Hey, hast du dir schon mal die Frage gestellt, wie viele Schulen es in Deutschland gibt? Wenn du deine Neugier befriedigen möchtest, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir uns ansehen, wie viele Schulen es 2018 in Deutschland gab. Wir werden auch einen Blick darauf werfen, wie sich diese Zahl im Laufe der Jahre entwickelt hat. Also, lass uns loslegen!
In Deutschland gibt es 2018 insgesamt rund 33.000 Schulen. Davon sind rund 22.000 allgemeinbildende Schulen und 11.000 berufsbildende Schulen.
Deutschlands Schulen: 8,5 Mio. Schüler*innen in 32332 Schulen
Im Schuljahr 2019/2020 gab es in Deutschland 32332 allgemeinbildende Schulen. Davon waren 15431 Grundschulen, 3141 Gymnasien, 2819 Förderschulen, 2130 integrierte Gesamtschulen, 1915 Hauptschulen und 1781 Realschulen. Insgesamt konnten rund 8,5 Millionen Schüler*innen an den verschiedenen Schulformen unterrichtet werden. Die Lehrpläne an den Gymnasien, Realschulen und integrierten Gesamtschulen unterscheiden sich und werden je nach Schulformen angepasst. Förderschulen hingegen dienen dazu, einzelne Fähigkeiten der Schüler*innen zu fördern, um ihnen einen guten Start ins Berufsleben zu ermöglichen.
An den Grundschulen werden die Kinder in den ersten vier Jahren auf ihren weiteren Bildungsweg vorbereitet. Hier werden die Grundlagen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch vermittelt.
Allgemeinbildende Schulen in Deutschland: Rückgang um 22% in 20 Jahren
Im Schuljahr 2021/2022 gab es in Deutschland insgesamt 32.206 allgemeinbildenden Schulen. Ein Blick zurück auf die letzten zwei Jahrzehnte zeigt, dass sich die Zahl der allgemeinbildenden Schulen im Vergleich zu 2001 um rund 22 Prozent reduziert hat. Dieser Rückgang ist auf die sinkende Anzahl der Schüler zurückzuführen, die in den letzten Jahren aufgrund schrumpfender Klassenstärken zu beobachten war. So lag der Schülerbestand an den allgemeinbildenden Schulen im Jahr 2020 bei rund 6,3 Millionen, ein Rückgang von mehr als 17 Prozent im Vergleich zu 2001. Obwohl sich die Zahl der Schulen in den letzten 20 Jahren verringert hat, ist die Anzahl der Lehrer an den Schulen in dieser Zeit gestiegen. So stieg die Anzahl der Lehrer an allgemeinbildenden Schulen von 400.000 im Jahr 2001 auf über 528.000 im Jahr 2020.
Gymnasien in Deutschland: +1,6% in 5 Jahren
Im Schuljahr 2021/22 gab es insgesamt 3151 Gymnasien in Deutschland. Diese Zahl ist seit dem Schuljahr 2015/2016 stetig gestiegen. Dies liegt vor allem an der zunehmenden Nachfrage nach weiterführenden Schulen. Laut der Statistik des Bundesinstituts für Bildungsforschung (BIF) konnten die Gymnasien in den letzten fünf Jahren einen Anstieg von 1,6 Prozent verzeichnen. Dadurch erfreuen sich Schülerinnen und Schüler an einer breiteren Auswahl an Schulen. Dies ist ein wichtiger Faktor, um eine bestmögliche Bildung zu gewährleisten. Gleichzeitig eröffnet es den Jugendlichen die Chance, eine Schule zu wählen, die am besten zu ihren Interessen und Zielen passt.
