Entdecke, wie viel Schüler es in Deutschland gibt – Eine Analyse der letzten Bildungszahlen

Anzahl der Schüler in Deutschland

Heyo! Kennst du dich mit der Schülerzahl in Deutschland aus? Wir schauen uns jetzt mal genauer an, wie viel Schüler es hier tatsächlich gibt.

In Deutschland gibt es derzeit etwa 8,9 Millionen Schüler aller Altersstufen. Davon sind 4,3 Millionen Schüler an öffentlichen Schulen und 4,6 Millionen an privaten Schulen.

Mehr als die Hälfte Lehrer und Lehrerinnen in Deutschland zwischen 40 und 65 Jahren

Aktuellen Zahlen der Bildungsstatistik zufolge gab es im Schuljahr 2021/2022 in Deutschland insgesamt 799314 Lehrer und Lehrerinnen an allgemeinbildenden Schulen. Die Verteilung der Lehrkräfte nach Altersgruppen wird in einer separaten Statistik aufgeführt. Demnach war mehr als die Hälfte aller Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen (51,4 Prozent) zwischen 40 und 65 Jahren alt. Weitere 27,6 Prozent der Lehrkräfte waren unter 40 Jahren und 21,1 Prozent waren über 65 Jahre alt. Somit sind Lehrer und Lehrerinnen in Deutschland durchschnittlich im mittleren Alter.

Die große Anzahl an Lehrkräften an allgemeinbildenden Schulen zeigt, dass Bildung ein hohes Gut in Deutschland ist. Durch die Vielfalt der Altersgruppen der Lehrer und Lehrerinnen können Schüler und Schülerinnen von den unterschiedlichen Erfahrungen, die die Lehrkräfte während ihres Berufslebens gesammelt haben, profitieren. Denn jeder Lehrer und jede Lehrerin hat etwas anderes zu bieten.

Ungerechte Bildungschancen: 260 Millionen Kinder weltweit gehen nicht zur Schule

Du kannst dir vorstellen, was es bedeutet, nicht zur Schule zu gehen! Rund 260 Millionen Kinder und Jugendliche auf der ganzen Welt müssen diese Erfahrung machen. Laut Schätzungen der UNESCO sind es sogar noch mehr. 64 Millionen davon sind im Grundschulalter (6 bis 11 Jahre) und 195 Millionen Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren gehen nicht zur Schule. Dieser Zustand hat viele Gründe, wie Armut, Diskriminierung oder den Mangel an Strukturen und Ressourcen. Meist sind es aber vor allem die Mädchen, die aufgrund des kulturellen und sozialen Status ausgeschlossen werden. Oft fehlt es ihnen auch an geeigneten Schulen in ihrer unmittelbaren Umgebung. Wir müssen uns gemeinsam dafür einsetzen, dass alle Kinder und Jugendliche die Chance auf eine Schulbildung bekommen!

Schülerzahl an allgemeinbildenden Schulen steigt 2021/22 auf 8,4 Mio.

In diesem Schuljahr 2021/2022 steigt die Zahl der Schüler an allgemeinbildenden Schulen im Vergleich zum Vorjahr um 0,7 % auf 8,4 Millionen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Grundschulen, an denen ebenfalls ein Anstieg der Schülerzahlen verzeichnet werden kann. Der Anteil der Grundschüler liegt 2021/2022 bei 4,7 Millionen und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 % gestiegen. Aber auch die Sekundarstufe I hat ein Wachstum verzeichnet. Der Anstieg beträgt hier 0,9 % und bringt die Schülerzahl auf 3,7 Millionen. Aufgrund des Schülerzuwachses an allgemeinbildenden Schulen ist es wichtig, dass genügend Lehrer zur Verfügung stehen, um den Unterricht zu ermöglichen. Deshalb freuen sich viele Schulleiter über die Aufstockung der Lehrerstellen im Bildungsbereich. So ist es möglich, dass jeder Schüler die bestmögliche Unterstützung erhält und eine gute Ausbildung erhält.

