Ein Blick zurück: Wie lange waren die Schulen 2021 geschlossen? Wirf einen Blick auf die Auswirkungen der Pandemie!

Schulen geschlossen 2021 - Zeitraum erfahren

Hey Leute,
2020 war ein schwieriges Jahr, nicht nur für uns, sondern auch für die ganze Welt. Mit der Corona-Pandemie mussten alle Schulen in vielen Ländern weitgehend geschlossen werden. Wir möchten heute über die Auswirkungen auf die Schließung der Schulen im Jahr 2021 sprechen. Wie lange waren die Schulen 2021 geschlossen? Lass uns mehr darüber herausfinden!

Die Schulen waren im Jahr 2021 in Deutschland insgesamt etwa 4 Monate lang geschlossen. Die ersten Schulen wurden am 16. Dezember 2020 geschlossen und für den Unterricht ab dem 11. Januar 2021 war eine Notbetreuung vorgesehen. Der Unterricht für die meisten Schüler*innen begann dann am 22. Februar 2021 wieder.

Schulen öffnen wieder: Ab Montag, 31. Mai 2021

Du kannst ab Montag, 31. Mai 2021, wieder zur Schule gehen! Denn in Kreisen und kreisfreien Städten mit einer stabilen Inzidenz von unter 100 kehren grundsätzlich alle Schulformen zu einem durchgängigen und angepassten Präsenzunterricht zurück. Die Schulen werden die Sicherheitsmaßnahmen laut dem Robert-Koch-Institut befolgen, um sicherzustellen, dass Schüler*innen und Lehrkräfte sicher unterrichtet und geschützt werden. Deshalb können wir uns alle auf ein wiedersehen in der Schule freuen!

Niedersachsen: Wechselmodell „Szenario B“ für Schulen

Ab Montag, 15. März, kehren weitere Schuljahrgänge in Niedersachsen in den Präsenzunterricht nach dem Wechselmodell „Szenario B“ zurück. Die Landesregierung hat hierfür die Vorgaben und das Vorgehen angepasst und präzisiert. Insbesondere die älteren Jahrgänge der Sekundarstufe I und die Abschlussklassen der Sekundarstufe II können nun wieder in den regulären Unterricht wechseln. Da jedoch die Inzidenzzahlen nach wie vor hoch sind, wird weiterhin empfohlen, den Distanzunterricht (Szenario C), wann immer möglich, beizubehalten. So können wir gemeinsam dazu beitragen, dass das Infektionsgeschehen in Niedersachsen eingedämmt wird.

NRW verlängert Lockdown bis 14.02.21 – Schutzmaßnahmen zur Reduktion von Infektionszahlen

Nordrhein-Westfalen verlängert den Lockdown bis zum 14. Februar 2021. Damit soll die weitere Ausbreitung des Corona-Virus eingedämmt und die Infektionszahlen weiter gesenkt werden. Die Regelungen der Coronaschutzverordnung bleiben daher weiterhin bestehen.

Dazu gehören unter anderem Kontaktbeschränkungen, der Wechselunterricht an Schulen und die Schließung von Gastronomiebetrieben. Ausgenommen sind lediglich Abhol- und Lieferdienste für Speisen und Getränke. Zudem bleiben auch die Testpflicht für Reiserückkehrer aus Risikogebieten und die Quarantäne-Pflicht bestehen.

Um die weitere Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen, wird die Landesregierung auch weiterhin konsequent die getroffenen Beschlüsse umsetzen. Damit wollen wir erreichen, dass wir alle so schnell wie möglich wieder ein Stück Normalität zurückerlangen und die Infektionszahlen nachhaltig senken. Auch dienen die Schutzmaßnahmen dazu, dass Krankenhäuser nicht überlastet werden und wir gemeinsam gesund bleiben.

