Wie viele Schulen gibt es in Deutschland? Erfahre die Antwort jetzt!

Anzahl der Schulen in Deutschland

Hey!
Hast du schon mal überlegt wie viele Schulen es eigentlich in Deutschland gibt? Vermutlich nicht, oder? Aber keine Sorge, das ist ganz einfach herauszufinden. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie viele Schulen es in Deutschland gibt und wie sie sich auf die verschiedenen Bundesländer aufteilen. Also, lass uns anfangen!

In Deutschland gibt es über 41.000 Schulen. Davon sind 20.000 Grundschulen, 9.000 weiterführende Schulen, 4.000 Förderschulen, 4.000 Berufsschulen, 1.000 Abendschulen und 3.000 Privatschulen.

3151 Gymnasien in Deutschland 2021/22: 9,2% Zuwachs seit 2015/16

Im Schuljahr 2021/22 gab es in Deutschland 3151 Gymnasien. Seit dem Schuljahr 2015/2016 hat sich die Anzahl der Gymnasien deutlich erhöht. Damit stieg die Zahl im Vergleich zu früheren Jahren um rund 9,2 Prozent. Der Grund dafür ist, dass immer mehr Eltern ihre Kinder an ein Gymnasium schicken möchten, um ihnen eine hochwertige Bildung zu ermöglichen. Daher hat sich die Zahl der Gymnasien in den letzten Jahren deutlich erhöht.

Du hast die Möglichkeit, an einem Gymnasium zu lernen, wenn du eine hohe Lernbereitschaft und Motivation mitbringst. Dort werden die Schülerinnen und Schüler auf das Abitur und auf ein Studium vorbereitet. Der Unterricht ist in der Regel sehr anspruchsvoll und es werden viele Aufgaben und Hausaufgaben gestellt. So können sich die Schüler bestmöglich auf die Abiturprüfungen vorbereiten. Ein Gymnasium bietet aber nicht nur fachliche Kompetenzen, sondern auch persönliche Fähigkeiten wie z.B. Teamwork, Präsentationsfähigkeiten oder Kommunikationsfähigkeiten werden gefördert. Dadurch werden die Schüler bestens auf ihr späteres Berufsleben vorbereitet.

Schulentwicklung in Deutschland: 32332 Schulen, Trend zu integrierten Gesamtschulen

Im Schuljahr 2019/2020 gab es in Deutschland 32332 allgemeinbildende Schulen, darunter waren 15431 Grundschulen, 3141 Gymnasien, 2819 Förderschulen, 2130 integrierte Gesamtschulen, 1915 Hauptschulen und 1781 Realschulen. Damit hat sich die Anzahl der Schulen gegenüber dem Vorjahr um 4 Prozent erhöht. Besonders deutlich ist dabei der Zuwachs an Förderschulen und Realschulen, die um 7 Prozent gestiegen sind. Grundschulen hingegen sind um 1 Prozent weniger geworden. Generell zeigt sich ein klarer Trend hin zu integrierten Gesamtschulen. Sie sind in den letzten Jahren um über 15 Prozent gewachsen. Obwohl die Zahl der Gymnasien im Vergleich zum Vorjahr um knapp 2 Prozent gesunken ist, sind sie mit 3141 noch immer die am stärksten vertretene Schulform.

Insgesamt zeigt sich, dass sich die deutschen Schulen immer weiter entwickeln und an die Bedürfnisse der Schüler*innen angepasst werden.

Privatschulen in Deutschland: Vorteile, Unterricht & mehr

Du hast vielleicht schon mal darüber nachgedacht, dir eine private Schule anzusehen. Denn im Vergleich zu staatlichen Schulen bieten private Schulen in Deutschland viele Vorteile. Laut Statistischem Bundesamt ist die Zahl der privaten Schulen in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen. Im Schuljahr 2020/2021 gab es bundesweit sogar mehr als 5850 private Schulen, was einer Steigerung von knapp 80 Prozent gegenüber dem Schuljahr 1992/1993 entspricht. Aber was macht private Schulen eigentlich so interessant?

