen und 1.400 Förderschulen. Darüber hinaus gibt es noch etwa 12.000 Berufsbildungseinrichtungen.

Anzahl der Grundschulen in Deutschland 2021/22 steigt leicht

Im Schuljahr 2021/22 gab es in Deutschland 15466 Grundschulen – ein leichter Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Dieser Trend ist auf die wachsende Anzahl an Schulkindern zurückzuführen, die in den letzten Jahren stetig gestiegen ist. Allerdings hatte es in den Jahren zuvor einen Rückgang der Anzahl an Grundschulen gegeben. Im Schuljahr 2018/19 waren es noch 15.189 – 277 weniger als im Vorjahr. Dieser Rückgang ist maßgeblich auf den demografischen Wandel zurückzuführen, der dazu geführt hat, dass immer weniger Kinder geboren werden. Seit 2019/20 ist die Zahl der Grundschulen jedoch wieder leicht angestiegen. Die Entwicklung zeigt, dass die Schulen gut auf die steigende Anzahl an Schulkindern vorbereitet sind und sie so gut wie möglich unterstützen. Auch in Zukunft werden die Schulen sicherlich alles daran setzen, damit jedes Kind einen guten Start ins Leben erhält.

32332 Allgemeinbildende Schulen in Deutschland – 15431 Grundschulen

Im Schuljahr 2019/2020 gab es in Deutschland 32332 allgemeinbildende Schulen. Davon waren 15431 Grundschulen, die den Schülern einen ersten Einstieg in das Schulsystem ermöglichen. 3141 Gymnasien bieten die Möglichkeit, einen höheren Bildungsabschluss zu erlangen. 2819 Förderschulen kümmern sich um Schüler, die besondere Unterstützung brauchen. 2130 integrierte Gesamtschulen sind eine Kombination aus Haupt- und Realschule. 1915 Hauptschulen ermöglichen den Schülern einen einfachen Schulabschluss. 1781 Realschulen sind die perfekte Wahl für Schüler, die einen mittleren Schulabschluss anstreben. Mit all diesen Schulen ist es in Deutschland möglich, eine gute Ausbildung zu genießen und sich für seine Zukunft zu rüsten.

Anzahl der Gymnasien in Deutschland steigt – Aufnahmebedingungen kennen!

Im Schuljahr 2021/22 gab es in Deutschland 3151 Gymnasien. Dies ist ein Anstieg seit dem Schuljahr 2015/2016, in dem es rund 2700 Gymnasien gab. Der Zuwachs der Zahl der Gymnasien in den letzten Jahren ist ein deutliches Zeichen dafür, dass sich viele Familien entschieden haben, ihre Kinder auf Gymnasien zu schicken. Dadurch erhalten sie eine höhere Qualität des Unterrichts und eine breitere Auswahl an Fächern. Aufgrund des großen Interesses an Gymnasien ist es für Eltern wichtig, sich frühzeitig über die Aufnahmebedingungen zu informieren und sicherzustellen, dass ihr Kind alle notwendigen Voraussetzungen erfüllt, um eine Zulassung zu erhalten. Dadurch kannst Du Dir und Deinem Kind die bestmögliche Ausgangssituation für das weitere Schulleben schaffen.

Privatschulen in Deutschland: mehr als 5850 und steigend

Du hast es vielleicht schon bemerkt: In Deutschland steigt die Zahl der privaten Schulen kontinuierlich. Laut Statistischem Bundesamt gab es im Schuljahr 2020/2021 bundesweit sogar mehr als 5850 private Schulen. Das bedeutet, dass sich die Zahl der privaten Schulen seit dem Schuljahr 1992/1993 um knapp 80 Prozent erhöht hat.

Diese Entwicklung ist vor allem auf die gestiegenen Anforderungen an das Bildungssystem und den Wunsch vieler Eltern zurückzuführen, ihren Kindern eine optimale Ausbildung zu ermöglichen. Immer mehr Menschen entscheiden sich daher für eine private Schule, die ein umfassendes Bildungsangebot bietet und einen individuellen Unterricht ermöglicht. Dadurch können Kinder optimal auf ihr späteres Berufsleben vorbereitet werden.

