Wie viele Fehltage du für dein Abitur haben darfst – Diese Regeln solltest du kennen

Fehltage für Abiturienten in der Schule

Hey Leute!
Vielleicht hat sich schon mal jemand von euch gefragt, wie viele Fehltage man in der Schule haben darf, wenn man Abitur machen möchte. In diesem Artikel erfahrt ihr, wie viele Fehltage man maximal haben darf, um das Abitur zu machen. Also, lasst uns mal schauen, was es dazu zu wissen gibt!

Das kommt darauf an, in welchem Bundesland du wohnst. In manchen Bundesländern ist es so, dass du nicht mehr als zehn Fehltage pro Schuljahr haben darfst, wenn du dein Abitur machen willst. In anderen Bundesländern kann die Anzahl der Fehltage höher sein. Du solltest also am besten deine Schule fragen, wie viele Fehltage du haben darfst, wenn du dein Abitur machen möchtest.

Vermeide Bußgelder: Entschuldige Deine Fehlstunden

Bei insgesamt zehn unentschuldigten Fehltagen wird dies von der Schulverwaltung an die zuständigen Ämter gemeldet. In der Regel bedeutet das dann, dass die Schulverweigerung mit einem Bußgeld belegt wird. Dieses kann eine nicht unerhebliche Summe betragen und ist abhängig von der Anzahl der unentschuldigten Fehlstunden. Deshalb ist es wichtig, dass Du Deine Fehlstunden unbedingt entschuldigst, um Ärger mit den Behörden zu vermeiden. Wenn Du Fragen hast, kannst Du Dich an die Schulverwaltung wenden – die Mitarbeiter dort helfen Dir gerne weiter.

Vermeide Fehlstunden, um Deine Note zu verbessern

Du hast eine Fehlstunde, wenn Du eine Stunde Unterricht hättest haben sollen, aber nicht anwesend warst. Das gilt auch für Tage, an denen Du komplett abwesend warst. In diesem Fall werden alle Stunden, die an diesem Tag stattgefunden hätten, als Fehlstunde gezählt. Es ist wichtig, dass Du versuchst, Fehlstunden zu vermeiden, da sie sich auf Deine Note auswirken können. Manchmal können Lehrer*innen Dir erlauben, die Stunde nachzuholen, um eine Fehlstunde zu vermeiden. Es ist also ratsam, bei Bedarf mit dem Lehrer*in zu sprechen, denn so kannst Du Deine Note verbessern.

Krankheitsbedingte Fehlzeiten in Deutschland: 11,2 Tage im Jahr

In diesem Jahr haben Arbeitnehmer in Deutschland durchschnittlich 11,2 Tage krankheitsbedingt gefehlt. Das ist ein Anstieg im Vergleich zu den vergangenen Jahren. Laut einer Studie haben viele Arbeitnehmer sich aufgrund des Corona-Virus nicht wohl gefühlt und sich deshalb krank gemeldet. Auch psychische Erkrankungen haben zu einer Zunahme der Krankmeldungen geführt. Dadurch können viele Unternehmen die Arbeit nicht mehr wie gewohnt erledigen und es kommt zu einem Produktions- und Umsatzeinbruch. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass sich Arbeitnehmer regelmäßig ausruhen und sich bei Anzeichen für eine Erkrankung rechtzeitig krankschreiben lassen, um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern. Außerdem sollten sich Arbeitnehmer bei Bedarf Unterstützung holen und ihrer psychischen Gesundheit Vorrang geben, damit sie ihre Arbeit bestmöglich erledigen können.

Maximiere deine Ausbildungszeit: Nicht mehr als 66 Fehltage!

Du solltest dich darauf einstellen, dass deine Ausbildung in Gefahr ist, wenn du mehr als zehn Prozent der Ausbildungszeit versäumst. In einer dreijährigen Ausbildung bedeutet das, dass du insgesamt nicht mehr als 66 Fehltage haben darfst, das sind 22 Tage pro Ausbildungsjahr. Natürlich kann es auch vorkommen, dass du in einem besonders schwierigen Jahr mehr als 22 Tage fehlst, aber dann solltest du versuchen, durch eine besondere Leistung im Betrieb und in der Berufsschule, die Anforderungen deines Ausbilders zu erfüllen. Sollte es aber dazu kommen, dass du mehr als 66 Fehltage hast, kann es dazu führen, dass deine Zulassung zur Prüfung gefährdet ist. Versuche also, deine Fehltage so gut es geht zu reduzieren.

