Hey, hast du dich schon mal gefragt, wie viele Schüler es in Deutschland gibt? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig. In diesem Beitrag werden wir uns anschauen, wie viele Schüler es in Deutschland 2018 gibt.
In Deutschland gab es 2018 laut einer Schätzung des Statistischen Bundesamts etwa 8,9 Millionen Schüler. Das sind ungefähr ein Drittel der Gesamtbevölkerung.
11M Schüler in Deutschland: Unterricht mit interessantem Erlebnis
Du hast im Schuljahr 2016/2017 mitbekommen, dass rund 11,0 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Deutschland unterrichtet wurden. Diese vorläufigen Ergebnisse wurden am 16. März 2017 bekannt gegeben. Damit gehören die Schülerinnen und Schüler zu einer der größten Altersgruppen in Deutschland. Da sie weiterhin anwesend sind, ist es wichtig, dass sie bestmöglich unterrichtet werden. Der beste Weg, das zu erreichen ist, indem man ihnen ein interessantes und interaktives Unterrichtserlebnis bietet. Daher hat das deutsche Bildungssystem viele Programme und Pläne im Einsatz, die sich auf die Verbesserung der Lernumgebung konzentrieren. So kannst du als Schüler sicher sein, dass deine Zukunft in guten Händen ist.
8,43 Mio Schüler an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland
In Deutschland waren im Schuljahr 2021/2022 insgesamt rund 8,43 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen. Davon waren 4,43 Millionen Schülerinnen und 4 Millionen Schüler an öffentlichen Schulen eingeschrieben. An den privaten Schulen lernten etwa 341.000 Schülerinnen und Schüler. Darunter waren überdurchschnittlich viele Mädchen mit rund 199.000 und 142.000 Jungen. Dazu kommen noch Schülerinnen und Schüler an den weiterführenden Förderschulen. An ihnen lernten rund 123.000 Schülerinnen und Schüler.
Der Anteil der Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen ist in Deutschland also sehr hoch. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Bildung hier einen hohen Stellenwert hat und den jungen Menschen eine gute Grundlage für ihre Zukunft bietet.
10,9 Millionen Schüler*innen in Deutschland im Schuljahr 2021/22
Du hast es vielleicht schon gehört: Im Schuljahr 2021/22 werden in Deutschland rund 10,9 Millionen Schüler*innen unterrichtet. Das ist eine ganze Menge! Diese Schüler*innen gehen entweder an allgemeinbildenden Schulen, beruflichen Schulen oder an Schulen des Gesundheitswesens. Experten gehen davon aus, dass es ein leichter Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren ist. Es ist wichtig, dass unsere Schüler*innen eine starke Unterstützung bekommen, damit sie ihre Ziele erreichen können.
Schulpflicht ab 6 Jahren: 771.700 Schüler:innen 2021/2022
In Deutschland herrscht Schulpflicht für Kinder ab dem sechsten Lebensjahr, wenn sie in das Schuljahr 2021/2022 eingeschult werden. Ab diesem Zeitpunkt müssen die Kinder eine schulische Ausbildung absolvieren, bis sie entweder das 18. Lebensjahr erreicht oder einen schulischen Abschluss gemacht haben. Aktuell sind in Deutschland etwa 771.700 Schüler:innen im Einschulungsalter und werden im kommenden Schuljahr eingeschult. Einige Kinder werden jedoch vorzeitig eingeschult, wenn ihre Eltern und die Schule dafür einverstanden sind. Einige Kinder können auch eine Schulbefreiung beantragen, wenn sie aufgrund gesundheitlicher Gründe nicht am Schulunterricht teilnehmen können.
Deutschland 2021: 13,86 Millionen Kinder & Jugendliche unter 18 Jahren
Im Dezember 2021 gab es in Deutschland laut Statistischem Bundesamt insgesamt 13,86 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Davon waren die meisten Minderjährigen in einem Alter von sechs bis einschließlich 14 Jahren, nämlich 6,8 Millionen. Unter der Gruppe der 0- bis einschließlich 18-Jährigen machen die 0- bis einschließlich 5-Jährigen rund 3,1 Millionen und die 15- bis einschließlich 18-Jährigen knapp 4,1 Millionen aus. Insgesamt macht die Gruppe der 0- bis einschließlich 18-Jährigen aktuell rund 25 % der Bevölkerung Deutschlands aus. Wenn du mehr über die Anzahl der EinwohnerInnen in Deutschland nach Generationen erfahren möchtest, kannst du dir dazu die aktuellen Statistiken des Statistischen Bundesamts ansehen.