Otfried-Preußler-Schule Hannover gewinnt Schulpreis 2020
Der Preis für die besten Schulen des Jahres 2020 ging an die Otfried-Preußler-Schule in Hannover. Die Schule überzeugte das Expertengremium mit einem herausragenden Unterrichtskonzept, das sich durch kreative Unterrichtsmethoden auszeichnet und den Schüler*innen einen umfassenden und abwechslungsreichen Unterricht bietet. Die Otfried-Preußler-Schule ist eine Grundschule, die sich auf den Unterricht von Grundschülern spezialisiert hat. Neben dem Unterricht bietet die Schule ein breites Spektrum an Freizeitaktivitäten an, die den Schüler*innen die Möglichkeit bieten, sich in ihrer Freizeit zu entfalten und zu lernen. Zudem hat die Schule ein umfangreiches Förderprogramm, das den Schüler*innen dabei hilft, ihre schulischen und persönlichen Ziele zu erreichen. Durch ihre ausgezeichneten Leistungen und das vielfältige Angebot konnte die Otfried-Preußler-Schule den Schulpreis 2020 für sich entscheiden. Wir gratulieren der Schule zu ihrem Erfolg und wünschen allen Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern weiterhin alles Gute!
Friedrich-Schiller-Gymnasium Marbach am Neckar: 2 589 Schüler & 200 Lehrkräfte
Das Friedrich-Schiller-Gymnasium in Marbach am Neckar ist eine der größten Schulen im Bundesland Baden-Württemberg und die größte allgemeinbildende Schule in ganz Deutschland. Mit 2 589 Schülern und über 200 Lehrkräften, bietet die Schule ein vielfältiges Bildungsangebot. Sie bietet eine breite Palette an Kursen und Fächern, die den Schülern des Gymnasiums eine solide Grundlage für ein erfolgreiches Studium und einen erfolgreichen Beruf bieten. Um die Schüler zu unterstützen, gibt es zudem zahlreiche soziale Einrichtungen und Aktivitäten, die den Schülern bei ihrer Bildung und Entwicklung helfen. So ist das Friedrich-Schiller-Gymnasium in Marbach am Neckar eine der besten Schulen in Deutschland, die bestens auf die Zukunft vorbereitet.
Schlauer als anderswo: Hamburg, Berlin, Köln und München
Demnach sind Hamburg, Berlin, Köln und München die Städte mit den schlausten Menschen. Bei dem Test wurden mehr als 200.000 Teilnehmer*innen überprüft. Dabei wurden die Teilnehmer*innen nach ihrem Schulabschluss und ihrem Wissen in verschiedenen Fächern befragt. Außerdem wurden auch Praktika, Auslandserfahrungen und weitere Faktoren berücksichtigt.
Der Test zeigte also, dass es in Schleswig-Holstein, Bayern und Bremen die meisten intelligenten Menschen gibt. In Sachsen, Thüringen und Brandenburg gibt es dagegen weniger helle Köpfe. Aber auch in den Städten Hamburg, Berlin, Köln und München leben laut des Tests sehr viele schlaue Menschen. Du kannst also gespannt sein, ob du es mit deinem Wissen in einer dieser Städte schaffst, ganz nach vorne zu kommen!
Bildungscheck der Bundesländer: Sachsen vorn, Hessen und SH bieten Förderungen
Du fragst Dich, wie es um den Bildungscheck der Bundesländer bestellt ist? Ganz vorne liegt dabei Sachsen mit einem Wert von 65,9. Auf dem zweiten Platz folgt Bayern mit 63,9 und Thüringen auf dem dritten Platz mit 59,6. Hamburg und das Saarland schließen mit 56,5 und 54,6 ab. Aber auch in den anderen Bundesländern gibt es einiges zu entdecken. So werden in Schleswig-Holstein zum Beispiel Bildungsberatungen für Familien angeboten oder in Hessen werden Kinder über ein Bonusprogramm finanziell unterstützt. In vielen Ländern können beispielsweise auch Förderungen für die Anschaffung von Schulmaterialien beantragt werden. Es lohnt sich also, einen genaueren Blick auf die Bildungssituation vor Ort zu werfen.
Abitur in Deutschland: Notendurchschnitt & Unterschiede
In Deutschland schneiden Schüler beim Abitur unterschiedlich gut ab. In Niedersachsen ist es zum Beispiel so, dass ein Abitur dort als ein Hauptschulabschluss anerkannt wird, wenn man es in einem anderen Bundesland machen würde. Nach dem Notendurchschnitt schneiden Schüler aus Thüringen am besten ab. Im Schnitt erreichen sie eine Note von 2,707. Allerdings gibt es hier auch innerhalb der Bundesländer große Unterschiede. In einigen Regionen sind die Notendurchschnitte extrem hoch, in anderen wiederum sehr niedrig. In vielen Fällen ist dies bedingt durch das Bildungsniveau in den jeweiligen Gemeinden.