 Abitur-Fehltage-Grenze

Maximale Fehlzeiten in Ausbildung: 10% = 12-15 Wochen

Hey! Vielen Dank, dass du dich an uns gewandt hast. Wir freuen uns, dass du unsere Hilfe in Anspruch nimmst. Wie du richtig gehört hast, ist es grundsätzlich so, dass du in deiner Ausbildung etwa 10% Fehlzeiten haben darfst, um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden. Das bedeutet, dass du maximal 12 bis 15 Wochen fehlen darfst. Natürlich ist das nicht die beste Lösung, aber manchmal kann man nicht anders. Wir wünschen dir jedenfalls viel Erfolg bei deiner Ausbildung und hoffen, dass du die Prüfung schaffst!

Zu viele Fehltage: GrundschülerInnen & Eltern Hilfe

Liebe Eltern, wir wissen, dass es immer wieder vorkommt, dass SchülerInnen überdurchschnittlich viele Fehltage vorweisen. Der Durchschnitt liegt bei Grundschulkindern bei rund 10 – 14 Tagen im Schuljahr. Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmefälle, wie beispielsweise Krankenhausaufenthalte, Masern, Mumps oder andere längerfristige Kinderkrankheiten. Wenn Du Sorgen hast, dass Dein Kind zu viele Fehltage vorweist, dann kannst Du Dich gerne an uns wenden. Wir helfen Dir bei Fragen oder Sorgen gern weiter.

Konsequenzen von unentschuldigtem Fehlen am Arbeitsplatz

Du musst wissen, dass es einige Konsequenzen gibt, wenn du unentschuldigt am Arbeitsplatz fehlst. Zunächst solltest du damit rechnen, dass dein Arbeitgeber dir eine Abmahnung oder eine Arbeitsaufforderung ausspricht. In manchen Fällen kann der Arbeitgeber sogar eine fristlose Kündigung in Betracht ziehen. Deshalb ist es wichtig, dass du deiner Arbeit stets nachkommst und immer pünktlich erscheinst. Solltest du einmal krank werden oder aus anderen Gründen nicht zur Arbeit können, ist es unerlässlich, dass du deinen Arbeitgeber so schnell wie möglich informierst. Nur so kannst du Konsequenzen wie eine Abmahnung oder Kündigung vermeiden.

2021: TK-Versicherte waren im Schnitt 19 Tage krankgeschrieben

Du warst 2021 bei der TK versichert? Dann weißt Du: Dieses Jahr warst Du im Schnitt 19 Tage krankgeschrieben – so viele wie noch nie! Damit liegt der Durchschnittswert 2021 bei 19 Tagen – im Vergleich zu 14,53 im Jahr davor. Die TK veröffentlichte diese Information letzte Woche. Solange Du im Krankheitsfall nicht übertreibst und erst mal den Rat Deines Arztes befolgst, steht Dir ein gesundes neues Jahr bevor. Pass gut auf Dich auf!

Krankschreibungen angestiegen: TK bietet Programme zur Unterstützung an

Der Anstieg der Krankschreibungen im letzten Jahr ist absolut bemerkenswert. Durchschnittlich hatten die Versicherten der Techniker Krankenkasse 19 Fehltage zu verzeichnen – ein Rekordwert. Im Vergleich zu 2021 lag der Durchschnittswert bei 14,53 Fehltagen, 2020 bei 15,15 und 2019 bei 15,40. Insgesamt lässt sich also ein Anstieg der Krankmeldungen erkennen – und das, obwohl die meisten Betriebe wegen der Coronapandemie geschlossen waren und somit die Erwerbstätigkeit reduziert wurde.

Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft auf die Erhöhung der Krankmeldungen reagieren. Arbeitgeber und Mitarbeiter müssen sich gemeinsam für eine gesunde Arbeitsumgebung einsetzen, die ein faires Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit ermöglicht. Auch die Techniker Krankenkasse bietet verschiedene Programme wie zum Beispiel den TK-Gesundheits-Check an, mit dem Betriebe ihren Mitarbeitern eine gesundheitsorientierte Beratung anbieten können.

Krankmeldungen: Unterschiedliche Ausfallzeiten je Berufsgruppe

Die Krankmeldungen unterscheiden sich in den verschiedenen Berufsgruppen erheblich. Eine aktuelle Studie der Krankenkasse AOK hat jetzt ermittelt: Im Schnitt fallen Arbeitnehmer jährlich 19,5 Tage aus. Aber bei manchen Berufsgruppen ist der Ausfall deutlich höher. So fehlen Ärzte und Therapeuten im Schnitt 25,4 Tage im Jahr. Auch bei Pflegekräften und Erziehern liegt der Ausfall bei über 20 Tage. Besonders gering sind die Ausfallzeiten bei Bauarbeitern und Fachkräften aus dem Bereich Logistik. Hier sind es im Schnitt nur 14,3 Tage.

