Schulen 2021: Alles, was du über die Schließungen wissen musst

Schulen 2021 geschlossen -- Zeitraum

Hey!
Wie ist es dir so ergangen in den letzten Monaten? Sicherlich weißt du, dass die Schulen wegen der Corona-Pandemie im Frühjahr 2021 geschlossen waren. Das war sicherlich nicht einfach für dich und deine Freunde – aber wie lange waren die Schulen eigentlich geschlossen? In diesem Artikel schauen wir uns das genauer an.

In Deutschland waren die Schulen im Jahr 2021 von Ende Dezember 2020 bis zum Ende Februar 2021 geschlossen. Seit März 2021 sind die Schulen unter verschiedenen Bedingungen wieder geöffnet.

Schulen in Deutschland kehren zum Präsenzunterricht zurück

Du hast richtig gehört: Ab Montag, dem 31. Mai 2021, kehren fast alle Schulen in Kreisen und kreisfreien Städten, in denen die Inzidenz stabil unter 100 liegt, zum Präsenzunterricht zurück. Damit wird ein angepasster Unterricht ermöglicht, in dem die Schüler*innen auch wieder in Präsenz an den Unterricht teilnehmen können. Dabei wird allerdings weiterhin ein besonderer Fokus auf Hygienemaßnahmen gelegt, damit ein sicherer Schulbetrieb gewährleistet werden kann. Aus diesem Grund werden auch weiterhin die Abstandsregeln, das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes und die regelmäßige Belüftung der Klassenräume eingehalten. Zudem sollen auch Tests an den Schulen durchgeführt werden, um die Teilnehmer*innen zu schützen und ein Infektionsgeschehen zu verhindern.

Aussetzung des Präsenzunterrichts: Distanzunterricht ab 11. Januar

Bis zum 31. Januar 2021 wird der Präsenzunterricht an allen Schulen und Schulformen ausgesetzt. Ab Montag, den 11. Januar 2021, wird der Unterricht in allen Jahrgangsstufen durch Distanzunterricht ersetzt. Das heißt, dass die Schüler*innen ihren Unterricht über Online-Konferenzen, Videokonferenzen und E-Learning-Plattformen wahrnehmen. Viele Schulen und Schulformen bieten einen hybriden Unterricht an, bei dem ein Teil des Unterrichts online stattfindet und ein Teil im Präsenzunterricht. Dadurch wird eine Kombination aus Präsenz- und Distanzunterricht ermöglicht, die den Schüler*innen die Möglichkeit bietet, ihr Wissen zu vertiefen und das Gelernte zu üben.

Durch die Einführung des Distanzunterrichts werden die Schüler*innen dazu angehalten, sich mit den neuen Technologien vertraut zu machen, die für den Unterricht benötigt werden. Die Schulen werden ihre Schüler*innen bei der Umsetzung des Distanzunterrichts unterstützen, indem sie ihnen die notwendigen Technologien zur Verfügung stellen und sie beim Erlernen der neuen digitalen Unterrichtsformen begleiten.

Lockdown in NRW verlängert bis 14. Februar 2021

So wird der Lockdown in Nordrhein-Westfalen bis zum 14. Februar 2021 verlängert.

Du hast sicherlich schon von der Verlängerung des Lockdowns in Nordrhein-Westfalen gehört. Um die Infektionszahlen weiterhin zu senken und die Verbreitung des Corona-Virus und seiner Mutationen einzudämmen, hat die Landesregierung beschlossen, den Lockdown bis zum 14. Februar 2021 zu verlängern. Damit folgt sie den Beschlüssen von Bund und Ländern. Es ist wichtig, dass wir alle die beschlossenen Regeln einhalten, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern und eine Lockerung der Maßnahmen zu ermöglichen. Bleib also bitte zuhause und unterstütze uns so dabei, die Coronavirus-Pandemie zu bekämpfen.

Rheinland-Pfalz: Einzelhandel trotz Lockdown geöffnet

Ab dem 18. März 2020 mussten in Rheinland-Pfalz Vergnügungs-, Sport- und Freizeitstätten sowie der nicht systemrelevante Einzelhandel geschlossen werden. Trotzdem durfte der Einzelhandel weiter geöffnet bleiben, allerdings mussten Zutrittskontrollen durchgeführt werden, um Warteschlangen zu vermeiden. Im Zuge dessen mussten alle Kunden die Geschäfte mit einem Mund-Nasen-Schutz betreten und die Abstandsregeln einhalten. Auch die Einhaltung der Hygienevorschriften wurde überwacht. So wurden zum Beispiel an vielen Eingängen Desinfektionsmittel aufgestellt.