Coronavirus: Geschäfte in Berlin geschlossen

Am 23. März 2020 wurden in Berlin, wie in vielen anderen Teilen Deutschlands, die meisten Geschäfte geschlossen. Nur Lebensmittelläden, Apotheken und einige weitere Geschäfte durften weiterhin öffnen. Zu Beginn erließen einzelne Bezirke teilweise Beschränkungen, bevor diese auf Landesebene beschlossen wurden. Dadurch wollte man einerseits die Ausbreitung des Coronavirus eindämmen, andererseits auch die Menschen vor einer Ansteckung schützen.

 Schulen 2021 geschlossen - wie lange?

Corona-Pandemie: Dritter Lockdown in Deutschland bis 10. Januar

Du hast es sicher schon mitbekommen: Die Corona-Pandemie hat Deutschland fest im Griff. Deshalb mussten erneut verschärfte Maßnahmen ergriffen werden, die das gesellschaftliche Leben vorerst weiter einschränken. Am 16. Dezember 2020 hat der dritte bundesweite Lockdown begonnen, der nun schon der zweite „harte“ Lockdown ist. Dieser soll „zunächst“ bis zum 10. Januar 2021 gelten. Dies bedeutet, dass wieder viele Einrichtungen schließen müssen, aber auch private Treffen auf ein Minimum reduziert werden. Zum Glück gibt es aber auch Ausnahmen, die eine schrittweise Rückkehr zum Alltag ermöglichen sollen. So dürfen beispielsweise die Weihnachtsmärkte in vielen Städten stattfinden. Ebenso wird das Weihnachtsfest in diesem Jahr nicht ganz so eingeschränkt sein, wie es noch im Frühjahr 2020 der Fall war. Ein wenig Normalität ist also dennoch möglich.

COVID-19: Die Weltgesundheitsorganisation bestätigt Namen der Pandemie

Am 31. Dezember 2019 wurde in Wuhan, China, der Ausbruch einer neuen, bisher noch unerklärten Lungenentzündung bestätigt. Dadurch wurde die weltweite Aufmerksamkeit auf die Krankheit gelenkt. Am 11. Februar 2020 schlug die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schließlich den Namen COVID-19 als Bezeichnung für die Infektionskrankheit vor. Seitdem ist COVID-19 zu einer der größten Pandemien der Welt geworden und hat einen großen Einfluss auf viele Aspekte unseres Lebens. Es gibt bis heute viele Unbekannte hinsichtlich dieser Infektionskrankheit. Daher ist es wichtig, dass wir uns alle schützen und auf die Anweisungen der Behörden hören.

COVID-19-Pandemie in Deutschland: 8 Wellen, 3 Millionen Infizierte

Seit Ende Januar 2020 hat uns die weltweite COVID-19-Pandemie vor große Herausforderungen gestellt. In Deutschland war die erste Infektionswelle ab Ende Januar zu beobachten und seitdem waren es insgesamt 8 Wellen, die jeweils eine hohe Zahl an Neuinfektionen verursacht haben. Inzwischen sind seit Beginn der Pandemie über drei Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die Regierung hat deshalb immer wieder neue Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Schulschließungen, Kontaktbeschränkungen und Maskenpflicht sind nur einige Beispiele dafür. Da der Kampf gegen die Pandemie noch nicht vorbei ist, ist es wichtig, dass wir weiterhin Abstand halten und die Hygieneregeln einhalten, damit wir die Ausbreitung des Virus möglichst schnell stoppen können.

COVID-19-Pandemie in NRW: Erfolg durch Engagement und Umsicht

Im März 2020 stellte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fest, dass die Verbreitung des neuen Coronavirus weltweit zu einer Pandemie geführt hat. Seitdem hat die COVID-19-Pandemie Deutschland, insbesondere Nordrhein-Westfalen, in fünf verschiedenen Wellen heimgesucht. Die erste Welle begann im März 2020 und endete im Mai 2020. In den Monaten danach wurden weitere Wellen verzeichnet, die jeweils einige Wochen anhielten und eine weitere Ausbreitung der Krankheit mit sich brachten. Glücklicherweise hat das Engagement und die Umsicht der Menschen in Nordrhein-Westfalen dazu beigetragen, den Verlauf der Pandemie zu verlangsamen. Durch die Einhaltung von Schutzmaßnahmen wie Abstand halten, Masken tragen und regelmäßige Tests konnte die Ausbreitung der Krankheit deutlich verringert werden. Bis heute (Mai 2022) stehen die Krankheitszahlen in Nordrhein-Westfalen zwar immer noch auf einem hohen Niveau, aber es ist ermutigend zu sehen, dass die Anzahl der Neuinfektionen pro Woche langsam abnimmt.