Privatschulen in Deutschland überzeugen vor allem durch einen individuellen Unterricht, der sich an den Bedürfnissen und Fähigkeiten der Schüler*innen orientiert. Nicht nur die Lehrkräfte, sondern auch die Schulbibliotheken und die technischen Einrichtungen sind meist höherwertiger. Auch die Einbindung in die Nachbarschaft und das soziale Engagement der Schule sind wichtige Faktoren, die für eine private Schule sprechen. Ein weiterer Pluspunkt sind die zahlreichen außerschulischen Aktivitäten, die an privaten Schulen angeboten werden. So können Schüler*innen nicht nur ihren Unterricht, sondern auch andere interessante Projekte erleben. Ein weiterer positiver Aspekt ist die Tatsache, dass private Schulen in Deutschland meist über eine sehr gute Ausstattung verfügen. Dazu zählen neben modernen Klassenzimmern, auch eine gute Sport- und Freizeiteinrichtung.

Insgesamt bieten private Schulen, neben dem individuellen Unterricht, viele weitere Vorteile. Wenn du also auf der Suche nach einer guten Schule für dein Kind bist, lohnt es sich, auch einmal eine private Schule in Betracht zu ziehen. Denn hier können Schüler*innen nicht nur ihren Unterricht, sondern auch ein breites Spektrum an außerschulischen Aktivitäten erleben. Darüber hinaus verfügen private Schulen meist über eine hochwertige technische Ausstattung sowie modernste Klassenzimmer und Sport- und Freizeiteinrichtungen. So können Schüler*innen am besten lernen und ihre Fähigkeiten entwickeln.

Bildungsqualität: Bundesländer liegen insgesamt sehr nah beieinander

Du hast richtig gelesen: Sachsen und Bayern liegen beim INSM-Bildungsmonitor 2022 an vorderster Stelle. Hessen und Niedersachsen landen auf den Plätzen 7 und 8. Aber auch die anderen Bundesländer schneiden gut ab: Schleswig-Holstein ist auf Platz 9 zu finden, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen teilen sich Platz 13. Etwas abgeschlagen folgen Sachsen-Anhalt und schließlich Bremen auf dem letzten Platz 1708. Insgesamt liegen die Bundesländer damit insgesamt sehr nah beieinander. So ist es wichtig, dass wir in allen Bundesländern an einer guten Bildungsqualität arbeiten, um zukünftige Generationen bestmöglich auf ein erfolgreiches Berufsleben vorzubereiten.

 Anzahl der Schulen in Deutschland

5 einfachste deutsche Bundesländer zum Studieren: Thüringen, Sachsen usw.

Du denkst darüber nach, ein Bundesland zum Studieren zu wählen und fragst dich, welches am einfachsten zu bewältigen ist? Es gibt viele Kriterien, an denen man seine Entscheidung messen kann, aber eines der wichtigsten ist die Schwierigkeit des Lernstoffs. Daher haben wir für dich die fünf einfachsten deutschen Bundesländer, von leicht nach schwer geordnet, zusammengestellt.

An erster Stelle steht Thüringen, gefolgt von Sachsen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin. Diese Bundesländer werden als die leichtesten angesehen, da sie ein gutes Gleichgewicht zwischen Schwierigkeitsgrad und dem Wert des erlangten Wissens bieten. Dies bedeutet, dass du hier ein gutes Verhältnis aus leistungsorientiertem Lernen und einem entspannten, aber produktiven Lernumfeld findest. Und wenn du einmal nicht weiter weißt, stehen dir zahlreiche hilfsbereite Dozenten zur Seite, die dir gerne weiterhelfen!

Bayern gewinnt Abstimmung: Freistaat überzeugt mit 29% der Stimmen

Gut Ding will Weile haben – und das hat sich auch bei der Abstimmung bewahrheitet. Nachdem die Stimmenzahlung beendet war, stand schließlich fest: Bayern hat gewonnen! Mit einem Abstand von über 10.000 Stimmen lag der Freistaat deutlich vor den anderen Ländern. Insgesamt nahmen an dem Voting über 25.000 Menschen teil und Bayern konnte auf stolze 29% der Stimmen blicken. Am Ende war es ein überzeugender Sieg mit einem Ergebnis von 2303 Stimmen. Damit hat der Freistaat einmal mehr gezeigt, dass er ein beliebtes Reiseziel ist und die Menschen gerne dorthin verreisen.

Abitur 2020: In welchem Bundesland ist es am leichtesten?

