Hey, kennt ihr das auch? Ihr hört überall von der Schulschließung im Jahr 2020 und wollt wissen, wie lange es dauerte, bis die Schulen wieder geöffnet wurden? Dann seid ihr hier genau richtig! In diesem Text erfahrt ihr alles über die Schulschließungen, die im Jahr 2020 stattfanden. Wir beleuchten, wie lange die Schulen geschlossen waren und wie sich dies auf die Schüler auswirkte. Also, auf geht’s!
Die Schulen waren im Frühjahr 2020 wegen der Corona-Pandemie in Deutschland für etwa zwei Monate geschlossen. Die Schulen mussten ab Mitte März 2020 für einige Wochen schließen und durften dann erst im Mai wieder öffnen.
COVID-19: Wie Reisebeschränkungen, Social Distancing und Ausgangssperren helfen
Am 31. Dezember 2019 bestätigte China einen Ausbruch einer bislang noch nicht identifizierten Lungenentzündung in der Stadt Wuhan. Dieses Ereignis ging als Auslöser für eine weltweite Epidemie einher, die zu einem großen Teil auf die Verbreitung des neuartigen Coronavirus zurückzuführen ist. Seither haben sich viele Länder dazu entschlossen, Maßnahmen zu ergreifen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Dies beinhaltet die Einführung von Social Distancing, Reisebeschränkungen und Ausgangssperren. Viele Familien und Einzelpersonen müssen sich an strenge Regeln halten, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern.
Aktuelle Infos zur Corona-Pandemie in Deutschland
Die Corona-Pandemie hat weltweit für einen erheblichen Einschnitt im normalen Alltag gesorgt. Seit Ende Januar 2020 hat sich die COVID-19-Infektion auch auf Deutschland ausgeweitet und zu acht Infektionswellen geführt (Stand Januar 2023). Besonders anfangs gab es viele Verunsicherungen, da niemand wusste, wie sich das Virus auswirken würde. Die Regierung hat deshalb ein umfassendes Maßnahmenpaket ergriffen, um die weitere Ausbreitung einzudämmen. So wurden verschiedene Einschränkungen erlassen, die zum Beispiel das Homeoffice oder die Einhaltung von Abstandsregeln vorsahen. Diese Maßnahmen sind bis heute in vielen Bereichen noch in Kraft.
Damit die Menschen über die aktuellen Entwicklungen informiert sind, hat die Bundesregierung ein Portal eingerichtet, das eine regelmäßig aktualisierte Übersicht der aktuellen Infektionszahlen in Deutschland bietet. Auch gibt es viele Webseiten, die über die neuesten Erkenntnisse zum Thema Coronavirus informieren. So können sich die Menschen stetig über die aktuellen Entwicklungen informieren.
Auch wenn die Pandemie inzwischen weitreichende Auswirkungen auf unser Leben hat, sollten wir den Blick nicht auf das Negative lenken, sondern uns darauf konzentrieren, dass wir alle gemeinsam die Verantwortung tragen, die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Wir können das schaffen, indem wir uns alle an die vorgegebenen Regeln halten und durch die Impfungen, die inzwischen bundesweit angeboten werden, einen weiteren Beitrag leisten.
3. Lockdown: Neue Maßnahmen zur Eindämmung von Corona
Die Entwicklung der Corona-Neuinfektionen in den letzten Wochen hat dazu geführt, dass die Politik sich dazu entschieden hat, einen weiteren bundesweiten Lockdown durchzuführen. Dieser ist der dritte Lockdown insgesamt und der zweite „harte“, der seit dem 16. Dezember gilt und vorerst bis zum 10. Januar 2021 andauern wird. Dieser Lockdown beinhaltet strengere und zahlreiche weitere Maßnahmen, die unter anderem Kontaktbeschränkungen, den Shutdown von Geschäften, Schul- und Kitaschließungen sowie Reisebeschränkungen zur Folge haben. Dadurch sollen die steigenden Zahlen der Neuinfektionen wieder gesenkt werden.
Baden-Württemberg schließt Schulen und Kindergärten bis 18. April
Am 13. März 2020 hat das Land Baden-Württemberg eine landesweite Schließung aller Schulen und Kindertagesstätten angeordnet. Diese Maßnahme gilt vom 17. März bis zum 18. April. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Eindämmung des Corona-Virus geleistet und die Gesundheit aller geschützt. Während dieser Zeit werden die Schülerinnen und Schüler auf verschiedene Weise unterstützt, um das Lernen zuhause zu erleichtern. Dazu gehören digitale Lernplattformen, Lehrmaterialien und Videokonferenzen. Darüber hinaus werden auch kleinere Gruppenunterrichte angeboten, um den Kontakt zu ermöglichen und einzelne Fächer zu vertiefen.