Deutschland 2020: 15,3 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
Im Jahr 2020 lebten in Deutschland insgesamt knapp 62,3 Millionen Menschen. Davon waren rund 15,3 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Dies entspricht einem Anteil von 16,5 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Die Erwachsenenbevölkerung zwischen 18 und 65 Jahren betrug 46,6 Millionen, was 61,5 Prozent der gesamten deutschen Bevölkerung ausmacht. Die älteren Menschen über 65 Jahren machten dagegen nur etwa 21,9 Prozent der Bevölkerung aus.
Kinder und Jugendliche sind ein wichtiger Teil unserer Bevölkerung und es ist wichtig, dass wir ihnen eine sichere und gesunde Umgebung bieten. Deshalb gilt es, spezielle Programme zu entwickeln und Maßnahmen zu ergreifen, die Kindern und Jugendlichen helfen, sich zu entwickeln und zu lernen.
Abiturienten in Deutschland: Steigende Abschlusszahlen eröffnen neue Perspektiven
Jedes Jahr steigt die Anzahl der Abiturienten in Deutschland. Aktuell schließen rund 51 Prozent eines Jahrgangs mit der allgemeinen Hochschulreife ab. Dieser Wert steigt jedes Jahr um einen Prozentpunkt und Experten gehen davon aus, dass in 20 Jahren schätzungsweise 70 Prozent aller Schüler den Schulabschluss schaffen werden. Dies würde eine ganze Menge an Perspektiven für den Nachwuchs bieten. Die Abiturienten können sich ein Studium aussuchen und ihren Wunschberuf erlernen. Auch Berufe, die eine Meisterprüfung oder eine spezielle Ausbildung erfordern, werden zunehmend attraktiver. So können die Abiturienten nach ihrem Abschluss direkt in den Beruf einsteigen und sich innerhalb weniger Jahre zu hochqualifizierten Fachkräften ausbilden lassen.
Grundschulklassen: So viele Schülerinnen und Schüler sind erlaubt
Du hast vielleicht schon mal gehört, dass in vielen Grundschulklassen zu viele Schülerinnen und Schüler sind. In Deutschland ist die durchschnittliche Grundschulklasse mit 17,9 Kindern besetzt. Doch in Schulen mit günstigeren sozialen Bedingungen sind es im Durchschnitt 21,8 Kinder. Die Obergrenze liegt hier bei 23 Kindern pro Klasse. Auch wenn es keine generelle Empfehlung gibt, wie viele Schülerinnen und Schüler in einer Klasse sein sollten, so ist es dennoch wichtig, dass eine gute Lernatmosphäre gewährleistet ist. Deswegen versuchen viele Schulen, die Klassengröße möglichst auf ein Maximum von 23 Schülerinnen und Schülern zu begrenzen. Denn nur so können alle Schülerinnen und Schüler optimal gefördert werden.
Beliebtestes Fach in der Schule: Jungen vs. Mädchen
Hey, was ist Dein Lieblingsfach in der Schule? Eine Studie hat ergeben, dass Deutsch bei Jungen mit 7,2% und bei Mädchen mit 16,8% am beliebtesten ist. Kunst kommt bei Jungen mit 4% und Mädchen mit 17,1% auf Platz zwei. Heimat- und Sachkunde liegt bei Jungen mit 3,7% und Mädchen bei 6,6%, während Erdkunde bei Jungen mit 3,7% und bei Mädchen mit 0% das Schlusslicht bildet. Andere beliebte Fächer sind Mathematik, Englisch und Naturwissenschaft.
Es ist interessant zu sehen, wie unterschiedlich die Vorlieben der Geschlechter sind. Welches Fach ist also Dein persönlicher Favorit in der Schule?
Bildungspflicht: Eltern müssen sicherstellen, dass Kinder lernen
Allerdings ist Bildung für alle Kinder Pflicht – und zwar unter Aufsicht der Eltern.
In vielen Ländern gibt es eine Schulpflicht, aber in Dänemark, Österreich, Finnland, dem Vereinigten Königreich und Norwegen gibt es stattdessen eine Bildungspflicht. Das bedeutet, dass Eltern ihre Kinder nicht unbedingt in ein Schulgebäude schicken müssen, aber sie sind verpflichtet, dafür zu sorgen, dass ihre Kinder eine angemessene Bildung erhalten. Diese Bildung sollte unter Aufsicht der Eltern stattfinden. Egal ob es sich dabei um eine traditionelle Schule, eine Homeschooling-Umgebung oder eine andere Bildungsmethode handelt – es muss sichergestellt werden, dass Kinder ihre notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben. Damit sie sich optimal entfalten und ihrem Potenzial entsprechend eine erfolgreiche Zukunft vor sich haben.
Frauenanteil unter Lehrkräften an Schulen in Deutschland 2022
Der Frauenanteil unter den Lehrkräften in Deutschland wird sich 2022 auf verschiedenen Schularten unterschiedlich darstellen. An allgemeinbildenden Schulen beträgt er laut Prognosen ca. 73,4 Prozent. An berufsbildenden Schulen sind es hingegen nur 63,5 Prozent. Auch an Förderschulen liegt der Frauenanteil mit ca. 76,8 Prozent etwas höher als an den berufsbildenden Schulen.