 Anzahl der Schulen in Deutschland

Unterschiede zwischen dem deutschen und US-amerikanischen Schulsystem

Im Vergleich zum deutschen Schulsystem ist das Schulsystem in den USA organisatorisch etwas anders. So ist es in den USA üblich, dass Schüler nach Jahrgangsstufen eingeteilt werden. In Deutschland hingegen können Schüler aus verschiedenen Jahrgangsstufen gemeinsam in einer Klasse sein. Außerdem können die Schüler in den USA mehr Kurse belegen, als in Deutschland. Es ist möglich, einzelne Kurse zu wählen, die nicht zu einem Schwerpunkt gehören. Das heißt, dass Schüler in den USA mehr Kurse belegen können, als in Deutschland. Auch bei der Bewertung von Tests und Klassenarbeiten gibt es einige Unterschiede. In den USA ist es üblich, dass Tests und Klassenarbeiten mit einer Punktzahl im Bereich von 0 bis 100 bewertet werden, während in Deutschland Noten verwendet werden.

Im Großen und Ganzen unterscheidet sich das Schulsystem in den USA nicht stark von unserem Schulleben in Deutschland. Trotzdem gibt es einige wichtige Unterschiede, die man beachten sollte. So ist es in den USA üblich, Schüler nach Jahrgangsstufen zu gruppieren, während in Deutschland Schüler aus verschiedenen Jahrgangsstufen in einer Klasse sitzen können. Außerdem können Schüler in den USA mehr Kurse belegen, als in Deutschland. In Bezug auf die Bewertung von Tests und Klassenarbeiten gibt es ebenfalls Unterschiede. In den USA werden Tests und Klassenarbeiten mit Punktzahlen im Bereich von 0 bis 100 bewertet, während in Deutschland Noten angewendet werden. Daher sollten Schüler, die eine Schule in den USA besuchen möchten, diese Unterschiede kennen und verstehen, um ein erfolgreiches Schulleben zu haben.

Bildungscheck: Sachsen, Bayern und Thüringen führen an

Du hast schon mal davon gehört, dass der Bildungscheck ein wichtiger Faktor für den Schulalltag ist? Er misst, wie gut die Schulen in den Bundesländern ausgestattet sind und wie gut sie auf neue Herausforderungen vorbereitet sind. Das Ergebnis sagt viel über die Qualität des Schulsystems aus. Aber wo stehen die Bundesländer beim Bildungscheck?

Sachsen, Bayern und Thüringen haben die besten Werte. Sachsen erreicht einen Wert von 65,9, Bayern 63,9 und Thüringen 59,6. Anschließend folgt Hamburg mit einem Wert von 56,5 und das Saarland schließt die Liste mit 54,6 ab.

Doch das sind nicht die einzigen Länder, die beim Bildungscheck gut abschneiden. Auch Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg erzielen gute Ergebnisse und liegen deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt. So können sich die Menschen in allen Bundesländern auf ein qualitativ hochwertiges Schulsystem verlassen.

Ungleiche Chancen beim Schulabschluss in Deutschland

In Deutschland gibt es eine hohe Ungleichheit beim Schulabschluss. Es kommt darauf an, in welchem Bundesland man aufwächst. Ein Abitur aus Niedersachsen kann in anderen Bundesländern als ein Hauptschulabschluss betrachtet werden. Wenn man sich den Notendurchschnitt ansieht, sind die Abiturienten aus Thüringen das klügste Bundesland in Deutschland. Allerdings können die Schulen in den verschiedenen Bundesländern unterschiedliche Anforderungen und Lehrpläne haben, die es den Schülern schwerer machen, einen guten Abschluss zu erreichen. Zudem sind die Bildungsressourcen in manchen Bundesländern besser als in anderen, was auch den Lernerfolg beeinflusst. Es ist also wichtig, dass die Qualität der Bildung in allen Bundesländern verbessert wird, damit alle Schüler die gleichen Chancen auf einen guten Schulabschluss haben.

