Wie viele Schüler gibt es in Deutschland? Entdecken Sie es jetzt!

Anzahl der Schüler in Deutschland

Hey, hast du dir schon mal gefragt, wie viele Schüler es in Deutschland gibt? Wenn ja, bist du hier genau richtig. Wir werden uns in diesem Artikel mit der Anzahl der Schüler in Deutschland beschäftigen. Wir schauen uns an, wie sich die Zahl der Schüler über die Jahre verändert hat und welche Faktoren dazu beigetragen haben. Also, lass uns loslegen!

In Deutschland gibt es etwa zwölf Millionen Schüler. Davon sind ungefähr neun Millionen an öffentlichen Schulen und drei Millionen an privaten Schulen.

Anzahl der Schüler an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland steigt

In diesem Schuljahr 2021/2022 ist die Anzahl der Schüler an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland um 0,7 % auf 8,4 Millionen gestiegen. Der Anstieg ist das Ergebnis der positiven Entwicklung des letzten Schuljahres, als die Anzahl der Schüler auf 8,3 Millionen stieg. Dieser Trend zeigt, dass die Zahl der Schüler in Deutschland weiterhin steigt und dass Deutschland eine stabile Bildung am Laufen hat.

Der Anstieg ist auch ein positives Zeichen dafür, dass Eltern ihre Kinder jetzt mehr als je zuvor in die Schule schicken, was bedeutet, dass sie die Bedeutung einer guten Bildung und die damit verbundenen Vorteile für ihre Kinder erkennen. So können die jungen Menschen nicht nur durch eine gute Ausbildung und Bildung eine gute Zukunft gestalten, sondern sie werden auch durch eine erhöhte Aufmerksamkeit und Unterstützung in ihrer Entwicklung unterstützt.

260 Millionen unterrichtslose Kinder: Warum und was wir tun können

Ungefähr 260 Millionen Menschen zwischen 6 und 17 Jahren auf der ganzen Welt haben keinen Zugang zu Schulbildung, so schätzt die UNESCO. Davon sind 64 Millionen Grundschüler*innen und 195 Millionen Jugendliche, die die Sekundarschule besuchen sollten.
Der Mangel an Bildung ist ein zunehmendes globales Problem und es gibt viele Gründe dafür. Ein Grund kann beispielsweise Armut sein, die viele Familien daran hindert, die Kosten für Schulmaterialien und Uniformen aufzubringen. Es gibt auch viele andere Faktoren, die dazu beitragen, dass viele Kinder keine Schulbildung erhalten, wie etwa Konflikte, Diskriminierung und mangelnde Zugänglichkeit von Schulen. Die Unterstützung von lokalen Gemeinschaften ist daher entscheidend, um diesen Menschen eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Schülerzahlen in Deutschland 2021/2022: 8,43 Mio. Schülerinnen und Schüler

Gemäß den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes sind im Schuljahr 2021/2022 in Deutschland etwa 8,43 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen eingeschrieben. Dieser Wert entspricht einem leichten Anstieg gegenüber dem Schuljahr 2020/2021, als 8,35 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen unterrichtet wurden. Die meisten Schülerinnen und Schüler, nämlich 6,27 Millionen, sind in Grundschulen eingeschrieben, gefolgt von rund 2,02 Millionen Schülerinnen und Schülern an weiterführenden Schulen. Darüber hinaus sind noch etwa 142.000 Schülerinnen und Schüler an berufsbildenden Schulen aufgenommen. Insgesamt verschaffen 8,43 Millionen Schülerinnen und Schüler in Deutschland einen Einblick in die Zukunft des Landes. Diese Zahl zeigt eindrucksvoll, wie wichtig es ist, dass jedes Kind die bestmögliche Ausbildung erhält, damit es in der Zukunft bestmöglich gefördert werden kann.