 Schulen 2021 geschlossen: Zeitraum der Schulschließung

Fernunterricht für Schüler: Vorteile, Regeln & Tipps

Nach den Ferien geht es nahtlos weiter mit dem Fernunterricht: Vom 4. bis zum 15. Januar 2021 wird in allen Schularten ausschließlich online unterrichtet. Dies ist eine Maßnahme, um eine zuverlässige und stabile Lernumgebung für alle Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten.

Obwohl es schwierig ist, nicht an den normalen Unterricht im Klassenzimmer teilnehmen zu können, bietet der Fernunterricht viele Vorteile. So können die Kinder unabhängig von ihrem Wohnort und ihrer täglichen Routine zu Hause lernen. Auch können die Lehrer ihren Schülern durch den Einsatz digitaler Technologien einen besseren und effektiveren Unterricht bieten.

Trotzdem ist es wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler sich bewusst machen, dass die gleichen Regeln wie beim Präsenzunterricht gelten. Sie müssen sich an die Zeitpläne der Lehrer halten und die Aufgaben ernst nehmen. Auch sollten sie sich daran erinnern, eine bequeme Lernumgebung zu schaffen, um sich optimal auf den Unterricht vorbereiten zu können.

Wir hoffen, dass durch den Einsatz von Technologie und digitaler Kommunikation der Unterricht für alle angenehm und effektiv ist. Wir wünschen dir viel Erfolg beim Lernen und eine erfolgreiche Zeit im neuen Schuljahr!

Gymnasium: 8 Jahre zur Allgemeinen Hochschulreife

Das Gymnasium bietet eine besondere Art der Ausbildung, die zur allgemeinen Hochschulreife führt. Oft dauert die Schulzeit neun Jahre, doch an G8-GTS-Gymnasien dauert sie nur acht Jahre und ist an ein verpflichtendes Ganztagsangebot nach der Orientierungsstufe gekoppelt. Nach der 10. Klasse erhalten die Schülerinnen und Schüler den qualifizierten Sekundarabschluss I. Dieser berechtigt sie nicht nur zum Besuch einer Hochschule, sondern eröffnet ihnen auch die Möglichkeit, eine weiterführende Ausbildung zu absolvieren. Mit dem Abschluss des Gymnasiums erhalten die Absolventen ein fundiertes Grundwissen und sind bestens auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet.

Pädagogische Betreuung ab April 2021: Unterstützung für Schülerinnen und Schüler

Ab dem 12. April 2021 bieten wir Schülerinnen und Schülern der Klassen 1 bis 6 eine Unterstützung durch eine pädagogische Betreuung. Damit möchten wir allen Schülern die Möglichkeit geben, eine optimale Lernumgebung zu haben. Wir bieten den Schülerinnen und Schülern eine individuelle Förderung an, die ihnen den Alltag erleichtert und ihnen hilft, ihre schulischen Ziele zu erreichen. Unsere Pädagogen stehen ihnen dabei gerne zur Seite.

Wenn du Fragen hast oder Unterstützung benötigst, kannst du dich jederzeit bei uns melden. Wir sind gerne für dich da und helfen dir weiter. Durch unsere pädagogische Betreuung möchten wir Dir dabei helfen, eine optimale Lernumgebung zu schaffen und deine schulischen Ziele zu erreichen. Wir freuen uns, Dir dabei helfen zu können!

Erfahre mehr über die Wirksamkeit der Corona-Schutzimpfung

Du hast schon gehört, dass die Wirksamkeit der Corona-Schutzimpfung wirklich gut ist? Das stimmt! Die Impfstoffe können zwar nicht jede Infektion verhindern, aber sie senken das Risiko für eine Infektion und schwere Erkrankungen erheblich. Laut den aktuellen Studien können Geimpfte mit einer Wirksamkeit von bis zu 95 % davon ausgehen, dass sie nicht an COVID-19 erkranken. Außerdem haben die Wissenschaftler festgestellt, dass die Impfung auch schwere Verläufe verhindern kann. Also, wenn Du das Gefühl hast, dass Du noch nicht genügend geschützt bist, dann solltest Du Dich schnell impfen lassen. Das ist die beste Möglichkeit, um sich und andere vor einer möglichen Ansteckung und schweren Erkrankungen zu bewahren.