Doch woran liegt das? Die AOK erklärt: „Besonders bei Ärzten und Pflegekräften wird oft eine längere Krankmeldung empfohlen, um eine gute Genesung zu gewährleisten. Deshalb fallen diese Berufsgruppen häufiger aus.“ Aber auch bei Bauarbeitern und Logistik-Fachkräften können einzelne Faktoren eine Rolle spielen: „Auch bei diesen Berufsgruppen kann es etwa zu einer höheren Belastung durch Überstunden oder einer schlechten Arbeitsorganisation kommen.“

 Abitur Fehltage: wie viele sind erlaubt?

Plagiate: empfindliche Geldstrafen und Freiheitsstrafen drohen

Du weißt es noch nicht, aber Plagiate können mit empfindlichen Geldstrafen und sogar mit einer Freiheitsstrafe geahndet werden. Abhängig davon, wie schwer der Plagiatsvorwurf ist, kann es eine Geldstrafe von bis zu 180 Tagessätzen oder sogar eine Freiheitsstrafe von bis zu 6 Monaten geben. Jugendliche können zudem mit Erziehungsmaßregeln, Zuchtmitteln oder Jugendstrafe bestraft werden. Also: Achte genau darauf, dass du kein Plagiat begehst, denn sonst können hohe Kosten auf dich zukommen.

Wie oft darfst du krank sein, ohne deinen Job zu verlieren?

Du fragst dich, wie oft du krank sein darfst, ohne dass dein Arbeitsplatz gefährdet ist? Grundsätzlich musst du wissen, dass dein Arbeitgeber bis zu 30 Fehltage pro Jahr hinnehmen muss. Solltest du mehr als 30 Tage (also 6 Wochen) im Jahr krank sein, wird dies als unzumutbar angesehen und kann deinen Arbeitsplatz gefährden. Es ist daher wichtig, dass du deine Krankheitstage nicht überschreitest und deinem Arbeitgeber Bescheid gibst, wenn du krank bist. So kannst du sicher sein, dass du deinen Job behältst.

Azubis: Bis zu 70 Fehltage in 3-jähriger Ausbildung toleriert

Für die Ermittlung der Fehlzeiten wird ein Jahr mit insgesamt 220 Arbeitstagen angenommen. Bei einer dreijährigen Ausbildung sind das insgesamt 660 Arbeitstage. Daher kannst Du, liebe Azubis, bis zu maximal 70 Fehltagen ohne besondere Prüfung toleriert werden, das entspricht rund 10 Prozent der Arbeitstage. Allerdings ist es immer ratsam, dass Du die anfallenden Fehlzeiten so gering wie möglich hältst, um Deine Ausbildung erfolgreich abzuschließen.

Nein, Entschuldigte Fehlstunden werden nicht auf dem Abiturzeugnis angegeben

Nein, die entschuldigten Fehlstunden werden nicht auf dem Abiturzeugnis aufgeführt. Dies ist eine der Besonderheiten des deutschen Schulsystems: Entschuldigte Fehlstunden werden nicht auf dem Abi-Zeugnis erwähnt. Auch wenn Du in einem Fach einmal krank warst oder eine Klassenfahrt stattgefunden hat, wirkt sich das nicht auf Dein Abi-Ergebnis aus. Lediglich die unentschuldigten Fehlstunden werden als negative Note auf Deinem Zeugnis eingetragen. Allerdings können die unentschuldigten Fehlstunden die Note beeinflussen, wenn sie mit einem Fach in Verbindung stehen. Es ist also wichtig, dass Du Deine Schulpflicht ernst nimmst und dass Du Deine Fehlstunden möglichst entschuldigst, damit sie nicht auf Deinem Abi-Zeugnis erscheinen.

Krankheitsbedingte Fehlzeiten: Statistiken und Trends im Blick behalten

Du musst immer vorsichtig sein, wenn es um krankheitsbedingte Fehlzeiten geht. Das Statistische Bundesamt hat ermittelt, dass Arbeitnehmer im Durchschnitt im Jahr 2019 10,9 Tage krankgemeldet waren. Allerdings bedeutet das nicht unbedingt, dass ein Mitarbeiter nicht öfter krankgeschrieben werden kann. In vielen Fällen liegen die Fehlzeiten deutlich höher als der Durchschnittswert. Damit ist es ein mögliches Indiz für zukünftige Fehlzeiten. Wenn Du also einen Verdacht hast, dass ein Mitarbeiter häufig krankgeschrieben wird, solltest Du die Entwicklung im Auge behalten.