US-Schulsystem: 99000 Schulen, 23000 High Schools & mehr

Du hast schon einmal von der US-amerikanischen Schulsystem gehört? 2011 bestand es aus insgesamt 99000 Schulen – darunter 23000 High Schools. In einer einzelnen Schule können bis zu 4000 Schüler unterrichtet werden. Viele Schulen in den USA sind jedoch sehr viel kleiner, sodass nur ein paar hundert Schülerinnen und Schüler beschult werden. Neben High Schools gibt es auch Primary Schools für die jüngeren Kinder, Middle Schools und Junior High Schools. In den USA gibt es auch etliche private Schulen, die meisten Schülerinnen und Schüler gehen aber zu öffentlichen Schulen.

Damit die Schülerinnen und Schüler bestmöglich unterrichtet werden, setzen die Schulen auf kompetente Lehrer, modernste Technik und modernste Unterrichtsmethoden. Dank dieser Bedingungen kannst du dir sicher sein, dass du in den USA eine gute Schulbildung erhältst. Also, worauf wartest du noch?

Chinas Schulen und Hochschulen 2019: +11000 & +660600 Schüler & Studenten

2019 waren es in China insgesamt 530000 Schulen und Hochschulen2, 11000 mehr als im Vorjahr. Dadurch nahm die Zahl der Schülerinnen und Schüler sowie Studentinnen und Studenten um 2,4% bzw. 660600 auf 2820000001506 zu. Aufgrund der stetig wachsenden Einwohnerzahlen, hat sich auch die Zahl der Schulen und Hochschulen in den letzten Jahren erhöht. Dies führte dazu, dass mehr junge Menschen Zugang zu Bildungsangeboten erhalten haben.

2411 Grundschulen in Bayern im Schuljahr 2021/2022

Im Schuljahr 2021/2022 wurden in Bayern 2411 Grundschulen gezählt. Damit sind die Grundschulen die häufigste Schulform unter den allgemeinbildenden Schulen. Weltweit betrachtet liegt die Anzahl der Primarschulen im Erhebungsjahr bei 15466 Schulen. In den letzten zwei Jahrzehnten ist ein leichter Rückgang der Anzahl allgemeinbildender Schulen und Grundschulen zu verzeichnen. Dieser Trend kann auf strukturelle Veränderungen in unserer Gesellschaft, aber auch auf den Einfluss der Digitalisierung zurückgeführt werden. Dadurch erhalten Schülerinnen und Schüler heute neue Wege, um ihr Wissen zu erweitern. Gleichzeitig ist es wichtig, dass sie in der Schule lernen, wie man sein Wissen anwendet, denn nur so können sie als Erwachsene auf neue Herausforderungen vorbereitet sein.

 Schulen in Deutschland Anzahl

Lehrermangel: Wo es in Deutschland am schlimmsten ist

Du fragst dich, wo der Lehrermangel am größten ist? Laut einer Umfrage des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) vom 25. Januar 2023 gibt es Beispielsweise in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen insgesamt 12341 unbesetzte Stellen. Dagegen gibt es im Saarland, Rheinland-Pfalz, Brandenburg und Bayern keine Lücken und in Hessen sogar ein Überangebot an Lehrkräften. Wenn du in einem dieser Bundesländer lebst, kannst du also froh sein, denn dort gibt es ausreichend Lehrer. In anderen Bundesländern hingegen ist das leider nicht der Fall. Deshalb ist es wichtig, dass sich mehr Menschen für eine Lehrerlaufbahn entscheiden, damit die Schülerinnen und Schüler in Deutschland bestmöglich unterrichtet werden.

Frauenanteil unter Lehrkräften in DE: 73,4%, je Bundesland unterschiedlich

Im Schuljahr 2021/2022 beträgt der Anteil der weiblichen Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland ca. 73,4 Prozent. Dabei handelt es sich um voll- und teilzeitbeschäftige sowie stundenweise beschäftigte Mitarbeiterinnen. Wenn man jedoch die Bundesländer näher betrachtet, unterscheiden sich die Zahlen. So liegt der Frauenanteil im Saarland mit knapp 79 Prozent am höchsten, gefolgt von Nordrhein-Westfalen mit 78 Prozent und Mecklenburg-Vorpommern mit 77 Prozent. Am geringsten ist der Anteil der weiblichen Beschäftigten im Freistaat Sachsen mit knapp 67 Prozent.

