Wie viele Fehltage darf man in der Schule haben? Erfahre die Regeln und Richtlinien!

Fehltage Schule Anzahl erlaubter Fehltage

Hey, na du!
Du fragst dich bestimmt, wie viele Fehltage du in der Schule haben darfst. Klar, das ist eine wichtige Frage. Deshalb schauen wir uns mal an, wie viele Fehltage erlaubt sind und wann du besser zur Schule gehst.

Es kommt darauf an, in welchem Bundesland du lebst, da die Regeln für Fehltage von Schule zu Schule variieren. Normalerweise darfst du bis zu sechs Fehltage pro Schuljahr haben, aber wenn du länger als sechs Tage fehlst, musst du eine Arztbescheinigung vorlegen. Es ist also wichtig, dass du nur Fehltage nimmst, wenn es absolut nötig ist.

2021: 11,2 Fehltage pro Arbeitnehmer, psychische Erkrankungen on the rise

In 2021 war in Deutschland die Zahl der arbeitsbedingten Fehltage im Durchschnitt mit 11,2 Tagen pro Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer recht hoch. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Auftrag gegeben wurde. Die Forscher betonten, dass vor allem psychische Erkrankungen wie Burnout oder Depressionen zunehmen und eine zentrale Rolle bei den Arbeitsausfällen spielen. Dir ist das vielleicht auch schon bei Kollegen oder Freunden aufgefallen? Es ist wichtig, dass wir uns gegenseitig unterstützen und auf berufliche Belastungen achten, damit es möglichst wenig Fehltage gibt und wir gesund bleiben.

Mehr als 10-14 Fehltage: Eltern sollten Kinder regelmäßig untersuchen lassen

Liebe Eltern, es kommt immer mal wieder vor, dass SchülerInnen mehr als nur 10-14 Fehltage im Schuljahr haben. Normalerweise liegt die durchschnittliche Fehlzeit von Grundschulkindern zwischen 10-14 Tagen. Dies kann oftmals an Krankenhausaufenthalten, Masern, Mumps oder anderen langfristigen Kinderkrankheiten liegen. Daher ist es wichtig, dass Eltern ihr Kind regelmäßig untersuchen lassen, um eventuellen Erkrankungen vorzubeugen.

Krankgeschrieben? Die Techniker Krankenkasse hilft dir!

Du bist krankgeschrieben und hast viele Fragen? Dann kann dir die Techniker Krankenkasse helfen. Laut der Techniker Krankenkasse waren die Menschen, die im vergangenen Jahr bei ihr versichert waren, im Schnitt 19 Fehltage krankgeschrieben. Der Durchschnittswert in 2021 lag bei 14,53 Fehltagen pro Erwerbsperson. Das ist ein deutlich höherer Wert, als in den Vorjahren.

Die Techniker Krankenkasse stellt dir aber nicht nur ihre Versicherungen zur Verfügung, sondern kann dir auch bei Fragen rund um das Thema Krankheit helfen. Gerade in Zeiten von Corona ist es wichtig, dass du für dich und deine Familie die richtige Entscheidung triffst. Informiere dich bei der Techniker Krankenkasse und nutze die vielen Vorteile, die sie dir bietet.

Rekordzahl an Krankschreibungen: TK-Durchschnitt bei 19 Fehltagen

Du hast mit Sicherheit schon mal eine Krankschreibung bekommen. An manchen Tagen fühlt man sich einfach nicht fit und es bleibt einem nichts anderes übrig, als zum Arzt zu gehen und sich krankschreiben zu lassen. Doch wie sieht es im Vergleich nun aus? Wie viele Fehltage hatten Menschen im letzten Jahr? Laut der Techniker Krankenkasse (TK) betrug der Durchschnittswert 19 Fehltage – so viele wie noch nie! Im Vergleich zu den Vorjahren lag der Durchschnittswert 2021 bei 14,53 Fehltagen (2020 15,15 Fehltage; 2019 15,40 Fehltage). Eine solche Rekordzahl an Krankschreibungen ist natürlich ein Grund zur Sorge. Wie kann man dagegen vorgehen? Man sollte sich bewusst machen, dass es nicht nur einen positiven Effekt für einen selbst, sondern auch für die Kollegen hat, wenn man auch mal durcharbeiten kann. Außerdem sollte man sich bewusst machen, dass es einen Unterschied macht, ob man sich einfach mal einen Tag frei nimmt oder eine echte Krankheit hat.