Schulen in Niedersachsen: Präsenzunterricht für weitere Schuljahrgänge ab 15. März

Ab Montag, 15. März, kehren weitere Schuljahrgänge aus dem reinen Distanzunterricht (Szenario C) in den Präsenzunterricht nach dem Wechselmodell „Szenario B“ in die niedersächsischen Schulen zurück. Weitere Jahrgänge, die nun wieder in den Präsenzunterricht wechseln, sind die Jahrgänge 5 bis 7 der Grundschulen, die Jahrgänge 5 bis 9 der weiterführenden Schulen sowie die Jahrgänge 11 und 12 der Gymnasien.

Dieser Schritt ist eine willkommene Erleichterung für viele Schüler*innen und Eltern, die den Präsenzunterricht wieder zu schätzen wissen. Aufgrund der aktuellen Situation sind jedoch auch weiterhin strenge Hygienemaßnahmen und Abstandsregeln einzuhalten, damit die Schulen sicher bleiben.

COVID-19: Auswirkungen der Pandemie auf das öffentliche Leben

Seit Beginn der Pandemie hat sich die Zahl der Infizierten in Deutschland auf über 4,9 Millionen erhöht. Die Zahl der Todesfälle liegt bei mehr als 84.000. Die steigende Zahl der Neuinfektionen hat schwerwiegende Auswirkungen auf unser aller Leben. Die Einschränkungen, die durch die Pandemie bedingt sind, haben zu einer starken Veränderung des öffentlichen Lebens geführt: Schulen und Universitäten sind teilweise geschlossen, Reisen werden eingeschränkt und es werden verschiedene Hygienemaßnahmen eingehalten, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen.

Seit dem Ausbruch der Pandemie hat sich vieles verändert. Nicht nur unser alltägliches Leben, sondern auch die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren, arbeiten und lernen. Viele Unternehmen haben sich auf Homeoffice- und Online-Lösungen umgestellt, während Videokonferenzen und Online-Meetings zum neuen Normalzustand geworden sind. Auch für Schüler und Studenten hat sich vieles geändert. Online-Kurse und Lernplattformen bieten eine effektive Möglichkeit, den Unterricht zu Hause zu absolvieren. Gleichzeitig stellt die Pandemie uns aber auch vor neue Herausforderungen, die es zu meistern gilt: die Einsamkeit, die durch den Wegfall des sozialen Kontakts entsteht, oder die psychische Belastung, die sich aus den anhaltenden Beschränkungen ergibt.

Doch wir sind in der Lage, aktiv an der Bekämpfung der Pandemie mitzuwirken und dazu beizutragen, dass sich die Lage in Deutschland und weltweit bald wieder verbessern wird. Dazu gehört, dass wir die vorgegebenen Hygieneregeln beachten, regelmäßig testen und unsere Kontakte einschränken. Auch wenn es schwerfällt, ist es wichtig, dass wir uns an die Regeln halten, um die Pandemie gemeinsam zu bewältigen.

Schulen 2021 geschlossen - wie lange?

COVID-19-Pandemie in Deutschland: Verbreitung und Regeln in NRW

Im März 2020 stellte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fest, dass das Ausbruchsgeschehen des neuartigen Coronavirus eine weltweite Pandemie darstellt. Seitdem ist die COVID-19-Pandemie in Deutschland, speziell auch in Nordrhein-Westfalen, in insgesamt fünf Wellen unterteilt. Die erste Welle startete im März 2020 und lief im Mai 2020 aus. In den folgenden Wellen erlebte Deutschland unterschiedliche Ausmaße an Infektionen. Die zweite Welle begann im Herbst 2020 und die dritte und vierte Welle Anfang 2021. Zurzeit befinden wir uns in der fünften Welle, die im April 2022 begann und bisher (Stand: Mai 2022) anhält.

Die verschiedenen Wellen der Pandemie haben maßgeblich dazu beigetragen, dass viele Regeln und Einschränkungen eingeführt wurden, um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen. Deshalb mussten viele Menschen in Nordrhein-Westfalen und anderen Regionen Deutschlands ihren Alltag anpassen und einschränken. Um die Pandemie zu bewältigen, solltest Du Dir an jedem Tag bewusst machen, welche Anstrengungen nötig sind, um sich und andere Menschen vor einer Ansteckung zu schützen. Dazu gehören das Tragen einer Maske, Abstandhalten, regelmäßiges Händewaschen sowie regelmäßiges Lüften.