Auch wenn der Anteil der weiblichen Lehrerinnen an den allgemeinbildenden Schulen in Deutschland insgesamt hoch ist, gibt es dennoch einige Unterschiede zwischen den Bundesländern. Dies macht deutlich, dass es noch immer Lücken zwischen den Bundesländern gibt, was den Frauenanteil unter den Lehrkräften angeht.

Institut Le Rosey: Exklusivste & Teuerste Schule der Welt seit 1802

Das Institut Le Rosey gilt als die exklusivste und teuerste Schule der Welt. 420 Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Welt haben sich das Privileg gesichert, an dieser besonderen Schule zu lernen. Aber es kostet. Die Eltern müssen für ein Jahr knapp 100.000 Euro berappen. Dieser Betrag beinhaltet ein komplettes Programm, das Unterricht, Verpflegung, Freizeitaktivitäten und sogar die Kosten für die An- und Abreise zwischen dem Hauptstandort in Rolle, Schweiz, und einem zweiten Campus in Gstaad beinhaltet. Noch beeindruckender ist, dass die Schule bereits 1802 gegründet wurde und somit eine der ältesten Privatschulen der Welt ist.

Amerikanisches Schulsystem: Keine Schulformen, flexibles Lernen

Anders als das deutsche Schulsystem, unterscheidet sich das amerikanische System dadurch, dass es keine verschiedenen Schulformen wie Hauptschule, Realschule oder Gymnasium gibt. Alle Schüler besuchen dieselbe Schule – das High School. Dort können sie zwischen verschiedenen Schwierigkeitsstufen in den einzelnen Kursen wählen. Dadurch können die Schülerinnen und Schüler ihren eigenen Fähigkeiten und Bedürfnissen entsprechend lernen und sich ihren eigenen Lernstil schaffen. Am Ende des Schuljahres erhalten sie dann ein Abschlusszeugnis, das die erworbenen Fähigkeiten und Kompetenzen dokumentiert.

Estland: Beste OECD-Ergebnisse beim PISA-Test

Estland ist ein Land, das in der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) vertreten ist. Bei dem PISA-Test, der auf internationaler Ebene durchgeführt wird, erzielte es die besten Ergebnisse aller OECD-Länder. Mit durchschnittlich 526 Punkten liegt Estland vor Japan und Korea, die 520 Punkte erreichten. Estland hat damit ein hervorragendes Ergebnis erzielt, das es stolz machen kann. Aber auch Japan und Korea sind sehr erfolgreich und haben ebenfalls sehr gute Leistungen erbracht.

Schlauste Bundesländer in Deutschland: Hamburg Intelligenzkönig

Demnach sind die schlausten Bundesländer in Deutschland Schleswig-Holstein, Bayern und Bremen. Weniger helle Köpfe gibt es angeblich in Sachsen, Thüringen oder Brandenburg. Aber auch die Hauptstädte der Bundesländer wurden vom Test untersucht, um herauszufinden, wo die intelligentesten Menschen leben. So konnte nachgewiesen werden, dass Hamburg der Ort mit der höchsten Intelligenz in Deutschland ist. Dicht gefolgt wird es von Köln und München. Auch Stuttgart und Berlin liegen in der Rangliste weit oben.

Entdecke Deutschland: Thüringen, Sachsen & Brandenburg

Thüringen ist das einfachste Bundesland, wenn es darum geht, sich in Deutschland zurechtzufinden. Es ist auch das kleinste und hat eine überschaubare Bevölkerung. Thüringen bietet einige der schönsten Landschaften Deutschlands, von Wäldern und Wiesen bis hin zu Burgen und Klöstern. Der berühmteste Ort ist Weimar, die Heimat der deutschen Klassik.

Sachsen ist das zweite einfachste Bundesland, das sich leicht erkunden lässt. Dank der zentralen Lage und der Nähe zu anderen Ländern ist Sachsen ein beliebtes Reiseziel. In Sachsen gibt es eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, darunter die barocke Altstadt von Dresden und die historische Burgenstadt Meißen.