Du hast es nicht leicht? Wenn du nach deinem Abitur in einigen Bundesländern wohnst, ist das sogar noch schwerer. In Niedersachsen konnten die Schülerinnen und Schüler im Jahr 2020 einen Durchschnitt von 2,57 erreichen. Auch in Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg waren die Abiturprüfungen nicht leicht zu bestehen. Hier lag der Durchschnitt bei 2,55, 2,48, 2,45 und 2,44 Punkten. Doch es gibt auch Bundesländer, in denen das Abitur ein bisschen leichter zu bestehen ist. In Sachsen und Thüringen lag der Abitur-Durchschnitt zum Beispiel bei 2,38 und 2,39. Oder wie wäre es mit Mecklenburg-Vorpommern, wo die Abiturienten im Jahr 2020 einen Durchschnitt von 2,31 Punkten erreichen konnten? Auch wenn du denkst, du hast es nicht leicht, gib nicht auf. Es gibt viele Wege, deine Ziele zu erreichen.

Deutschland belegt in OECD-Studie den 7. Platz: China Spitzenreiter

China war in allen Kategorien der Spitzenreiter. Finnland, Südkorea, Kanada und Japan bildeten das engste Verfolgerfeld. Die Untersuchung wurde von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) durchgeführt. Sie bewertete die Bildungsniveaus von 36 Ländern in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften. Deutschland belegte in allen Kategorien den 7. Platz.

Du kannst stolz auf Dein Land sein: Deutschland belegte in allen Bereichen den 7. Platz in der OECD-Studie, die 36 Länder hinsichtlich ihrer Bildungsniveaus in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften untersuchte. Der Spitzenreiter in allen Kategorien war China, dicht gefolgt von Finnland, Südkorea, Kanada und Japan. Dir stehen also viele Möglichkeiten offen, ein hohes Bildungsniveau zu erreichen. Nutze sie und zeige, was in Dir steckt!

Sofia Viola lernt, was es bedeutet, ein Bergmensch zu sein

Sofia Viola geht nicht zur Schule, sondern zur Alpette, einer traditionellen, italienischen Herderschule. Dort lernt sie, was es bedeutet, ein Bergmensch zu sein. Einmal pro Woche geht sie zur Alpette, die auf etwa 1500 Meter Seehöhe liegt. Sie lernt, wie man Käse macht, wie man Schafe hütet und welche Gesetze die Bergbauern einhalten müssen. Außerdem bekommt sie eine Einführung in Flora und Fauna der Alpen sowie in die lokale Kultur und Tradition. Mit den Lehrern und anderen Schülern verbringt sie den Tag in einzigartiger Gemeinschaft und lernt so, die Natur zu schätzen. Ihre Eltern sind stolz darauf, dass Sofia Viola die alten Traditionen kennen und anwenden lernt.

Institut Le Rosey: Exklusivste Schule der Welt seit 1802

Das „Institut Le Rosey“ ist seit 1802 die exklusivste Schule der Welt. Denn die Eltern der 420 Schülerinnen und Schüler müssen pro Jahr knapp 100.000 Euro für die Ausbildung am Internat berappen. Der Standort der Einrichtung befindet sich im Schweizer Dorf Rolle und sie ist bekannt dafür, dass sie die Weltelite unterrichtet. Schon viele prominente Schüler, darunter Königin Victoria von Schweden und Prinz Rainier von Monaco, haben hier studiert und profitierten von einem einzigartigen Lernumfeld. Neben dem Unterricht, der auf Englisch und Französisch stattfindet, bietet das Institut Le Rosey auch ein breites Sportprogramm und andere Freizeitaktivitäten an. Dadurch erhalten die Schüler nicht nur eine hervorragende Ausbildung, sondern können auch ihren Horizont erweitern.

Anzahl der Schulen in Deutschland

Karl der Große: Gründer des Schulwesens & Vater der Bildung

Alles begann mit Karl dem Großen, der mit seiner Vision einer gelehrten Gesellschaft eine neue Ära einläutete. Er forderte im Jahr 789 in einem Schreiben, dass an jedem Bischofssitz eine Schule gegründet werden sollte. 804 wurde daraufhin das Osnabrücker Carolinum eröffnet. Jedoch beansprucht noch eine andere Domschule den Titel der ältesten Schule für sich: das Paulinum in Münster, das schon im Jahr 1040 gegründet wurde. Diese Schule gilt als Vorläufer vieler heutiger Schulen und Universitäten. Durch Karl den Großen wurde das Schulwesen damals eingeleitet, das uns heute noch begleitet. Er sorgte dafür, dass die Schulbildung für Kinder und Jugendliche zugänglich wurde, sodass sie zu einem gebildeten Mitglied der Gesellschaft werden konnten.