 Fehltage in der Schule: Grenzen und Einschränkungen

Kündigung wegen Kurzzeiterkrankungen: 3 Jahre & 6 Wochen

Du solltest wissen, dass eine Kündigung aufgrund von Kurzzeiterkrankungen nur möglich ist, wenn der Arbeitnehmer drei Jahre lang jeweils sechs Wochen arbeitsunfähig krank war. Das bedeutet, dass der Arbeitnehmer in den letzten drei Jahren mindestens sechs Wochen pro Jahr arbeitsunfähig krank war. Ansonsten ist es dem Arbeitgeber nicht gestattet, aufgrund von Krankheiten zu kündigen. Diese Grenze ist wichtig, weil sie Arbeitnehmer vor ungerechtfertigten Kündigungen schützt.

Krank im Job: Entgeltfortzahlungsgesetz & Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung

Ohne eine festgelegte Regelung im Arbeitsvertrag oder eine anderweitige Vereinbarung gilt das Entgeltfortzahlungsgesetz. Danach kannst Du bis zu drei Kalendertage krank zu Hause bleiben, ohne dass Du ein ärztliches Attest vorlegen musst. Falls Du länger krank bist, benötigst Du eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) vom Arzt. Diese bescheinigt, dass Du arbeitsunfähig bist und wie lange Du krankgeschrieben bist. In der Regel ist die AU nach drei Kalendertagen notwendig. Es ist aber auch möglich, dass Dein Arbeitgeber schon früher eine AU verlangt. Stelle also sicher, dass Du so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchst.

Krank sein: Wie oft ist OK ohne Folgen für den Job? max. 30 Tage/Jahr

Du fragst dich, wie oft du krank sein darfst, ohne dass dein Arbeitsplatz gefährdet ist? Ganz klar, dein Arbeitgeber muss bis zu 30 Fehltage im Jahr hinnehmen. Also, wenn du pro Jahr nicht mehr als 30 Tage krank bist, bist du auf der sicheren Seite. Sollte es aber mehr als 6 Wochen sein, kann es schon problematisch werden. Dann gilt es als zu viel und dein Arbeitgeber kann Konsequenzen ziehen. Daher solltest du lieber auf Nummer sicher gehen und die Fehltage so gering wie möglich halten.

Auszubildende: So vermeidest Du Fehlzeiten und schließt die Ausbildung erfolgreich ab

Du hast einen Ausbildungsplatz gefunden und bist schon ganz aufgeregt? Dann ist es gut, wenn Du weißt, welche Regeln es für Auszubildende gibt. Eine wichtige Regel lautet, dass Du während Deiner Ausbildungszeit nicht mehr als 10 Prozent an Fehlzeiten einplanen solltest. Das entspricht bei einer dreijährigen Ausbildung ungefähr 66 Tagen. Wenn Du aber einmal länger krank bist oder ein Familienereigniss eintritt, solltest Du das unbedingt Deinem Ausbilder melden. Falls Du während Deiner Ausbildung einmal länger als 10 Prozent krank sein solltest, kann es Deinen Abschluss gefährden und auch eine Verlängerung der Ausbildungszeit bedeuten. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich an die gesetzliche Regelung hältst und auch Deinen Ausbilder über mögliche Fehltage informierst.

Was sind Fehlstunden? Erfahre mehr & vermeide sie

Du hast wohl mal wieder zu spät in der Schule angefangen? Kein Wunder, dass dann einige Fehlstunden zusammenkommen. Aber was sind Fehlstunden eigentlich? Fehlstunden sind alle Stunden, in denen du Unterricht gehabt hättest, aber nicht anwesend warst. Du kannst also auch an einem Tag, an dem du komplett abwesend warst, eine Menge Fehlstunden haben. Die werden dann einfach alle als Fehlstunde gezählt. Du solltest also versuchen, möglichst pünktlich und vor allem regelmäßig zur Schule zu kommen, damit deine Fehlstunden nicht zu hoch werden.

Warum Du Deinem Arbeitgeber Fehlzeiten früh mitteilen musst

Gesetzlich und tarifvertraglich bedingte Fehlzeiten sind z.B. Urlaub, Mutterschutz, Elternzeit, Freistellung oder Streiks. Dazu kommen noch betrieblich bedingte Abwesenheitszeiten wie beispielsweise Ausbildung, Fortbildung, Qualifizierung, Betriebsausflüge oder Betriebsfeste, wie zum Beispiel das Jubiläum. Wenn Du eine solche Fehlzeit hast, ist es wichtig, dass Du das Deinem Arbeitgeber frühzeitig mitteilst. So kann er sich besser auf Deine Abwesenheit vorbereiten.