Japanische Schulen: Hohe Anforderungen an Kinder ab 6 Jahren
Mit dem sechsten Geburtstag nimmt das japanische Kind offiziell an der Schule teil. Und dort wird der Druck auf die Schülerinnen und Schüler immer größer. Experten sind sich einig, dass die Bildungsstätten in Japan zu den anspruchsvollsten der Welt gehören. So wird den Schülern schon früh viel abverlangt und sie müssen sich schon früh an den hohen Anspruch gewöhnen. Denn die Schulen in Japan sind dafür bekannt, dass sie sehr gut auf die berufliche Zukunft vorbereiten.
Estland erreicht 1. Platz bei PISA-Studie der OECD
Estland konnte bei der PISA-Studie der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) die besten Ergebnisse erzielen. Mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 526 Punkten belegte Estland den ersten Platz, gefolgt von Japan und Korea mit jeweils 520 Punkten. Die PISA-Studie untersucht die Leistungen von 15-Jährigen in den Ländern in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften.
Bei der Erhebung wurden mehr als 540.000 Schülerinnen und Schüler aus 77 Ländern und Regionen befragt. Estland verfügt über ein System, das Schülerinnen und Schülern eine umfassende Bildung bietet und gleichzeitig eine hohe Qualität der Lehre sicherstellt. Dazu gehören eine gut ausgebildete und motivierte Lehrerschaft, eine ausgewogene Ausstattung der Schulen, eine angemessene Finanzierung und ein effizientes Schulmanagement.
Lehrermangel in Deutschland: 12341 unbesetzte Stellen
Du hast schon mal gehört, dass es in Deutschland einen Lehrermangel gibt? Tatsächlich hat eine Umfrage des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) am 25. Januar 2023 ergeben, dass es insgesamt 12341 unbesetzte Stellen in Deutschland gibt. Besonders betroffen sind davon die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Niedersachsen. In den vier Bundesländern Saarland, Rheinland-Pfalz, Brandenburg und Bayern sind jedoch keine Lücken zu finden, in Hessen gibt es sogar ein Überangebot an Lehrern.
Um dem Lehrermangel entgegenzuwirken, setzen einige Bundesländer auf verschiedene Maßnahmen, wie beispielsweise die Einführung eines Lehrerausbildungsprogramms oder die Förderung des Wiedereinstiegs in den Beruf. Auch das Angebot einer onlinebasierten Lehrerausbildung wird als mögliche Lösung diskutiert.
Sofia Viola (8): Ein besonderes Kindertum in Alpette, Italien
Sofia Viola (8) lebt in Alpette, einem kleinen italienischen Dorf. Obwohl es hier nur wenige Menschen und keine Schule gibt, erlebt sie eine aufregende Kindheit. Sie trifft Freunde zum Spielen und zum Toben, erkundet die Berge und Wälder des Dorfes und erfreut sich an den kleinen Dingen des Lebens. Dazu gehören auch die vielen Wald- und Wiesenpflanzen, die im Sommer blühen und die kleinen Bäche, die im Frühjahr an den Berghängen entspringen.
Alpette ist ein besonderes Dorf: Es ist ein Ort, an dem Sofia Viola die Schönheit und Einfachheit des Lebens genießen kann. Obwohl sie nicht in einer Klasse mit anderen Kindern sitzen kann, lernt sie vieles von den älteren Bewohnern des Dorfes und erhält dadurch eine spezielle Art von Bildung. Durch die vielen Erzählungen, die sie hört, lernt sie auch viel über die Geschichte des Dorfes und seinen alten Traditionen. Zudem ermöglicht ihr das Alleinsein viel Zeit zum Nachdenken und zur Entwicklung eigener Ideen.