Gymnasium: Warum 44,1% der Schülerinnen und Schüler sich entschieden

Du hast dich vielleicht auch dazu entschieden, an einem allgemein bildenden Gymnasium zu lernen. Insgesamt haben sich 44,1 Prozent der 92300 Schülerinnen und Schüler dafür entschieden – das sind 1,6 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Das bedeutet, dass sich immer mehr junge Menschen für ein Gymnasium entscheiden. Warum das so ist? Vielleicht liegt es daran, dass das Gymnasium viele verschiedene Fächer bietet, die man belegen kann. Auch die Möglichkeit, an Wettbewerben teilzunehmen und sich auf dem Arbeitsmarkt zu bewerben, ist ein Grund. Außerdem lernst du in einem Gymnasium auch, wie man sein Wissen anwendet und wie man am besten lernt. Es gibt also viele gute Gründe, sich für ein allgemein bildendes Gymnasium zu entscheiden.

 Anzahl der Schüler in Deutschland

Schuljahresende: 5,6% Schüler*innen mussten Gymnasium verlassen

In den 5. Klassen der deutschen Schulen betrug die Quote der Schüler*innen, die das Gymnasium aufgrund schlechter Leistungen verlassen mussten, am Ende des letzten Schuljahres 5,6%. Davon wurden einige nicht versetzt, einige bekamen nur eine Versetzung auf Probe und andere erhielten eine Empfehlung für die Realschule. Dieser Wert entspricht einem leichten Anstieg im Vergleich zum Schuljahr davor.

Es ist wichtig, dass Eltern und Schulen gemeinsam an einer Lösung arbeiten, damit Kinder nicht das Gefühl bekommen, sie seien nicht gut genug, und aufgrund schlechter Leistungen das Gymnasium verlassen müssen. Auch müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um die Schüler*innen zu unterstützen und ihnen zu helfen, Leistungen zu erbringen, die ihren Fähigkeiten entsprechen.

Kostenloser Besuch eines Gymnasiums im Kanton Zürich

Der Besuch eines kantonalen Gymnasiums im Kanton Zürich ist für alle Einwohner kostenlos. Alles was benötigt wird, sind die Schulbücher und Unterrichtsmaterialien. Zusätzliche Kosten können aufkommen, wenn du an Exkursionen teilnimmst oder Nachhilfe brauchst. Allerdings wirst du nur für diese zusätzlichen Kosten zur Kasse gebeten. Mit anderen Worten kannst du das Grundangebot des kantonalen Gymnasiums ohne zusätzliche Kosten nutzen.

Beliebteste Schulfächer: Statistik & Trends

Was ist Dein Lieblingsfach in der Schule? Ganz klar: das kann ganz unterschiedlich sein! Wenn wir mal die Statistik anschauen, dann ist bei Jungen Deutsch am beliebtesten, mit 7,2 %. Bei den Mädchen ist es Kunst mit 17,1%. Heimat- und Sachkunde liegen bei Jungen und Mädchen gleichauf, jedoch mit unterschiedlichen Werten: 3,7 % der Jungen und 6,6 % der Mädchen wählen dieses Fach. Erdkunde wird von den Jungen fast gar nicht gewählt, aber auch bei den Mädchen ist es nicht sehr verbreitet mit 0 %. Biologie, Chemie, Physik, Englisch und Mathematik sind die anderen beliebten Fächer, die vor allem die Jungen bevorzugen. Egal, welches Fach Du am liebsten magst, es ist wichtig, sich voll und ganz auf die Schule zu konzentrieren und sein Bestes zu geben. Viel Erfolg!