Lehrer und Lehrerinnen in Deutschland: Mehr als 700.000 Lehrkräfte unter 55

Im Schuljahr 2021/2022 gab es in Deutschland insgesamt 799.314 Lehrer und Lehrerinnen an allgemeinbildenden Schulen. Dieser Wert ist gegenüber dem Vorjahr um 1,1 Prozent gestiegen. Die Verteilung der Lehrkräfte nach Altersgruppen zeigt, dass der Großteil der Lehrkräfte unter 55 Jahren ist. Fast die Hälfte der Lehrer und Lehrerinnen (48,7 Prozent) war zwischen 25 und 44 Jahren alt. Die Gruppe der 55- bis 64-Jährigen machte rund ein Viertel (25,1 Prozent) aus. Alle über 65-Jährigen machten nur noch 3,3 Prozent der Lehrkräfte aus.

Dabei sind auch die unterschiedlichen Altersgruppen ein wichtiger Faktor, um die Zukunft des deutschen Schulsystems zu sichern und durch Neuerungen zu verbessern. Deshalb ist es wichtig, dass die Schulen auch weiterhin junge Lehrkräfte in ihren Reihen begrüßen können.

Anzahl der Schüler in Deutschland

43,6% Schüler wechseln auf Gymnasium nach Grundschule

Du hast deine Grundschule gerade erfolgreich abgeschlossen und hast dich dazu entschieden, auf ein Gymnasium zu wechseln? Dann bist du nicht allein! Im Jahr 2018/2019 verließen rund 70000 Schüler die Grundschule und 43,6 Prozent von ihnen gingen auf ein Gymnasium. Das waren 0,2 Prozent mehr als im Vorjahr und 1,2 Prozent mehr als noch vor vier Jahren, wie das Kultusministerium in Hannover bekanntgab. Wenn du also auf die weiterführende Schule gehst, bist du in guter Gesellschaft!

Deutlicher Anstieg der Abiturienten: 51% schaffen es bereits

Es gibt einen deutlichen Anstieg der Anzahl der Schüler, die die allgemeine Hochschulreife erreichen. Aktuell schaffen bereits 51 Prozent eines Jahrgangs diese Prüfung. Jährlich steigt die Quote um einen Prozentpunkt. Experten gehen davon aus, dass sich dieser Trend bis zum Jahr 2040 fortsetzt und Deutschland dann eine Quote von 70 Prozent erreicht. Es ist also eine positive Entwicklung, die Schüler dazu ermutigt, sich weiterzubilden und eine höhere Qualifikation anzustreben. Dies ist für die Zukunft unseres Landes sehr wichtig, da ein höherer Bildungsgrad die Chancen auf dem Arbeitsmarkt und im Leben erhöht. Letztendlich sind es aber auch die Schüler selbst, die davon profitieren, da eine höhere Qualifikation mehr Möglichkeiten eröffnet.

Lehrer/in: Geld verdienen mit 49900€-60300€/Jahr in Berlin, München, Hamburg

Als Lehrer/in kannst Du viel Geld verdienen. Im Schnitt beträgt das Gehalt 49900€, das Minimum liegt bei 42600€ und im besten Fall kannst Du sogar 60300€ verdienen. In großen Städten wie Berlin, München und Hamburg gibt es besonders viele offene Jobangebote für Lehrer/innen. Die Bezahlung kann je nach Schultyp und Erfahrung variieren. Du solltest auch beachten, dass sich das Gehalt aufgrund der Tarifverträge für den öffentlichen Dienst von Bundesland zu Bundesland unterscheiden kann.

Lehrer*in in Österreich – Vergleiche dein Gehalt & erhalte mehr!

Du fragst dich, wie viel du als Lehrer*in in Österreich verdienst? Die Antwort hängt davon ab, in welchem Bundesland du arbeitest und wie viele Berufsjahre du im Unternehmen hast. In der Regel liegt die Gehaltsspanne zwischen € 2140,– und € 3567,– brutto. Neben dem Bundesland und der Anzahl der Berufsjahre im Unternehmen können auch andere Faktoren einen Einfluss auf dein Gehalt haben. Beispielsweise kann dein Gehalt auch davon abhängen, welche Qualifikationen du mitbringst oder wie viel Verantwortung dein Job beinhaltet.