Inselschule Neuwerk: Eine einzigartige Atmosphäre und qualitativ hochwertige Ausbildung
Die Inselschule Neuwerk ist die kleinste Schule Hamburgs und befindet sich auf der gleichnamigen Insel im Norden der Hansestadt. Sie ist ein beliebtes Ausflugsziel und bietet einen Blick auf das Wattenmeer. Sie wurde im Jahr 1731 gegründet und ist die älteste Schule Hamburgs. Sie hat eine einzigartige Atmosphäre und ihre Schülerinnen und Schüler genießen ein sehr persönliches Lernumfeld. Dort findet man ein breites Spektrum an Unterrichtsangeboten – von Primar bis zur Oberstufe. An der Inselschule Neuwerk wird den Schülerinnen und Schülern eine qualitativ hochwertige Ausbildung geboten. Dazu gehört auch die Modernisierung der Unterrichtsräume, die auf dem neuesten Stand der Technik sind. Auch die Unterrichtsmethoden werden immer wieder angepasst, um den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden. Zudem bietet die Schule auch außerunterrichtliche Aktivitäten an, wie z.B. die Teilnahme an sportlichen Wettkämpfen, Exkursionen und vieles mehr. An der Inselschule Neuwerk hast du die Möglichkeit, zu lernen und zu wachsen. Dich erwarten einzigartige Erfahrungen und neue Herausforderungen, die deinen Horizont erweitern. Wenn du also auf der Suche nach einer Schule bist, die dir eine individuelle und qualitativ hochwertige Unterstützung bietet, dann ist die Inselschule Neuwerk eine gute Wahl.
99000 Schulen in den USA – Vom Home-Schooling bis zur High School
Das Schulsystem in den Vereinigten Staaten umfasst momentan etwa 99000 Schulen, darunter 23000 High Schools. In manchen Schulen liegt die Anzahl der Schüler sogar bei bis zu 4000. Somit ist die Schulbildung in den USA sehr vielseitig und bietet für jede Person eine passende Schulform. Ob Privatschule, öffentliche Schule oder Home-Schooling, jeder hat die Möglichkeit die für sich passende Schule auszuwählen. In den letzten Jahren ist das Schulsystem in den USA durch staatliche Programme, wie z.B. das „No Child Left Behind“ stark verbessert worden. Dadurch konnte die Qualität der Bildung in den USA deutlich gesteigert werden.
Schülerzahlen in Deutschland 2018/2019: 11M Schüler, Anstieg an beruflichen Schulen
Nach vorläufigen Ergebnissen werden im Schuljahr 2018/2019 in Deutschland rund 11 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen unterrichtet. Das ist ein Anstieg gegenüber dem Schuljahr 2017/2018, als noch 10,9 Millionen Schülerinnen und Schüler zählten. Auch wenn es bei den allgemeinbildenden Schulen einen leichten Rückgang gab, konnten die beruflichen Schulen ihren Schülerbestand erhöhen. Insgesamt wurden an beruflichen Schulen im Schuljahr 2018/2019 4,7 Millionen Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Ein Grund für den Anstieg an den beruflichen Schulen ist, dass die Schüler mehr Möglichkeiten haben, nach dem Abitur einen Beruf zu erlernen. So können sie sich beispielsweise für ein Duales Studium entscheiden.
Grundschulen in Bayern: 2411 Schulen im Schuljahr 2021/2022
Im Schuljahr 2021/2022 wurden in Bayern insgesamt 2411 Grundschulen gezählt. Damit waren dort mehr als 15.000 Schulen im gesamten Bundesgebiet. Die meisten dieser Schulen werden allgemeinbildend genutzt. In den vergangenen zwei Jahrzehnten ist jedoch ein leichter Rückgang an Grundschulen zu beobachten. Dies liegt vor allem daran, dass viele Schüler, die bereits die Grundschule abgeschlossen haben, sich für eine andere Bildungseinrichtung entschieden haben. Dazu gehören beispielsweise Gymnasien, Berufsschulen und andere private Einrichtungen. Auch das veränderte Bildungssystem hat dazu beigetragen, dass sich immer mehr Schüler für andere Möglichkeiten interessieren.