Wir hoffen, dass wir bald wieder in die Schule zurückkehren können und hoffen, dass alle Schülerinnen und Schüler ihren Lernstoff gut bewältigen. Solltet ihr Fragen oder Anliegen haben, zögert nicht euren Lehrer oder Lehrerin zu kontaktieren.
Lockdown in Baden-Württemberg ab 16. Dezember: Bleibt zu Hause!
Nach monatelangen Verhandlungen haben sich Bund und Länder auf einen Lockdown ab dem 16. Dezember geeinigt. Besonders betroffen ist dabei auch Baden-Württemberg. Die dortige Bevölkerung muss sich auf strengere Maßnahmen einstellen. So wird es ab dem 16. Dezember in Baden-Württemberg ein Kontaktverbot geben. Auch in den Weihnachtstagen sollen die Menschen zu Hause bleiben. Supermärkte, Apotheken und Drogerien bleiben zwar geöffnet, allerdings soll auf größere Einkäufe verzichtet werden.
Besonders schwer wiegt die Entscheidung für die vielen Geschäfte und Gastronomen in Baden-Württemberg, da diese ihre Türen erneut schließen müssen. Umso wichtiger ist es, dass sich die Menschen an die Regeln halten, damit die schlimmsten Folgen des Lockdowns abgemildert werden können. Bleibt also zu Hause, tragt Eure Maske und haltet Abstand. So können wir gemeinsam dazu beitragen, dass der Lockdown bald ein Ende hat und wir die Weihnachtstage wieder in gewohnter Art und Weise feiern können.
Positive PCR-Test? Gehe in Quarantäne oder trag eine Maske!
Du hast ein positives Schnell- oder PCR-Testergebnis erhalten? Dann solltest Du unverzüglich in Deiner Unterkunft in Quarantäne gehen. Aber keine Sorge, es gibt eine Ausnahme: Du kannst auch draußen bleiben, wenn Du eine Maske trägst – am besten eine medizinische Maske. Damit bist Du vor einer Ansteckung und anderen Menschen geschützt. Es ist wichtig, dass Du Dich an die Regeln hältst und auf Deine Gesundheit aufpasst.
Atemschutzmasken in Baden-Württemberg: Empfehlung vs. Pflicht
Seit dem 31.01.2023 gilt in Baden-Württemberg in den Verkehrsmitteln des öffentlichen Personennahverkehrs nur noch eine Empfehlung, eine Atemschutzmaske (FFP2 oder vergleichbar) oder eine medizinische Maske zu tragen. Die Pflicht zum Tragen einer Maske ist daher nicht mehr vorgeschrieben und es besteht auch kein Zwang zum Kauf oder zur Beschaffung einer solchen. Allerdings empfehlen die Behörden weiterhin dringend, dass Du Deinem Mitmenschen gegenüber Rücksicht nimmst, indem Du eine Atemschutzmaske oder eine medizinische Maske trägst, um Deine Mitmenschen vor einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen.
Distanzunterricht bis 12. Februar 2021 in NRW
Du und alle anderen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen werdet den Distanzunterricht bis zum 12. Februar 2021 weiterführen. Die Klassen 1 bis 6 sowie Schülerinnen und Schüler mit einem besonderen Betreuungs- oder Unterstützungsbedarf erhalten weiterhin eine pädagogische Betreuung. Dabei steht der Schutz der Gesundheit der Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt. Dazu gehört auch, dass weiterhin die geltenden Hygieneregeln beachtet werden.
Betreuung für Kinder ab April 2021: Antrag stellen und sicher versorgt sein
Du hast ab April 2021 die Möglichkeit, deine Kinder in der Primarstufe und in der weiterführenden Schule betreuen zu lassen, wenn sie zuhause nicht angemessen versorgt werden können. Ab dem 12. April 2021 kannst du einen Antrag auf Betreuung stellen, wenn deine Kinder in die Klassen 1 bis 6 gehen. So hast du die Gewissheit, dass sie bestmöglich versorgt sind. In den Schulen wird ein umfangreiches Angebot an Betreuungsmaßnahmen geboten, von verschiedenen Kursen bis hin zu gemeinsamen Spielen und Aktivitäten. So können deine Kinder unter sicherer Aufsicht lernen und sich dabei wohlfühlen.