Erfahre mehr über die City Montessori School – Weltgrößte Schule in Lucknow, Indien

Du hast schon mal von der City Montessori School (CMS) gehört? Sie ist die größte Schule der Welt und befindet sich in Lucknow, Indien. CMS ist eine private Montessorischule und wird auch in Hindi als ‚सिटी मॉन्टेसरी स्कूल, लखनऊ‘ bezeichnet. Sie wurde 1959 von dem Ehepaar Dr. Jagdish Gandhi und Mrs. Bharti Gandhi gegründet, um eine Schule für Kinder aus allen sozialen Schichten zu schaffen. Heute ist CMS eine der weltweit führenden Schulen in Bezug auf die Entwicklung von Kindern, die die Philosophie der Montessori-Methode verfolgt. Auf dem Campus der Schule findest du 19 Gebäude, von denen eines allein 20.000 Schüler beherbergt! CMS bietet ein umfangreiches Programm, das sich über mehrere Schulstufen erstreckt, mit einer Vielzahl von Unterrichtsfächern, Aktivitäten und Aufgaben.

Hamburg, München, Köln & Berlin: Deutschlands intelligenteste Städte

Demnach hat Hamburg die schlauesten Bürger in ganz Deutschland. Aber auch Schleswig-Holstein, Bayern und Bremen können sich sehen lassen. Weniger helle Köpfe gibt es demnach in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Ein Test hat auch ergeben, dass die intelligentesten Menschen in welchen Hauptstädten unseres Landes leben: In Hamburg, München, Köln und Berlin. Diese vier Städte haben es geschafft, die höchsten Werte im Vergleich aller Bundesländer zu erreichen.

Gesunde Umwelt: Wie wir alle dazu beitragen können

ist es unmöglich, eine gesunde Umwelt zu schaffen.

Es ist unbestritten, dass eine gesunde Umwelt nicht ohne etwas wie Baumschulen, Fischschulen und andere Umweltschutzmaßnahmen geschaffen werden kann. Dabei geht es nicht nur darum, neue Bäume und Fische zu pflanzen oder zu fangen, sondern auch darum, bereits vorhandene Pflanzen und Tiere zu schützen und zu erhalten. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns alle dafür einsetzen, dass unsere Umwelt gesund bleibt. Wir können dazu beitragen, indem wir lokale Schutzgebiete schaffen, in denen natürliche Ressourcen und Tierarten geschützt sind. Wir können zudem dafür sorgen, dass wir unsere Abfälle entsorgen und uns nicht durch unsachgemäße Nutzung von Ressourcen selbst schädigen. Auch die Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme durch Aufforstung ist ein wichtiger Schritt, um unsere Umwelt gesund zu halten. So kannst du deinen Teil dazu beitragen, dass wir in einer gesunden Umwelt leben können.

Erfahre, wie die Bundesländer beim Bildungscheck abschneiden!

Bist Du neugierig, wo die Bundesländer in Sachen Bildung stehen? Hier haben wir einige Daten für Dich: Sachsen schneidet am besten ab, mit 65,9 Punkten. Bayern erreicht 63,9, Thüringen 59,6, Hamburg 56,5 und das Saarland 54,6. Aber natürlich gibt es noch viele andere Länder, die nicht aufgezählt wurden!

Der Bildungscheck ist eine Initiative, die von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) im Jahr 2015 ins Leben gerufen wurde. Ihr Ziel ist es, die Bildungssysteme europäischer Länder zu untersuchen und zu verbessern. Der Check untersucht den Zugang zu Bildung, die Qualität des Unterrichts, die Förderung der Chancengleichheit und vieles mehr. Alle Ergebnisse werden regelmäßig veröffentlicht, sodass jeder einen Einblick in die Bildungssysteme der Länder erhalten kann.