Möchtest du die genaue Höhe deines Gehalts herausfinden? Dann vergleiche jetzt dein Gehalt mit anderen Lehrer*innen in Österreich und erhalte einen detaillierten Gehaltsvergleich. So kannst du herausfinden, ob du als Lehrer*in das verdienst, was du verdienst!

Lehrerinnen und Lehrer ohne Beamtenstatus: Vor- und Nachteile

Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie viele Lehrerinnen und Lehrer in Deutschland keine Beamtinnen und Beamte sind? Es mag überraschend sein, aber derzeit arbeiten knapp 800 000 Lehrkräfte in Deutschland. Davon haben rund 200 000 keinen Beamtenstatus, sondern sind verbeamtungsfrei angestellt.

Das heißt, diese Lehrerinnen und Lehrer sind als Angestellte tätig und beziehen ein regelmäßiges Gehalt. Sie sind nicht an die Beförderungsregeln der Beamten gebunden und haben auch keine Sonderrechte oder Beamtenpensionen. Allerdings unterliegen sie auch nicht den gleichen Einschränkungen, wie beamtete Lehrerinnen und Lehrer. Sie haben mehr Flexibilität und können mitunter auch mehr Freiheiten genießen.

Es ist wichtig, sich als Lehrkraft über die Vor- und Nachteile des Beamtenstatus zu informieren. Dann kannst du entscheiden, ob dir ein Beamtenstatus zusagt oder nicht.

Kopernikusschule Freigericht: Vielfältiges Bildungsprogramm in Hessen

Die Kopernikusschule Freigericht ist ein besonderer Ort, an dem du deine Schullaufbahn verbringen kannst. Mit rund 2500 Schüler*innen ist es die größte allgemeinbildende Schule in Deutschland und befindet sich im schönen Freigericht in Hessen. Hier werden Schüler*innen in den Zweigen Hauptschule, Realschule, Gymnasium und Gymnasiale Oberstufe unterrichtet. Als kooperative Gesamtschule bietet die KSF ein vielfältiges Bildungsprogramm, in dem du dich in den verschiedensten Fächern weiterbilden und fördern lassen kannst. Egal ob du lieber die klassischen Fächer wie Deutsch, Mathematik und Englisch lernen möchtest oder dich in neuen, spannenden Bereichen wie Technik, Kunst oder Musik engagieren möchtest – bei der KSF bist du richtig. Mit erfahrenen Lehrer*innen, modernen Unterrichtsmethoden und vielen verschiedenen Lernangeboten, wird dir eine optimale Basis für deine weitere Schullaufbahn geboten. Also, worauf wartest du noch? Komm vorbei und überzeug dich selbst!

Anzahl der Schüler in Deutschland

Deutschen Schülern gelingt Platz 16 bei Pisa-Studie

Du hast es geschafft, liebe deutschen Schüler! Ihr habt bei der neuen Pisa-Studie einen Platz im oberen Bereich erreicht und seid auf dem 16. Platz von insgesamt 72 Ländern! Damit können wir sehr stolz auf euch sein. Pisa-Sieger ist Singapur, dicht gefolgt von Japan und Estland auf den Plätzen zwei und drei. Aber ihr habt euch ebenfalls wacker geschlagen – und das ist ein Grund zur Freude!