Der hohe Frauenanteil unter den Lehrkräften an allgemeinbildenden Schulen ist vor allem auf die Tatsache zurückzuführen, dass Frauen in der Lehrerausbildung überrepräsentiert sind. Insgesamt sind mehr als zwei Drittel der Lehramtsabsolvent*innen Frauen, daher ist es nicht überraschend, dass sich dieser Anteil auch an allgemeinbildenden Schulen widerspiegelt.
Volljährigkeit: Ab 18 Rechtsfähigkeit und Schutz für Minderjährige
Ab dem 18. Lebensjahr werden natürliche Personen als volljährig angesehen. Sie erhalten die volle Rechtsfähigkeit und sind damit in der Lage, juristische Entscheidungen zu treffen. Bis zu diesem Zeitpunkt gelten sie als Minderjährige und benötigen die Zustimmung ihrer Eltern oder eines gesetzlichen Vertreters, um rechtlich wirksame Handlungen vornehmen zu können. Diese gesetzlichen Bestimmungen gelten nicht nur in Deutschland, sondern auch in den meisten anderen Ländern.
Minderjährige sind grundsätzlich vor eigenmächtigen Handlungen geschützt. So sind beispielsweise Verträge, die sie abschließen, oft nur eingeschränkt gültig. Ausgenommen hiervon sind beispielsweise Verträge, die für den täglichen Bedarf notwendig sind. Hier können Minderjährige eigenständig Entscheidungen treffen. Zudem können Minderjährige laut Gesetz auch ein Bankkonto eröffnen, allerdings nur in Verbindung mit einem gesetzlichen Vertreter.
Mehr Männer erreichen 100 Jahre: Warum?
Der Anteil der Männer an den mindestens Hundertjährigen ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. 2011 betrug er noch 13 Prozent, aber mittlerweile sind es im Jahr 2021 schon 19,8 Prozent. Das bedeutet, dass Männer doch noch häufiger die magische Marke von 100 Jahren erreichen. Aber warum ist das so? Studien haben gezeigt, dass Männer, die ihren Lebensstil ändern, ein längeres Leben haben können. Dazu gehören eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und auch Stressmanagement. Auch wenn es nur eine geringe Steigerung ist, ist es ein positives Zeichen und eine Aufforderung an Männer, ihren Lebensstil zu ändern.
Kleinere Familien: Warum weniger Kinder in Deutschland?
Du hast es vielleicht schon bemerkt: Viele Familien in Deutschland bestehen nicht mehr aus vier oder mehr Kindern. Laut dem Statistischen Bundesamt gab es 2019 nur noch einen Anteil von 9,4 Prozent an allen Familien, die aus drei Kindern bestanden, und sogar nur 2,1 Prozent an Familienhaushalten mit vier Kindern. Insgesamt lebten in nur 86.000 Familien in Deutschland fünf oder mehr Kinder, was gerade einmal 0,7 Prozent aller Familienhaushalte ausmacht. Im Vergleich zu den Zeiten vor 20 Jahren ist das ein deutlicher Unterschied, denn damals waren Familien mit vier oder mehr Kindern noch deutlich häufiger.
JuSchG: Definition von Kind und Jugendliche & Rechte/Pflichten
Gemäß dem Jugendschutzgesetz (JuSchG) ist ein Kind jemand, der noch nicht 14 Jahre alt ist. Ab dem 14. Lebensjahr gilt man als Jugendlicher, der noch nicht volljährig ist, d.h. bis zum 18. Geburtstag. Du bist also ein Kind, wenn Du noch nicht 14 Jahre alt bist und ein Jugendlicher, wenn Du zwischen 14 und 18 Jahre alt bist. Im Jugendschutzgesetz sind Regelungen für Kinder und Jugendliche definiert, die die Rechte und Pflichten der Personengruppen beschreiben. Beispielsweise gibt es Vorschriften darüber, welche Filme Jugendliche ansehen dürfen oder wie lange sie sich draußen aufhalten dürfen. Diese Regelungen sollen Dich und Deine Freunde schützen und sorgen dafür, dass Du Deine Kindheit und Jugend in einem sicheren Umfeld verbringen kannst.
Kinderreiche Familie Spahl aus Bad Dürkheim im Guinness-Buch der Rekorde
Carmen und Heinz Spahl aus Bad Dürkheim sind stolze Eltern von 14 Kindern und gehören damit zu den kinderreichsten Familien Deutschlands. Zusammen erleben sie viele Abenteuer, sind zahlreiche Ausflüge und Unternehmungen, die so manche Herausforderung für die Eltern bedeuten. Aber auch eine große Freude für die gesamte Familie. Am 7. Februar 2012 wurde die Familie im Guinness-Buch der Rekorde als kinderreichste Familie Deutschlands geführt. Eine Ehre für die Familie und ein ganz besonderer Grund zur Freude.