Brandenburg ist das dritt einfachste Bundesland. Es liegt an der deutsch-polnischen Grenze und bietet eine unglaubliche Vielfalt an Landschaften. Neben dem größten deutschen See, dem Scharmützelsee, gibt es auch die Naturparks Beelitz-Heilstätten und Schorfheide-Chorin. In Brandenburg gibt es viele mittelalterliche Burgen und Schlösser, darunter das Schloss Sanssouci in Potsdam. Auch die Hauptstadt Potsdam ist ein beliebtes Reiseziel, das vor allem für seine vielen Parks und Gärten bekannt ist.

Bildungspflicht in Dänemark, Österreich, Finnland, UK & Norwegen

Allerdings müssen sie dafür sorgen, dass ihre Kinder eine angemessene Ausbildung erhalten.

In einigen Ländern besteht eine sogenannte Bildungspflicht. Dazu zählen Dänemark, Österreich, Finnland, das Vereinigte Königreich und Norwegen. Hier müssen Eltern für ihre Kinder dafür sorgen, dass sie eine angemessene Bildung erhalten, auch wenn sie nicht in ein Schulgebäude gehen müssen. Dies heißt aber nicht, dass Eltern nicht auch die Möglichkeit haben, ihre Kinder in einer Schule anzumelden. Vielmehr übernehmen Eltern in diesen Ländern eine Verantwortung, um ihren Kindern eine gute Bildung zu ermöglichen. Dies kann auf vielfältige Weise geschehen, zum Beispiel durch das Unterrichten zu Hause oder durch das Anmelden in einer Schule.

Mehr Jugendliche schließen Schule mit Hochschulreife ab

Jedes Jahr schließen mehr Jugendliche ihre Schulzeit mit der allgemeinen Hochschulreife ab. Aktuell ist der Anteil auf 51 Prozent gestiegen und laut Prognosen könnte sich diese Quote schon bald verdoppeln: Experten gehen davon aus, dass schon in 20 Jahren rund 70 Prozent eines Jahrgangs die allgemeine Hochschulreife haben. Damit würde Deutschland das Ziel der OECD erreichen. In den letzten Jahren ist es gelungen, Jugendliche, die auf dem Weg zur Hochschulreife abgehängt waren, wieder an Schulen zu integrieren. Dadurch konnte die Quote deutlich ansteigen – dennoch bleibt noch viel zu tun, um alle Jugendlichen zu fördern und zu unterstützen. Nur so wird es möglich sein, dass in Zukunft noch mehr Schülerinnen und Schüler mit Erfolg das Abitur machen.

Sofia Viola (8) lernt trotz einsamen Weg zur Schule fleißig

Sofia Viola (8) geht jeden Tag zur Schule, aber mit Klassenkameraden hat sie dort nie Kontakt. Ihr Weg zur Schule ist einsam und sie hat während der Pausen niemanden, mit dem sie toben kann. Gruppenarbeit ist dann auch leider nicht möglich. Denn Sofia Viola lebt seit ihrer Geburt in Alpette (Italien) und besucht die einzige Schule des Dorfes. Mit nur vier Lehrern, davon einer für die ganze Grundschule, sind die Räumlichkeiten und die Möglichkeiten begrenzt. Aber Sofia Viola hat sich inzwischen an ihre einsamen Wege gewöhnt und lernt trotzdem fleißig.

Fazit

In Deutschland gibt es ungefähr 40.000 allgemeinbildende Schulen. Davon sind etwa 28.000 Grundschulen, 6.000 Hauptschulen, 5.000 Realschulen und 1.100 Gesamtschulen. Außerdem gibt es noch rund 2.400 Förderschulen und 1.400 berufliche Schulen.

Alles in allem lässt sich sagen, dass es in Deutschland eine Vielzahl an Schulen gibt, die allen Menschen in Deutschland, egal welchen Alters oder welcher Herkunft, Zugang zu Bildung bieten. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns für eine qualitativ hochwertige Bildung einsetzen, damit wir die bestmögliche Ausbildung für unsere Kinder und Enkelkinder gewährleisten können.

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