Bildungspflicht: Einige Länder orientieren sich am Prinzip

In vielen Ländern ist es verpflichtend, dass Kinder die Schule besuchen. Doch es gibt auch einige Länder, die sich am Prinzip der Bildungspflicht orientieren. Dazu gehören Dänemark, Österreich, Finnland, das Vereinigte Königreich und Norwegen. Dabei sind die Eltern nicht zwingend dazu verpflichtet, ihre Kinder in ein Schulgebäude zu schicken. Stattdessen können sie entscheiden, ob die Kinder zuhause bleiben und dort selbstständig lernen oder ob sie eine andere alternative Bildungsmethode wählen. Abhängig von der jeweiligen Lage können sie sich auch dafür entscheiden, dass die Kinder einen Teil der Woche zuhause und den Rest in einem Schulgebäude verbringen. Diese Entscheidung liegt bei den Eltern.

Gymnasium: 5,6% der 5. Klasse mussten gehen – aber gib nicht auf!

Du hast den 5. Klassen einiges abverlangt! Die Quote der Kinder, die das Gymnasium aus Leistungsgründen am Ende des vergangenen Schuljahres verlassen mussten, betrug schließlich 5,6%. Diese Zahl beinhaltet diejenigen, die nicht beziehungsweise nur auf Probe versetzt wurden oder eine Realschulempfehlung erhielten. Einige Jugendliche fanden es vielleicht schwer, den Anforderungen an eine höhere Bildung gerecht zu werden, aber wenn sie ihre Ziele nicht aufgeben, können sie es schaffen! Wenn du also das Gefühl hast, dass du etwas mehr Zeit brauchst, um dich an das Gymnasium zu gewöhnen, ist das völlig normal. Tu dir selbst einen Gefallen und nimm dir die Zeit, die du brauchst und verzweifle nicht!

Lieblingsfach in der Schule: Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen

Hey, hast Du schon mal darüber nachgedacht, welches Dein Lieblingsfach in der Schule ist? Wenn man sich die Statistiken anschaut, kann man sehen, dass Jungen und Mädchen unterschiedliche Präferenzen haben. So liegt Deutsch bei den Jungen bei 7,2% und bei den Mädchen bei 16,8%. Bei Kunst sehen wir ein ähnliches Bild, wobei Mädchen mit 17,1% deutlich mehr davon mögen. Heimat- und Sachkunde stehen dagegen bei beiden Geschlechtern hoch im Kurs. Während Jungen hier mit 3,7% auf gleicher Höhe liegen, mögen es Mädchen mit 6,6% sogar noch etwas mehr. Ganz anders sieht es bei Erdkunde aus. Hier liegen die Zahlen bei Jungen bei 3,7%, bei Mädchen hingegen bei 0%. Auch andere Fächer wie Mathematik, Englisch oder Musik spielen eine große Rolle. Welches ist denn Dein absolutes Lieblingsfach?

Kostenloser Unterricht im Kanton Zürich – Elternunterstützung hilft!

Der Besuch eines Gymnasiums im Kanton Zürich ist für alle Einwohner kostenlos. Dazu gehören natürlich auch die Teilnahme an den Unterrichtsstunden und die Nutzung der Schulinfrastruktur. Allerdings musst du für dein Schulmaterial, wie zum Beispiel Schreibutensilien oder Lehrbücher, selbst aufkommen. Auch Exkursionen oder zusätzliche Nachhilfestunden müssen bezahlt werden. So kannst du dein Wissen gezielt vertiefen und deine Noten verbessern. Mit Unterstützung deiner Eltern kannst du deine Schullaufbahn erfolgreich meistern!

Abitur in Deutschland: Schwer in Niedersachsen & Co. – leichter anderswo

Du merkst bestimmt, dass es einige Bundesländer gibt, die Schüler:innen das schwerere Abitur vor die Füße legen. Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfahlen und Hamburg stehen dabei an erster Stelle. Wer in diesen Bundesländern sein Abitur ablegt, muss sich auf eine besonders anspruchsvolle Prüfung vorbereiten. Allerdings ist das Abitur in anderen Bundesländern tendenziell leichter – und das ist auch gut so, denn so können Schüler:innen ihr Abitur erfolgreich bestehen, ohne dass sie sich über Gebühr anstrengen müssen.