Einzelhandel vorübergehend geschlossen: Respektiere Schließung & trage zur Eindämmung des Coronavirus bei

Ab dem 16. Dezember 2020 wird der Einzelhandel jenseits von lebensnotwendigen Bereichen vorübergehend geschlossen. Diese Schließung betrifft alle Geschäfte, die nicht unter den Bereichen Lebensmittel, Apotheken, Drogerien und Tankstellen fallen. Diese Maßnahme wird voraussichtlich bis zum 10. Januar 2021 andauern. Damit möchte man die Ausbreitung des Coronavirus eindämmen, da es in den letzten Wochen zu einer steigenden Anzahl an Neuinfektionen gekommen ist.

Es ist wichtig, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Daher bitten wir Dich, die Schließung des Einzelhandels zu respektieren und die Geschäfte nicht aufzusuchen. Bleibe bitte zu Hause und unterstütze damit die Eindämmung des Coronavirus.

Schülerinnen und Schüler: Mindestabstand 1,5m in Gruppe A und B

Im Szenario B müssen die Schülerinnen und Schüler wieder einen Mindestabstand von 1,5 m innerhalb einer Klasse einhalten. Um dies zu ermöglichen, werden die Lerngruppen in Gruppe A und Gruppe B geteilt. So können die Schülerinnen und Schüler in kleineren Gruppen lernen. Während die eine Gruppe in der Schule ist, lernt die andere Gruppe zu Hause und umgekehrt. Alle Kinder, die nicht in der Schule sind, werden von ihren Lehrkräften für das Lernen zu Hause mit Lernplänen und Aufgaben versorgt. Diese Lernpläne und Aufgaben sollen die Schülerinnen und Schüler auf dem aktuellen Stand halten und das Lernen unterstützen. Zudem können die Lehrkräfte das Lernen zu Hause mit Video-Chats, Telefonaten und Online-Aufgaben unterstützen.

 Längerer Schulabschluss 2021 wegen Covid-19

CoronaSchVO: Hygienevorschriften schützen vor Infektionen in Schulen

Die CoronaSchVO wird auch weiterhin nur einige wenige Vorschriften enthalten. Da es jedoch keine Sonderregelungen mehr für den Schulbereich geben wird, fällt auch die rechtliche Grundlage für das anlassbezogene Testen in der Schule ersatzlos weg. Dadurch sollen die Schülerinnen und Schüler vor einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus geschützt werden. Das bedeutet, dass die Schulen weiterhin bestimmte Hygienevorschriften befolgen müssen, um eine Infektion innerhalb der Schule zu verhindern. Dazu gehört unter anderem, dass stets ein Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen den Schülerinnen und Schülern eingehalten wird und regelmäßiges Lüften stattfindet. Außerdem sind die Schülerinnen und Schüler dazu angehalten, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.

NRW-Schulen starten Wechselunterricht ab 22. Feb.

Du hast es bestimmt schon gehört: Ab dem 22. Februar 2021 startet in Nordrhein-Westfalen wieder ein Wechselunterricht an den Schulen der Primarstufe und den Förderschulen. Der Beschluss dazu wurde am 10. Februar 2021 von der Bundeskanzlerin sowie den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten gemeinsam getroffen. Die Schülerinnen und Schüler werden in Präsenz- und Distanzphasen unterrichtet. Damit soll gewährleistet werden, dass die Hygieneregeln eingehalten werden und die Ansteckungsgefahr minimiert wird. Wir freuen uns schon auf den Unterricht und hoffen, dass alles gut läuft.