7-Tage-Inzidenz über 100: Maßnahmen zur Eindämmung der vierten Corona-Welle

Nach einem anfänglichen Rückgang der 7-Tage-Inzidenz und einer zwischenzeitlichen Entspannung der Situation im Frühjahr 2021, steigt die Zahl der Neuinfektionen seit April 2021 wieder stark an. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) liegt die 7-Tage-Inzidenz aktuell bei über 100. Dieser Wert ist in vielen Regionen Deutschlands weiterhin zu hoch.

Auch die Auslastung der Krankenhäuser steigt wieder an. In vielen Landkreisen sind die Intensivstationen bereits an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen. Um dem entgegenzuwirken, sind weitere Maßnahmen notwendig.

Gleichzeitig macht der Impf-Fortschritt Fortschritte. Die Impfquote ist in den letzten Monaten deutlich gestiegen und liegt aktuell bei rund 31,5 Prozent. Damit konnte ein wichtiger Schritt in Richtung Herdenimmunität getan werden. Allerdings ist es noch zu früh, um von einem Ende der vierten Corona-Welle zu sprechen. Es ist wichtig, dass wir weiterhin die notwendigen Maßnahmen wie das Tragen von Masken und das Einhalten des Abstands beibehalten, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern.

Epidemiologisches Bulletin 10/2022: Sommerplateau 2021 endet, Phase 7 läuft

Im Epidemiologischen Bulletin 10/2022 wird das Ende des Sommerplateaus 2021 definiert. Es wird erwartet, dass das Plateau in KW 48/2021 ein Ende findet und die Inzidenzen ansteigen werden. Danach startete Phase 6 (vierte Welle, VOC Delta), die zeitlich festgelegt wurde. Bei Phase 7 (fünfte Welle, VOC Omikron) handelt es sich um die aktuell aktive Welle, die mit KW 52/2021 begann. Eine Aussage zum Ende dieser Phase kann aktuell noch nicht getroffen werden. Allerdings ist es wichtig, dass du die Hygieneregeln einhältst, um dein Risiko einer Ansteckung mit dem Virus zu minimieren und die Ausbreitung einzudämmen. Das Tragen einer FFP2 Maske, regelmäßiges und gründliches Händewaschen sowie das Einhalten des Abstands sind wichtige Maßnahmen, um die Ausbreitung zu verlangsamen.

Präsenzpflicht an Schulen und Kindergärten bis 14. Februar 2021

Nach dem Beschluss der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten und der Bundeskanzlerin bleibt die Präsenzpflicht an Schulen und Kindergärten bis zum 14. Februar 2021 bestehen. Das bedeutet, dass Eltern, die es wünschen, ihre Kinder auch weiterhin zuhause behalten können. Gleichzeitig gibt es aber auch die Möglichkeit, dass Kinder wieder in die Schule gehen können, um Unterricht zu bekommen. Es ist wichtig zu wissen, dass die Schulen und Kindergärten weiterhin auf die Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln achten, um ein sicheres Lern- und Arbeitsumfeld zu gewährleisten. Auf diese Weise können sich alle Beteiligten sicher fühlen und das Bildungsniveau aufrechterhalten. Wenn du also Fragen zum Schulbesuch hast, wende dich an deine Schule oder deinen Kindergarten, damit du auf dem Laufenden bleibst.

3. Lockdown: Einschränkungen im Alltag & Verantwortung aller

Die aktuelle Situation hat eine politische Entscheidung für einen weiteren bundesweiten Lockdown zur Folge. Der dritte Lockdown insgesamt und der zweite mit harten Maßnahmen begann am 16. Dezember und ist zunächst bis zum 10. Januar 2021 geplant. Dieser Lockdown hat einige Einschränkungen im Alltag und im gesellschaftlichen Leben mit sich gebracht. Ziel ist es, den Anstieg der Corona-Infektionen einzudämmen und die Ausbreitung des Virus möglichst zu verlangsamen. Deshalb sind Kontaktbeschränkungen, Schließungen von Freizeit- und Kulturangeboten sowie von Schulen und Kitas vorgesehen. Des Weiteren gilt eine Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in Geschäften und anderen öffentlichen Gebäuden. Unser Ziel ist es, durch strikte Einhaltung der Hygieneregeln und Einschränkungen eine Entspannung der Lage herbeizuführen und den Lockdown schließlich so bald wie möglich wieder aufheben zu können. Wir müssen alle zusammenhalten und ein gewisses Maß an Verantwortung übernehmen, damit wir gemeinsam diese schwierige Zeit überstehen.