Sachsen und Bayern: Bestes Schulsystem Deutschlands – Fortschritte im Bildungssystem notwendig
In Sachsen und Bayern liegt das beste Schulsystem Deutschlands. Sie schneiden bei den meisten Kriterien des INSM-Bildungsmonitors 2022 besonders gut ab. Doch leider zeigt der Monitor auch, dass es im deutschen Bildungssystem immer weniger Fortschritte gibt. Besonders in den Bereichen „Schulqualität“, „Hochschule/MINT“ und „Integration“ zeigt sich sogar ein deutlicher Rückgang. Dies ist ein Grund, warum es so wichtig ist, dass wir uns mehr für die Bildung einsetzen. Wir müssen gemeinsam daran arbeiten, den Lernprozess zu verbessern und mehr Chancengleichheit zu schaffen. Nur so können wir sicherstellen, dass alle Kinder die bestmögliche Ausbildung erhalten. Ein gutes Bildungssystem ist entscheidend für den Erfolg eines Landes. Deshalb müssen wir uns alle für ein starkes Bildungssystem in Deutschland einsetzen.
PISA: Estland, Japan und Korea erzielen beste Ergebnisse
Du hast schon mal von PISA gehört? PISA, die Programme for International Student Assessment, ist ein internationaler Vergleichstest, der die Leistungen von Schülern der 15-Jährigen in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften misst. Die letzte PISA-Erhebung im Jahr 2018 hat herausgefunden, dass im OECD-Raum im Durchschnitt 488 Punkte erzielt wurden. Mädchen erzielten durchschnittlich 491 Punkte, Jungen 485 Punkte. Estland ist mit durchschnittlich 526 Punkten das Land, welches bei PISA die besten Ergebnisse erzielte, gefolgt von Japan und Korea mit 520 Punkten.
PISA ist ein wichtiger Indikator für den Bildungsstand in verschiedenen Ländern. Es gibt auch bedeutende Unterschiede zwischen den Ländern, was auf ein unterschiedliches Bildungsniveau hinweist. PISA-Ergebnisse helfen den Ländern, die Bildungssysteme zu verbessern und die Leistungen zu steigern.
Deutsches Bildungssystem: Gute Noten im internationalen Vergleich
Du hast schon mal von dem deutschen Bildungssystem gehört. Aber weißt du, wie es im internationalen Vergleich abschneidet? Wir haben gute Nachrichten für dich: Unser Bildungssystem bekommt im Vergleich zu anderen Ländern gute Noten für Vorschule, Kita und höhere Abschlüsse. Aber es gibt auch Nachholbedarf: Wir brauchen mehr Finanzen für die Grundschule und mehr Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen. Es ist wichtig, dass wir uns darum kümmern, damit jeder die bestmögliche Bildung erhält und wir als Gesellschaft gemeinsam wachsen und uns weiterentwickeln können.
Kopernikusschule Freigericht: Deutschlands größte allgemeinbildende Schule
Du bist auf der Suche nach einer Schule mit vielen Möglichkeiten? Dann ist die Kopernikusschule Freigericht (KSF) genau das Richtige für dich. Hier werden ca. 2500 Schülerinnen und Schüler in den Zweigen Hauptschule, Realschule, Gymnasium und Gymnasiale Oberstufe unterrichtet. Dies macht die KSF zur größten allgemeinbildenden Schule Deutschlands. Der Standort Freigericht in Hessen bietet zudem viele Freizeitmöglichkeiten und eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. An der KSF kannst du also eine gute und abwechslungsreiche Ausbildung erhalten und gleichzeitig die schöne Umgebung erkunden.
Zusammenfassung
In Deutschland gab es im Jahr 2018 laut Statistischem Bundesamt knapp 8,8 Millionen Schüler in allen Schulformen. Davon waren rund 6,2 Millionen Schüler an allgemeinbildenden Schulen, darunter 4,8 Millionen an öffentlichen Schulen und 1,4 Millionen an privaten Schulen.
In Deutschland gab es 2018 etwa 8,5 Millionen Schüler. Insgesamt kann man sagen, dass es eine große Anzahl an Schülern gibt, die in Deutschland unterrichtet werden. Daher ist es wichtig, dass wir als Gesellschaft weiterhin in den Bildungsbereich investieren, damit unsere Schüler auf das Beste vorbereitet werden. Deshalb ist es wichtig, dass wir als Gesellschaft uns weiterhin für den Bildungsbereich einsetzen, damit unsere Schüler bestmöglich ausgebildet werden.