Gymnasium: Entscheide Dich Richtig und Schließe Erfolgreich Ab

Du hast vor, aufs Gymnasium zu gehen? Super! Jedes Jahr schließen über die Hälfte eines Jahrgangs die Schule mit der allgemeinen Hochschulreife ab; d.h. du wirst nicht der Einzige sein, der den Abschluss macht. Diese Quote steigt sogar stetig um ein Prozentpunkt an: Wenn man die Entwicklung weiterführt, liegt Deutschland in etwa 20 Jahren bei 70 Prozent. Das heißt, dass du mit deiner Entscheidung für das Gymnasium also auf dem richtigen Weg bist.

Bildungsstand in Deutschland 2021: 25,3% mit Hauptschulabschluss

Du fragst Dich, wie der Bildungsstand in Deutschland aussieht? Das Statistische Bundesamt hat den Bildungsstand der Bundesbürger ab 15 Jahren (Stand 2021) untersucht. Im Jahr 2021 verfügten 25,3 Prozent der Bevölkerung über einen Hauptschulabschluss bzw. einen Volksschulabschluss. Ein weiterer Teil von 37,3 Prozent hatte einen Realschulabschluss erworben. Insgesamt konnten 25,9 Prozent der Bevölkerung ein Abitur oder Fachabitur vorweisen und 10,5 Prozent hatten einen Hochschulabschluss erreicht. Es ist also deutlich zu erkennen, dass der Bildungsstand in Deutschland sehr hoch ist. Der Anteil der Personen ohne Schulabschluss war 2021 mit 0,9 Prozent sehr gering. Damit ist die Verteilung der Bundesbürger nach Schulabschluss sehr ausgewogen und höchst erfreulich.

IQ-Ranking: Deutschland auf Platz 17, Hongkong führt

Du hast schon mal davon gehört, dass es ein Intelligenzquotienten-Ranking gibt? Dann hast du sicher auch schon erfahren, dass Deutschland darin auf Platz 17 steht. Aber wusstest du auch, dass Hongkong mit 108 Punkten den höchsten IQ weltweit erreicht? Überraschenderweise liegt Äquatorialguinea mit nur 56 Punkten am Ende der Liste. Es zeigt, dass es nicht nur auf den IQ ankommt, sondern auch auf die allgemeine Entwicklung des Landes. In Deutschland können wir uns glücklich schätzen, dass wir in vielen Bereichen vorbildlich sind und ein hohes Niveau erreicht haben. Dennoch sollten wir nicht vergessen, dass die Welt noch viele andere Länder mit anderen Herausforderungen hat.

Anzahl der Schüler in Deutschland

Kolumbiens Schulsystem: Letzter Platz unter OECD-Ländern

Kolumbien belegt im Programm für internationale Schulbewertungen (PISA) den letzten Platz unter den OECD-Ländern. Der Mittelwert der Schulleistungen in Kolumbien lag bei 406 Punkten, hauptsächlich aufgrund mangelhafter Grundkenntnisse in Mathematik, Naturwissenschaften und Lesen. Im Vergleich zu anderen Ländern ist Kolumbiens Schulsystem nicht nur im internationalen Vergleich hinterher, sondern auch auf nationaler Ebene. Es gibt jedoch einige Ansätze, um die Schulleistungen in Kolumbien zu verbessern. Dazu gehören mehr Investitionen in die Bildung, bessere Ausbildung für Lehrer, mehr Unterstützung für Schüler und bessere Strukturen an den Schulen. Wenn diese Maßnahmen umgesetzt werden, können die Schulleistungen in Kolumbien weiter steigen und das Land kann sich am internationalen Vergleich beteiligen.