DDR-Abiturquote 1973 mit 17% höher als in BRD (1970: 11,3%)

Bis in die 70er Jahre hinein lag die Abiturquote in der DDR höher als in der Bundesrepublik. Dabei erreichte die Quote in der DDR 1973 ihren Höhepunkt mit 17 Prozent der Jugendlichen, die einen der Wege zum Abitur abschlossen. Im Westen lag die Abiturquote 1970 bei 11,3 Prozent, stieg aber bis 1975 auf 20,2 Prozent an. Dem Vergleich zufolge war der Unterschied zwischen Ost und West zu dieser Zeit ziemlich ausgeglichen. In der DDR war es vor allem das Bekenntnis zur Einheit der Schule, das Schülern eine bessere Bildung ermöglichte. Durch die Einführung des Zentralabiturs, die einheitliche Prüfungsordnung und die Umsetzung des für alle gleichen Lehrplans konnten einzelne Schüler besser gefördert werden.

Du hast das Abitur vor der Brust? Gratuliere!

Du hast das Abitur vor der Brust? Gratuliere! Aber das ist bei Weitem nicht mehr so selten, wie es in den Neunziger noch der Fall war. Damals lag die Abiturientenquote in den einzelnen Bundesländern noch zwischen knapp 20 Prozent und knapp unter 30 Prozent. Mittlerweile ist sie auf Werte zwischen 40 und sogar 55 Prozent angestiegen. Das ist zwar ein positives Zeichen dafür, dass sich mehr Menschen für eine höhere Bildung entscheiden, aber es erhöht auch den Leistungsdruck, der auf den Abiturienten lastet. Trotzdem solltest du dir durchaus bewusst machen, dass du zu den Glücklichen gehörst, die das Abitur machen und einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft machen.

13,86 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland 2021

Im Dezember 2021 gab es in Deutschland laut dem Statistischen Bundesamt 13,86 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Die meisten der Minderjährigen waren mit 6,8 Millionen im Alter von 6 bis 14 Jahren. Darüber hinaus fand das Statistische Bundesamt heraus, dass es 2,38 Millionen Jugendliche in der Altersgruppe von 15 bis 17 Jahren gab. Dies bedeutet, dass ca. 17 Prozent der deutschen Bevölkerung unter 18 Jahren waren. Auch wenn sich die Zahl der Kinder und Jugendlichen im Vergleich zu den Vorjahren nur wenig veränderte, ist es wichtig zu beachten, dass die Anzahl der EinwohnerInnen in Deutschland nach Generationen unterschiedlich ist.

13,0% der Bevölkerung in Deutschland sind Kinder

Das sind 13,0 Prozent.

Du hast bestimmt schon mal von der Zahl der Woche gehört. Diese Woche geht es um eine aktuelle Statistik: 13 % der Bevölkerung in Deutschland sind Kinder bis einschließlich 13 Jahre alt. Laut Daten des Statistischen Bundesamtes waren es zum Beginn dieses Jahres 10,7 Millionen Kinder – das sind 0,8 Millionen mehr als noch im Jahr 2020.

Wir sehen also, dass die Zahl der Kinder in Deutschland wieder leicht ansteigt. Natürlich sind diese Zahlen nur ein kleines Indiz dafür, wie sich die Bevölkerungsentwicklung in den nächsten Jahren gestalten wird. Aber man kann durchaus einen positiven Trend erkennen und hoffen, dass es auch in Zukunft so weitergeht.

Zusammenfassung

In Deutschland gibt es derzeit ca. 9,1 Millionen Schüler. Davon sind ca. 6,4 Millionen Schüler in allgemeinbildenden Schulen, und 2,7 Millionen in beruflichen Schulen.

Also, wenn wir uns die Zahlen ansehen, dann können wir schließen, dass es in Deutschland viele Schüler gibt. Es ist toll zu sehen, wie viele junge Menschen an Bildung interessiert sind und sich dafür entscheiden, eine Schule zu besuchen!

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