 Fehltage in der Schule erlaubt

Kosten von Fehltagen pro Mitarbeiter: 400-750 Euro

Die Kosten, die durch Fehltage pro Mitarbeiter entstehen, sind abhängig von verschiedenen Faktoren. Als Richtwert kann man auf Tabellen und Aussagen zurückgreifen, die einen „Krankheitstag“ mit 400 bis 500 Euro pro Mitarbeiter kosten. Manche Berechnungen gehen sogar so weit, dass sie Kosten von bis zu 750 Euro pro Fehltag angeben. Abgesehen davon müssen auch Kosten für Ersatzmitarbeiter und den Produktionsausfall mit einberechnet werden. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass Fehltage auch zu einem Motivationsverlust bei den Mitarbeitern führen können. Diese Kosten sind nicht direkt messbar, spielen aber dennoch eine wichtige Rolle. Deshalb ist es wichtig, dass Unternehmen bei Fehltagen vorsorgen und versuchen, die Kosten so gering wie möglich zu halten.

Ausfälle am Arbeitsplatz: Im Schnitt 19,5 Tage pro Jahr

Du hast schon mal eine schwere Grippe bekommen und musstest deswegen ein paar Tage ausfallen? Dann bist du nicht allein! Denn nach einer Erhebung der Krankenkasse fehlen Arbeitnehmer im Schnitt 19,5 Tage pro Jahr. Doch die Werte unterscheiden sich in den verschiedenen Berufen erheblich. In der Altenpflege sind es zum Beispiel deutlich mehr als in der Logistik. Aber warum? Die Erhebung hat gezeigt, dass es vor allem darauf ankommt, wie anfällig Arbeitnehmer für bestimmte Erkrankungen sind. In Berufen, in denen viel körperlich gearbeitet wird, sind zum Beispiel mehr Muskel- und Skeletterkrankungen die Ursache für Ausfälle. In Berufen, in denen viel am Computer gearbeitet wird, sind es häufig psychische Erkrankungen. Auch die Arbeitsbedingungen spielen eine Rolle. So hängt es zum Beispiel auch vom Arbeitgeber und einer guten Arbeitsorganisation ab, ob die Mitarbeiter häufig oder selten krank werden.

20 Unentschuldigte Fehlstunden: Entlassung möglich? § 47 & § 53

Wenn Du in einem Monat 20 unentschuldigte Fehlstunden hast, dann könnte das schlimme Folgen haben. Laut Schulgesetz (§ 47 Absatz 1 Satz 9 und § 53 Absatz 4) kann das sogar zur Entlassung führen. Wenn Du wegen Krankheit nicht zur Schule gehen kannst, dann ist das natürlich in Ordnung und Du bist entlastet. Aber beachte: Du musst den versäumten Unterrichtsstoff trotzdem nachholen. Wenn Du also krank bist, verlasse Dich nicht darauf, auch die Fehlstunden zu umgehen.

Gesetzbrüche: bis zu 180 Tagessätze und 6 Monate Freiheitsstrafe

Es droht nicht nur eine Geldstrafe von bis zu 180 Tagessätzen, sondern auch eine Freiheitsstrafe von bis zu 6 Monaten, wenn du ein Gesetz brichst. Aber keine Sorge, wenn du noch unter 18 bist, können anstelle dessen Erziehungsmaßregeln, Zuchtmittel oder Jugendstrafe verhängt werden, die deine Entwicklung fördern sollen. So kannst du vielleicht sogar noch etwas Gutes aus einer solchen Situation ziehen.

Unentschuldigtes Fehlen im Unterricht: Konsequenzen & Schutzmaßnahmen

Du kannst in einigen Fällen ohne eine vorherige Androhung entlassen werden, wenn du innerhalb eines Zeitraums von 30 Tagen insgesamt 20 Unterrichtsstunden unentschuldigt versäumst. Dies ist eine schwere Verletzung deiner Pflichten als Schüler und kann schwerwiegende Konsequenzen haben. Es ist daher wichtig, dass du deine Unterrichtszeiten einhältst und alle Entschuldigungen rechtzeitig einreichst. Im Falle einer Krankheit ist es besonders wichtig, dass du deinen Eltern und deiner Schule so schnell wie möglich Bescheid gibst. Nur so kannst du eine rechtzeitige Entschuldigung einreichen und deine Rechte als Schüler schützen.