Inselschule Neuwerk Hamburg: Fortschrittliche Schule ohne Klassenverbände

Du hast schon mal von der Inselschule Neuwerk gehört? Sie ist eine Schule in Hamburg, die von der Freien und Hansestadt Hamburg getragen wird. Sie liegt an den Koordinaten 53° 55′ 10″ N , 8° 29′ 24″ O. Dort werden derzeit 0 Schüler unterrichtet und von 110 Lehrkräften betreut. Die Inselschule Neuwerk ist eine Schule ohne Klassenverbände, wodurch die individuelle Förderung aller Schüler gewährleistet wird. Des Weiteren bietet die Schule ein breites Spektrum an Fächern, vom Naturwissenschaftlichen über das Sportliche bis hin zu Musik und Kunst. Sie wird auch als eine der fortschrittlichsten Schulen Hamburgs bezeichnet.

Singapur ist Spitzenreiter: PISA-Studie bestätigt erneut das beste Schulergebnis

Du hast schon mal von der PISA-Studie gehört? Dann weißt du wahrscheinlich, dass die besten Schüler der Welt in Singapur leben. Das hat die Studie nun erneut bestätigt. Aber auch die deutschen Schüler schneiden besser als der Durchschnitt ab. Sogar so gut, dass sie es in manchen Fächern unter die Top 10 geschafft haben. Wenn du also an deiner Bildung arbeitest, hast du die Chance, Teil dieser erfolgreichen Gruppe zu werden. Investiere also in deine Ausbildung und du wirst mit hoher Wahrscheinlichkeit belohnt werden.

Gehalt als Beamtin/Beamter: 4200 Euro im Monat im Durchschnitt

Du hast gerade dein Studium beendet und überlegst, ob du auf eine Stelle als Beamtin bzw. Beamter zu gehen? Dann solltest du wissen, wie viel du dort ungefähr verdienen kannst. Im Durchschnitt beträgt das Einstiegsgehalt für Beamtinnen Ende 2022 in der Besoldungsgruppe A13 etwa 4200 Euro brutto im Monat. Dieser Betrag variiert jedoch je nach Bundesland; am wenigsten Geld gibt es im Saarland (3907,59 Euro) und am meisten in Bayern (4774,01 Euro). Wenn du deine Karriere als Beamtin also lange genug ausübst, kannst du dein Gehalt deutlich erhöhen. Nach etwa 26 Berufsjahren liegt der Schnitt bei circa 5400 Euro. Es lohnt sich also, als Beamtin zu arbeiten!

Lehrer*in werden: Einstiegsgehälter bis 3000 €

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Als Lehrer*in hast Du die Möglichkeit, ein abwechslungsreiches und interessantes Berufsleben zu führen. Du hast die Wahl, an verschiedenen Schultypen unterrichtet zu werden, welche ein unterschiedliches Gehalt bieten. An Volksschulen kannst Du mit einem Einstiegsgehalt von ca. 2500 € rechnen. Als Hauptschullehrer*in oder NMS-Lehrer*in erhältst Du ein Gehalt von rund 2700 €. Wenn Du an einer AHS unterrichtest, beträgt Dein Einstiegsgehalt ca. 2800 €, wenn Du die Unter- und Oberstufe 50% unterrichtest. In der Oberstufe beträgt Dein Gehalt rund 3000 €. Als Lehrer*in hast Du zudem die Möglichkeit, durch Weiterbildungen und Fortbildungen Dein Einkommen zu erhöhen. Auch als Hochschullehrer*in hast Du die Chance, Dein Gehalt deutlich zu steigern.

Fachärzte verdienen bis zu 10000 Euro mehr pro Jahr

Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass Fachärzte im Vergleich zu Allgemeinmedizinern ein höheres Einkommen haben. Du fragst dich vielleicht, ob der Unterschied so groß ist? Wir können dir sagen, dass der Unterschied in der Regel zwischen 5000 und 10000 Euro pro Jahr liegt. Allgemeinmediziner, die in einem Krankenhaus arbeiten, verdienen im Einstieg etwa 50000 Euro bis 80000 Euro pro Jahr, während Fachärzte in der Regel zwischen 55000 Euro und 90000 Euro im Jahr verdienen. Wenn du also ein Facharzt werden möchtest, kannst du ein höheres Gehalt erwarten. Aber natürlich ist es auch noch auf andere Faktoren wie die Arbeit, die du leistest und deine Erfahrung anwendest, angekommen.