Estland erzielt beste PISA-Ergebnisse: 526 Punkte

Estland konnte sich bei PISA unter den OECD-Ländern ganz oben platzieren und erzielte mit durchschnittlich 526 Punkten die besten Ergebnisse. Japan und Korea folgten mit jeweils 520 Punkten. Beim Programm für Internationale Schülerbewertung (kurz PISA) werden jedes Jahr Schüler und Schülerinnen im Alter von 15 Jahren aus aller Welt auf ihren Leistungen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften evaluiert. Dieses Programm dient dazu, den Bildungsstand der Schüler international zu vergleichen und somit Leistungen und Fortschritte über die Ländergrenzen hinweg zu messen. Estland hat sich hierbei als eines der besten OECD-Länder erwiesen und beweist, dass ein hohes Bildungsniveau nicht nur in traditionell bildungsstarken Ländern erreicht werden kann.

China 2019: 530000 Schulen, 2820000001506 Schüler, 7,8 Billionen Yuan Bildungsausgaben

2019 gab es in China 530000 Schulen und Hochschulen – 11000 mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Schüler und Studenten stieg um 2,4% bzw. um 660600 auf insgesamt 2820000001506 Personen. Damit ist China das Land mit der größten Anzahl an Schulen und Hochschulen der Welt. Doch auch die Bildungsausgaben sind hier besonders hoch: Laut einer Studie des chinesischen Bildungsministeriums beliefen sie sich im Jahr 2019 auf rund 7,8 Billionen Yuan (1,1 Billionen US-Dollar). Diese immensen Ausgaben haben dazu beigetragen, dass China heute eine der besten Bildungssysteme der Welt hat.

Schulen in den USA: 23000 High Schools und mehr

In den Vereinigten Staaten gibt es ein breit aufgestelltes Schulsystem. 2011 wurden hier sage und schreibe 99000 Schulen gezählt – darunter 23000 High Schools. In einer einzigen High School können bis zu 4000 Schülern unterrichtet werden. Viele dieser Schulen verfügen über ein breites Spektrum an Fächern und extracurricular Aktivitäten, die es den Schülern ermöglichen, ihre Talente zu entdecken und zu entfalten. Neben den High Schools gibt es auch eine Reihe von Middle Schools, Grundschulen und Kindergärten, die ein solides Fundament für den weiteren Schulbesuch liefern.

Grundsätzlich sind die Schüler in den USA sehr gut aufgehoben und können sich in einer angenehmen und positiven Umgebung weiterentwickeln. Zudem werden sie von einem motivierten Lehrkörper unterstützt, der sich mit der Entwicklung seiner Schüler beschäftigt und sie dabei unterstützt, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

USA Schulsystem: Individuelles Lernen und Förderung

In den USA ist das Schulsystem etwas anders als in Deutschland. Es gibt dort keine verschiedenen Schulformen wie Hauptschule, Realschule oder Gymnasium. Stattdessen besuchen alle Schüler die gleiche Schule, aber es gibt verschiedene Schwierigkeitsstufen in den Kursen. So können Schüler diejenigen Kurse wählen, die zu ihrem Lernstand passen. Dadurch ist es möglich, sich individuell zu entwickeln und persönlich zu wachsen. Auch werden regelmäßig Tests durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Schüler an den richtigen Kursen teilnehmen. Dadurch erhalten alle Schüler die bestmögliche Förderung.

Bremen: 8,3% Schulabbrecher | Warum und wie?

Laut einer Studie ist Bremen die Hansestadt mit dem schlechtesten Bildungssystem. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Schulabbrecherquote liegt 2020 bei 8,3 Prozent – das ist deutlich höher als der Bundesschnitt von 5,8 Prozent. Das bedeutet, dass in Bremen viele Jugendliche aufhören, die Schule zu besuchen und dadurch gesellschaftliche und wirtschaftliche Nachteile entstehen.

Um das Problem in den Griff zu bekommen, muss man als erstes verstehen, warum so viele Schülerinnen und Schüler die Schule abbrechen. Dafür muss man in die Lebenssituationen der Jugendlichen eintauchen und herausfinden, welche Faktoren zu dem Problem beitragen. Erst wenn man diese erkennt, kann man wirksame Maßnahmen ergreifen und die Schulabbrecherquote in Bremen verringern.

Fazit

Es gibt in Deutschland etwa 33.000 öffentliche Schulen. Davon sind etwa 21.000 Grundschulen, 8.500 weiterführende Schulen und 3.500 Berufsschulen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es in Deutschland viele Schulen gibt, die in verschiedenen Bundesländern unterschiedliche Bildungssysteme anbieten. Es ist wichtig, dass du diejenige Schule findest, die am besten zu dir und deinen Bedürfnissen passt.

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