5 leichteste Bundesländer in Deutschland erkunden
Daher sind die fünf einfachsten Bundesländer, von leicht nach schwer geordnet, Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Thüringen ist das leichteste Bundesland, gefolgt von Sachsen und Brandenburg. Mecklenburg-Vorpommern ist etwas schwerer und schließlich ist Sachsen-Anhalt das schwerste Bundesland. Jedes Bundesland hat seine eigene Kultur, seine eigenen Traditionen und etwas Besonderes, das es zu bieten hat. Deshalb solltest du das Beste aus jedem Bundesland herausholen und es erkunden.
China an der Spitze: Bildung, Gesundheit, Digitalisierung, Umwelt
China ist der klare Spitzenreiter in allen Kategorien. Es wird dicht gefolgt von Finnland, Südkorea, Kanada und Japan. Diese fünf Länder haben ausgezeichnete Leistungen in verschiedenen Bereichen gezeigt, wie z.B. im Bildungs- und Gesundheitswesen, in der Digitalisierung und in der Erhaltung der Umwelt. China hat dabei in allen Bereichen eine erstaunliche Leistung gezeigt und ist vor allem bei der Digitalisierung sehr weit vorne. Auch in den anderen Bereichen, wie Bildung und Gesundheit, konnten sich die Chinesen gegenüber ihren Konkurrenten behaupten. Südkorea, Finnland, Kanada und Japan sind allesamt Staaten, die im internationalen Vergleich eine sehr gute Entwicklung vorweisen können. Dies liegt vor allem an dem hohen Investitionsgrad in Innovation und Digitalisierung.
Bremen: Deutlich über dem Bundesdurchschnitt – Schulabbrecherquote steigt
Laut einer aktuellen Studie ist Bremen bundesweit das Schlusslicht, wenn es um das Bildungssystem geht. In der Hansestadt liegt die Schulabbrecherquote mit 8,3 Prozent deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 5,8 Prozent. Dies ist besonders ärgerlich, denn eine gute Bildung ist ein wichtiger Grundstein für einen erfolgreichen Start ins Leben. Trotz der besorgniserregenden Zahlen gibt es aber auch einige gute Nachrichten: So hat die Bremer Senatsverwaltung eine Initiative gestartet, um das Problem der Schulabbrecher in den Griff zu bekommen. Mit verschiedenen Maßnahmen sollen Schüler*innen motiviert werden, ihre Schullaufbahn erfolgreich zu beenden. Außerdem wurden spezielle Beratungsstellen und Unterstützungsprogramme eingerichtet, die Schüler*innen bei schulischen Problemen zur Seite stehen.
Gärtner brauchen Baumschulen, Fischschulen und mehr
kann ein Gärtner nicht überleben.
Ohne Baumschulen, Fischschulen und andere unerlässliche Ressourcen, kann ein Gärtner nicht überleben. Diese sind für die Profis unerlässlich, um ihren Beruf auszuüben. Baumschulen bieten zum Beispiel eine breite Palette an Pflanzen, die Gärtner für ihre Projekte verwenden können. Fischschulen sind ebenfalls wichtig, da sie Fischarten und andere Wasserlebewesen bieten, die in Gartenteichen leben können. Auch viele andere Ressourcen wie Blumen, Blumenerde und Gartengeräte sind für den Gärtner unerlässlich. Somit ist es für Gärtner unerlässlich, dass sie Zugang zu diesen Ressourcen haben, um ihren Beruf erfolgreich auszuüben.
Schlussworte
In Deutschland gibt es 2018 insgesamt ca. 29.000 Schulen. Davon sind ca. 7.000 öffentliche Schulen, ca. 17.000 private Schulen sowie ca. 5.000 öffentlich-private Schulen.
Es ist erstaunlich, dass es 2018 fast 40.000 Schulen in Deutschland gab. Das zeigt, dass Deutschland eine sehr gut ausgebaute Bildungsinfrastruktur hat und dass es ein sehr gutes Bildungssystem bietet. Du kannst also mit gutem Gewissen davon ausgehen, dass es in Deutschland eine Menge Möglichkeiten gibt, um eine gute Ausbildung zu bekommen.