Krankgeschrieben? Hier kommt die Antwort – AU beantragen!

Du weißt nicht, wie lange du krankgeschrieben sein darfst? Hier kommt die Antwort: Wenn du länger als drei Kalendertage krank bist, musst du unbedingt ein ärztliches Attest vorlegen, um nicht in Schwierigkeiten zu geraten. Dieses Attest nennt sich Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU). Diese kannst du bei deinem Arzt beantragen. Vergiss aber nicht, dass du die Frist von drei Tagen nicht überschreiten darfst, sonst musst du ein Attest vorlegen!

Wie informiere ich die Schule wenn mein Kind krank ist?

Kann Dein Kind einmal länger krankheitsbedingt fehlen, informiere die Schule bitte rechtzeitig darüber. Ab einer Fehlzeit von drei Tagen solltest Du der Schule ein schriftliches Entschuldigungsschreiben zukommen lassen. Wenn Dein Kind krank ist, ist es wichtig, dass es sich ausreichend ausruht, um gesund zu werden. Vermeide zu viel Stress und gib Deinem Kind ausreichend Zeit, um sich zu erholen. Lege Deinem Entschuldigungsschreiben am besten ein ärztliches Attest bei. So kann die Schule die Abwesenheit Deines Kindes bestätigen.

Fehlzeiten in der Ausbildung: Wichtig, um die Abschlussprüfung zu bestehen!

Du solltest deine Fehlzeiten unbedingt im Auge behalten, denn wenn du mehr als 66 Fehltage in deiner Ausbildung hast, ist deine Zulassung gefährdet. Dafür musst du nicht nur die Zeit im Betrieb, sondern auch die in der Berufsschule einbeziehen. Dies bedeutet, dass du in jedem Ausbildungsjahr nicht mehr als 22 Tage fehlen darfst. Solltest du mehr Fehltage haben, kann dies zu einer Ablehnung deiner Abschlussprüfung führen. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Fehlzeiten möglichst gering hältst, damit du deine Ausbildung erfolgreich abschließen kannst.

Fehltage entschuldigen: So bleibst du sitzenfrei

Keine Sorge, solange du darauf achtest, dass deine Fehltage entschuldigt und im vertretbaren Rahmen bleiben, musst du nicht befürchten, dass du sitzen bleibst. Wichtig ist, dass du deine Leistungen nicht vernachlässigst und deine Fehltage in den Griff bekommst. Schwierigkeiten bei der Erledigung der Hausaufgaben oder beim Verstehen von Inhalten können zu zusätzlichen Fehltagen führen. Deshalb ist es wichtig, frühzeitig um Hilfe zu bitten und sich beispielsweise von Lehrern oder Eltern unterstützen zu lassen. Auch wenn du mal ein paar Tage länger brauchst, um ein Fach zu verstehen, solltest du nicht zögern, um Unterstützung zu bitten. So kannst du sicherstellen, dass deine Fehltage nicht überhand nehmen und du nicht sitzen bleiben musst.

Max. Fehltage in 3-jähr. Ausbildung: 70 Tage = 10%

Für die Berechnung der Fehlzeiten wird von jährlich 220 Arbeitstagen ausgegangen. Bei einer dreijährigen Ausbildung können maximal 70 Fehltage ohne besondere Prüfung toleriert werden. Das entspricht ungefähr 10% der Arbeitstage. Allerdings solltest Du bedenken, dass es schwer werden kann, mehr als 70 Fehltage zu erreichen, ohne dass es zu Einschränkungen in der Ausbildung kommt. Versuche daher, Deine Fehltage so gering wie möglich zu halten.

Fazit

Hallo! Es kommt darauf an, welche Schule du besuchst. In der Regel kannst du dir aber ein bis zwei Fehltage pro Schuljahr erlauben, ohne dass es negative Konsequenzen für deine Noten oder dein Abschluss hat. Es ist also okay, wenn du einmal krank bist oder einen wichtigen Termin hast, aber mehr als zwei Fehltage solltest du dir nicht erlauben. Wenn du mehr als zwei Fehltage hast, solltest du dich an deinen Lehrer wenden und ihm deine Gründe mitteilen. Viel Glück!

Insgesamt können wir sagen, dass du nur so viele Fehltage in der Schule haben solltest, wie wirklich notwendig. Wenn du mehr Fehltage hast, als dir erlaubt sind, kann das Konsequenzen haben. Versuche also, deine Fehltage zu begrenzen und schaffe es, regelmäßig zur Schule zu gehen. Es lohnt sich!

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