Schülerinnen und Schüler können wieder Präsenzunterricht besuchen

Ab dem 15. März 2021 wird für alle Schülerinnen und Schüler aller Bildungsgänge und Jahrgangsstufen voraussichtlich bis zum Ende des Schuljahres Unterricht in Präsenz angeboten. Dies bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler ihren Unterricht wieder direkt in der Schule besuchen können, anstatt zu Hause im Fernunterricht zu lernen. Auch wenn sich das Lernen vor Ort wieder etwas anders anfühlt als vor der Pandemie, kannst du dir sicher sein, dass deine Schule alle Maßnahmen ergriffen hat, um deine Sicherheit zu gewährleisten. Dazu zählen unter anderem regelmäßige Lüftung der Räume, ein verpflichtendes Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes im Schulgebäude und ein Mindestabstand von 1,50 Metern zu anderen Personen. So können alle Schülerinnen und Schüler in einem sicheren Umfeld miteinander lernen.

Pädagogische Betreuung ab 12. April für Schüler 1-6

Ab dem 12. April 2021 möchten wir Schülerinnen und Schülern der Klassen 1 bis 6 die Möglichkeit bieten, eine professionelle pädagogische Betreuung in Anspruch zu nehmen. Wir möchten damit sicherstellen, dass unsere Schülerinnen und Schüler auch während der Schulschließungen die Unterstützung bekommen, die sie für ihr Lernen benötigen. Unsere qualifizierten Betreuer sorgen dafür, dass die Kinder beim Lernen unterstützt werden und ihre Schulaufgaben konzentriert und sorgfältig erledigen können. Damit du und deine Familie beruhigt sein können, bieten wir auch eine Notfallbetreuung an, falls die Schulaufgaben mal nicht erledigt werden können. Wir sind uns sicher, dass wir so einen wichtigen Beitrag leisten können, um Schülerinnen und Schülern eine gute Grundlage für die Schullaufbahn zu schaffen.

Ende des Sommerplateaus 2021: Phase 6 & 7 der Epidemiologie

Im Epidemiologischen Bulletin 10/2022 wird das Ende des Sommerplateaus 2021 festgelegt. Phase 6 (VOC Delta) startete in der KW 38/2021 und endete mit KW 52/2021. In der Zwischenzeit hatte die vierte Welle ihren Höhepunkt erreicht und weicht nun langsam ab. Phase 7 (VOC Omikron) begann mit KW 52/2021 und obwohl es noch zu früh ist, um eine Aussage zum Ende dieser Phase zu treffen, ist eine Abnahme der Fallzahlen bereits zu erkennen. Wir hoffen, dass wir in Kürze eine Rückkehr zu einer normalen Alltagsroutine erleben werden.

Corona-Schutzimpfung: Wie effektiv ist sie?

Du hast die Wirksamkeit der Corona-Schutzimpfung gehört und fragst Dich, was sie für Dich bedeutet? Nun, die Impfstoffe sind sehr effektiv, wenn es darum geht, das Risiko einer Infektion zu verringern. Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Impfung das Risiko einer echten Infektion erheblich senken kann. Zudem verringert die Impfung auch die Wahrscheinlichkeit, dass eine mit SARS-CoV-2 infizierte Person schwere Erkrankungsformen entwickelt. Darüber hinaus kann es auch bei vollständig Geimpften zu leichten Erkrankungen kommen, wie beispielsweise Fieber oder Halsschmerzen. Allerdings sind diese in der Regel weniger schwerwiegend als bei ungeimpften Menschen. Daher ist es unerlässlich, dass Du Dich impfen lässt, um das Risiko einer schweren Erkrankung zu reduzieren.

Homeschooling in den USA: Erfahre mehr über die Bewegung!