Flugkapitän: Monatliches Gehalt zwischen 5.000-10.000 Euro

Als Flugkapitän kannst du je nach Arbeitgeber, Lizenz und Berufserfahrung mit einem monatlichen Gehalt zwischen 5000 und 10000 Euro rechnen. Dabei ist das durchschnittliche Einstiegsgehalt bei rund 63000 Euro im Jahr. Umgerechnet sind das immerhin 5250 Euro monatlich, die du als Pilot verdienst. Darüber hinaus können dir dein Arbeitgeber und die Art deines Arbeitsverhältnisses noch weitere Zusatzleistungen bieten. Dazu zählen zum Beispiel ein zusätzliches Taschengeld oder unter Umständen sogar ein Firmenwagen. Auch eine betriebliche Altersvorsorge oder ein Bonus können Teil deines Gehalts sein.

Nettogehalt: Wie viel bekommst du von 2300 Euro brutto?

Du hast einen Job und verdienst 2300 Euro brutto? Glückwunsch! Aber wie viel Netto bleibt dir am Ende des Monats von deinem Gehalt übrig? Das hängt unter anderem von deiner Steuerklasse ab. In der Steuerklasse 3 bekommst du am meisten Nettogehalt, nämlich ungefähr 1816,19 Euro. Am wenigsten bleiben dir mit 1318,04 Euro in Steuerklasse 6. Aber auch das ist ein schöner Betrag, den du dann für deine Ausgaben nutzen kannst.

Pfarrer/in: Durchschnittliches Gehalt von 41.400 Euro und mehr!

Als Pfarrer/in kannst Du ein durchschnittliches Gehalt von rund 41.400 Euro im Jahr erwarten. Die Gehaltsspanne liegt zwischen 32.700 Euro und 48.800 Euro. In Großstädten wie Berlin, München und Hamburg gibt es viele offene Stellen für Pfarrer/innen. Neben einem guten Gehalt kannst Du als Pfarrer/in auch eine hohe soziale Anerkennung erwarten. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Pfarrer/innen in der Regel ein hohes Maß an Flexibilität genießen und sich Ihre Arbeitstunden selbst einteilen können.

Gehalt als Jurist im höheren Dienst – Vergleiche Bundesländer

Wenn du als Jurist im höheren Dienst einsteigst, kann dein Gehalt je nach Bundesland variieren. In Rheinland-Pfalz beispielsweise startest du in der Gruppe A13 Stufe 3 mit einem Gehalt von 3.971 Euro. In Mecklenburg-Vorpommern ist das Gehalt nur unwesentlich höher. In Sachsen hingegen kannst du dich über ein Einstiegsgehalt von knapp 4.200 Euro freuen. Für deine berufliche Zukunft ist es also sinnvoll, einen Blick auf die unterschiedlichen Gehälter in den verschiedenen Bundesländern zu werfen. Das kann dir helfen, die richtige Entscheidung über deinen Arbeitsplatz zu treffen.

Schlussworte

In Deutschland gibt es derzeit rund 8,9 Millionen Schülerinnen und Schüler. Davon sind 3,7 Millionen an Grundschulen, 2,9 Millionen an weiterführenden Schulen und 2,3 Millionen an berufsbildenden Schulen.

Es ist offensichtlich, dass die Anzahl der Schüler in Deutschland stetig steigt und dass es ein hohes Potenzial für qualitativ hochwertige Ausbildung gibt. Wir können also daraus schließen, dass die Zukunft der Bildung in Deutschland sehr vielversprechend aussieht. Deshalb kannst du dir sicher sein, dass du die bestmögliche Bildung bekommst, wenn du dich hierfür entscheidest.

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