Gesetzliche & betriebliche Fehlzeiten: Anspruch & Rechte prüfen

Gesetzlich/tarifvertraglich bedingte Fehlzeiten können Dir als Arbeitnehmer zustehen, zum Beispiel Urlaub, Mutterschutz, Elternzeit, Freistellung oder Streiks. Diese Formen des Urlaubs sind gesetzlich geregelt, sodass Du Dir sicher sein kannst, dass Du deinen gesetzlich zustehenden Urlaub beanspruchen kannst. Betrieblich bedingte Fehlzeiten hängen vom jeweiligen Betrieb ab. In manchen Fällen können betrieblich bedingte Fehlzeiten vorkommen, wie z. B. Ausbildung, Fortbildung, Qualifizierung, Betriebsausflüge oder Betriebsfeste (Jubiläum). Auch wenn du nicht sicher bist, ob du in deinem Betrieb Anspruch auf betrieblich bedingte Fehlzeiten hast, lohnt es sich, deinen Arbeitgeber zu kontaktieren und nachzufragen.

Ungelöste Fehlstunden? So kannst Du Abhilfe schaffen!

Du hast unentschuldigte Fehlstunden? Dann solltest Du dich besser beeilen und Abhilfe schaffen, denn das kann Folgen haben. Grundsätzlich können Dir bzw. Deinen Sorgeberechtigten je nach Bundesland Geldbußen androht werden, wenn Du zu einem „notorischen“ Schulverweigerer wirst. Aber keine Sorge, es gibt auch noch andere Möglichkeiten. Sprich mit Deinen Lehrer*innen und erkläre ihnen Deine Situation, vielleicht kannst Du dann ja eine Lösung finden. Denn mit einem offenen Gespräch wirst Du die Fehlstunden sicherlich besser kompensieren können als mit einer Geldbuße.

Kosten eines Fehltages eines Mitarbeiters – Einschätzung & Maßnahmen

Die Kosten eines Fehltages eines Mitarbeiters hängen von vielen Faktoren ab. Üblicherweise werden Tabellen und Aussagen aufgestellt, die einen „Krankheitstag“ mit Kosten in einer Größenordnung von 400-500 Euro pro Mitarbeiter beziffern. In manchen Fällen können die Kosten auch höher liegen, etwa 750 Euro pro Tag. Dabei kommen verschiedene Kostenfaktoren zusammen, die je nach Unternehmen variieren. Zu den wichtigsten Faktoren zählen Kosten für Ersatzarbeit, entgangene Arbeitsproduktivität, Kosten durch Abwesenheit von Mitarbeitern, Mehrkosten durch höhere Lohnnebenkosten sowie die Kosten für die Wiedereingliederung eines Mitarbeiters. Es ist daher wichtig, dass du als Arbeitgeber die Kosten von Fehltagen gut einschätzt und gezielt vorbeugende Maßnahmen ergreifst, um die Ausfallzeiten deiner Mitarbeiter zu reduzieren.

Achtung: 20 Unentschuldigte Fehlstunden können zu Entlassung führen

Wusstest du, dass du gefährdet bist, wenn du dich in einem Monat 20 Mal ohne Entschuldigung von der Schule abgemeldet hast? Ja, laut SchulG § 47 Abs 1 Satz 9 und § 53 Abs 4 kann das sogar zur Entlassung führen. Deshalb solltest du versuchen, so gut es geht, jede Unterrichtsstunde zu besuchen. Selbst wenn du krank bist, entbindet dich das nicht davon, den versäumten Unterrichtsstoff nachzuholen. Also überlege dir gut, ob du wirklich zu Hause bleiben musst, wenn du mal nicht fit bist.

Krankheitsfall: Wie informiere ich die Schule?

Du hast ein Problem, weil Dein Kind krank ist und nicht zur Schule gehen kann? Dann musst Du die Schule rechtzeitig darüber informieren. Sollte Dein Kind länger als drei Tage nicht in der Schule sein, ist es wichtig, dass Du der Schule ein schriftliches Entschuldigungsschreiben zukommen lässt. Dieses sollte den Grund der Abwesenheit erklären und die voraussichtliche Dauer der Abwesenheit enthalten. Es kann auch hilfreich sein, einen ärztlichen Attest vorzulegen, um die Abwesenheit zu belegen.

Zusammenfassung

Das kommt ganz darauf an, in welchem Bundesland du lebst und welche Schule du besuchst. In der Regel darfst du aber nicht mehr als 20 Fehltage im Jahr haben, wenn du das Abitur machen möchtest. Wenn du wissen möchtest, wie viele genau du haben darfst, solltest du dich am besten bei deinem Lehrer erkundigen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass du als Abiturientin oder Abiturient nicht mehr als 5 Fehltage in der Schule haben darfst, um dein Abitur zu bestehen. Es ist also wichtig, dass du deine Fehltage gut planst und versuchst, sie so gering wie möglich zu halten.

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