Wenn in den USA von Homeschooling gesprochen wird, bedeutet es, dass Eltern entschieden haben, dass sie ihre Kinder selbst unterrichten möchten, statt sie zur Schule zu schicken. Seit 1993 ist Homeschooling in allen 50 Bundesstaaten der USA legal und es ist eine der am schnellsten wachsenden Bewegungen im Bildungsbereich. In einigen Bundesstaaten müssen Eltern, die Homeschooling betreiben, bestimmte Richtlinien einhalten, aber oft ist es eine große Freiheit, wenn es darum geht, wie und was die Kinder lernen. Es gibt viele verschiedene Ansätze, die Eltern bei der Umsetzung von Homeschooling wählen können, je nachdem, welche Philosophie sie am besten zu ihrer Familie passt. Zu diesen Ansätzen gehören Montessori, Waldorf, Unit Studies, Classical Conversations und viele mehr.

Schulpflicht in Deutschland: Heimunterricht nur mit Genehmigung

In Deutschland besteht eine Schulpflicht, weshalb das Homeschooling grundsätzlich verboten ist. Allerdings sehen die Schulgesetze der Bundesländer Ausnahmeregelungen vor, so dass du eine Genehmigung für das Heimbeschulen beantragen kannst. Allerdings stellen diese Genehmigungen meist sehr hohe Anforderungen an dich und sind schwer zu bekommen. Deshalb ist es für dich unter Umständen schwierig, eine solche Genehmigung zu erhalten.

Fitnessstudios können wieder öffnen – Trainiere in netter Atmosphäre

Seit dem 23. März 2020 waren Fitness-Studios aufgrund des bundesweiten Lockdowns geschlossen. Damit betraf es nicht nur Fitnessstudios und Yogastudios, sondern auch viele andere Einrichtungen im Bereich der Sport- und Freizeitaktivitäten. Während des Lockdowns konnten Sportler nicht mehr wie gewohnt ins Fitnessstudio gehen, um dort zu trainieren. Auch das gemeinschaftliche Training mit Freunden war nicht möglich. Viele Sportler mussten sich deshalb kreative Lösungen überlegen, um sich fit zu halten. Glücklicherweise wurden Anfang Mai 2021 die ersten Lockerungen beschlossen und viele Fitness-Studios durften unter Einhaltung bestimmter Hygienevorschriften wieder öffnen. Du kannst also wieder ins Fitnessstudio gehen und in netter Atmosphäre an deiner Fitness arbeiten.

COVID-19: Niedersächsische Absonderungsverordnung beachten

Du hast vor Kurzem erfahren, dass Du dich mit dem COVID-19 infiziert hast? Dann ist es wichtig, dass Du die Niedersächsische Absonderungsverordnung des Niedersächsischen Gesundheitsministeriums beachtest. Damit soll sichergestellt werden, dass sich Personen, die sich mit dem Coronavirus angesteckt haben, in der Regel für 5 Tage in häusliche Isolation begeben. Es ist wichtig, dass Du dich an die Regeln hältst, um eine weitere Ansteckung zu verhindern. Solltest Du dennoch Besuch empfangen, empfiehlt es sich, einen Abstand von mindestens 1,5 m einzuhalten, um eine Ansteckung zu vermeiden.

Schlussworte

Die Schulen waren in 2021 in Deutschland im Durchschnitt etwa sechs Monate lang geschlossen. Sie wurden im März geschlossen und erst im September wieder geöffnet. Natürlich hat es regional leichte Unterschiede gegeben. Aber im Großen und Ganzen hielten die Schulen sechs Monate lang dicht.

Uns allen war klar, dass die Schulen in 2021 wegen der Pandemie geschlossen waren. Aber wie lange war das genau?

Nachdem wir uns die verschiedenen Faktoren angesehen haben, können wir schließen, dass die Schulen in den meisten Ländern mindestens ein halbes Jahr geschlossen waren. Dies unterstreicht die Bedeutung, die wir alle der Bildung beimessen müssen. Wir sollten sicherstellen, dass wir immer Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Bildung haben, damit wir die bestmöglichen Chancen haben.

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