Lockdown: Wiedereröffnung von Fitness- und Yogastudios 2020

Weißt du noch, als die Fitness-Studios und Yogastudios im Frühjahr 2020 wegen des Lockdowns geschlossen waren? Es fühlte sich so ungewohnt an, dass man plötzlich keine Möglichkeit mehr hatte, sein Training zu machen. Der erste bundesweite Lockdown begann am 23. März 2020 und betraf unter anderem Fitness- und Yogastudios. Die Entscheidung wurde aufgrund der großen Anzahl an Neuinfektionen getroffen und sollte dazu beitragen, die Verbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Glücklicherweise konnten die Studios nach einiger Zeit wieder öffnen und du konntest dein Training wieder aufnehmen.

Schulpflicht in Deutschland: Modelle für Homeschooling & erweiterter Unterricht

In Deutschland ist Schulpflicht vorgeschrieben. Das bedeutet, dass alle Kinder und Jugendlichen einer Schule beitreten müssen. Homeschooling ist deshalb grundsätzlich nicht erlaubt. Zwar sehen die meisten Schulgesetze der Bundesländer Ausnahmen vor, dennoch ist es schwierig eine Genehmigung zur Heimunterrichtung zu bekommen. Allerdings gibt es in einigen Bundesländern neue Modelle, die eine Kombination aus Homeschooling und erweitertem Unterricht an einer Schule ermöglichen. Diese sogenannten Bildungsangebote können eine gute Alternative für Eltern und Kinder sein, die sich mehr Flexibilität bei der Auswahl des Unterrichtsortes wünschen.

Homeschooling: Zeit- und Finanzaufwand, soziale Entwicklung und Wechsel in Schule.

Du hast Dich für Homeschooling entschieden? Dann hast Du Dir einiges vorgenommen! Denn neben der Wahl des Unterrichtsstoffs, bedeutet es auch einen enormen Zeit- und finanziellen Aufwand. Außerdem fehlt es Homeschooling an einem geschützten Umfeld, in dem sich Dein Kind sozial entwickeln kann. Auch wird es schwierig werden, wieder in eine (höhere) Schule zu wechseln, da Homeschooling nicht von allen akzeptiert wird. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dir vorab überlegst, ob Du Deinem Kind dieses Lernen zutraust und ob Du genug Zeit und Ressourcen hast, um es zu unterstützen.

Schulpflicht in NRW: Kinder ab 6 Jahren müssen zur Schule

In Nordrhein-Westfalen ist jedes Kind, das bis zum 30. September sechs Jahre alt wird, schulpflichtig. Dies bedeutet, dass die Kinder ab dem 1. August des gleichen Jahres zur Schule gehen müssen. Sollte das Kind erst zwischen dem 1. Oktober und dem 31. Dezember sechs Jahre alt werden, können die Eltern in Absprache mit der Schule entscheiden, ob ihr Kind bereits im Folgejahr die Schule besuchen möchte. In diesem Fall muss es dann allerdings ab dem 1. August des Folgejahres die Schulpflicht erfüllen.

Yvonne Gebauer: 5 Jahre Ministerin für Schule und Bildung NRW

Armin Laschet hat mit seinem Kabinett Wüst II am 30. Juni 2017 sein Amt als Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen angetreten. An diesem Tag wurde Yvonne Gebauer zur Ministerin für Schule und Bildung des Landes bestellt. In ihrer Amtszeit hat sie viele Reformen in den Schulen des Landes eingeführt und die Bildungslandschaft des Landes nachhaltig verändert. Nach fünf Jahren im Amt schied Yvonne Gebauer am 29. Juni 2022 aus der Landesregierung aus.

Schlussworte

In Deutschland waren Schulen 2021 insgesamt etwa 2 Monate lang geschlossen. Die Schulen begannen Ende Dezember 2020 wieder zu öffnen und seitdem finden Präsenzunterricht und Homeschooling statt.

Zusammenfassend können wir sagen, dass die Schulen 2021 für einen beträchtlichen Zeitraum geschlossen waren. Wir müssen also weiterhin gewappnet sein, auf neue Situationen zu reagieren und uns an die jeweils aktuellen Verhältnisse anzupassen.

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