Berlin schließt Geschäfte – Einschränkungen gelten noch
Am 23. März 2020 hatte das Land Berlin beschlossen, dass fast alle Geschäfte geschlossen werden müssen. Ausgenommen waren nur noch Läden, die Lebensmittel oder andere wichtige Dinge des täglichen Bedarfs verkauften. Einige Bezirke Berlins hatten sogar schon vor dem Landesbeschluss ähnliche Beschränkungen erlassen. Diese Einschränkungen gelten noch heute und es ist wichtig, dass du dich daran hältst. Damit kannst du dazu beitragen, dass wir bald wieder zu einem normalen Alltag zurückkehren können.
Neue Corona-Regeln: Treffen draußen nur noch mit max. 10 Personen
Am Montag, dem 2. November, sind in ganz Deutschland neue Corona-Regeln in Kraft getreten. So ist es nur noch erlaubt, sich in der Öffentlichkeit mit den Mitgliedern des eigenen und eines weiteren Haushalts zu treffen – und das in jedem Fall mit maximal zehn Personen. Dies gilt für alle Bundesländer und ist eine Maßnahme, um die Anzahl der Ansteckungen zu reduzieren. Wenn du dich also draußen mit anderen treffen möchtest, denke daran, dass du in der Regel nicht mehr als zehn Personen sein darfst.
Inzidenz erneut gestiegen: Einhaltung von Abstands- und Hygieneregeln wichtig
Die Inzidenz ist erneut gestiegen und lag am Samstag, den 22. Januar 2021, bei einem Wert von 1473,1, wie das Robert Koch-Institut (RKI) mitteilte. Dies ist ein Anstieg von mehr als 200 Punkten im Vergleich zu den zuvor gemeldeten Zahlen. Da die Inzidenz in den letzten Tagen konstant hoch blieb, ist es besonders wichtig, die Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Es ist auch ratsam, Kontakte zu anderen Personen so weit wie möglich zu reduzieren, um das Risiko einer Ansteckung zu minimieren. Es ist ebenso wichtig, dass alle über die aktuellen Bestimmungen informiert sind, damit sich jeder an die Regeln halten kann.
Vorteile von Homeschooling: Flexibel, individuell, ohne Stress
Homeschooling hat viele Vorteile. Es ermöglicht ein angenehmes Lernen ohne unnötige Unterbrechungen und Stress. Homeschooling bietet dir einen „ganzheitlichen“ Unterricht, d.h. du kannst Schule und Freizeit miteinander verbinden, da alles eine Möglichkeit zum Lernen ist. Dadurch kannst du dein Wissen in deinem eigenen Tempo aufnehmen und erweitern. Du kannst selbst entscheiden, wie du lernst, ob es nun lesen, schreiben, zuhören oder einfach durch Experimentieren ist. Es gibt keinen anderen Weg des Lernens, der so flexibel und individuell ist. Außerdem hast du die Möglichkeit, deine Lernzeiten selbst zu entscheiden. Das heißt, dass du deine Lernzeiten so festlegen kannst, dass sie zu deinem Lebensstil und deinen persönlichen Präferenzen passen. So kannst du dich auch auf deine anderen Interessen und Aktivitäten konzentrieren, während du lernst.
Nächtliche Ausgangssperre in Deutschland ab 15. Februar 2021
Du hast gehört, dass die landesweite nächtliche Ausgangssperre am 15. Februar 2021 aufgehoben wird? Ja, das ist richtig. Bis dahin gilt aber weiterhin die aktuelle Corona-Verordnung. Ab dem 15. Februar wird die nächtliche Ausgangssperre auf eine regionale Regelung übergehen. In diesem Fall gelten nur für Kreise, die eine bestimmte Inzidenz überschreiten, Ausgangssperren. Auf diese Weise sollen die Auswirkungen der Corona-Pandemie in den betroffenen Regionen minimiert werden. Die jeweiligen Kreise werden über die Maßnahmen informiert. Damit du immer auf dem Laufenden bist, rate ich dir, dass du die lokalen Medien verfolgst, um über die aktuellsten Entscheidungen zu erfahren.
Baden-Württemberg: Schulen & Kitas bis 19. April geschlossen
Seit dem 17. März 2020 finden in Baden-Württemberg kein Unterricht an Schulen und kein Betrieb an Kindertageseinrichtungen statt. Diese landesweite Schließung gilt bis einschließlich 19. April 2020. Dies ist aufgrund der aktuellen Situation, die durch das Coronavirus verursacht wird, nötig. Gebote der Solidarität und Rücksichtnahme sind jetzt besonders wichtig, um den Ausbreitungsverlauf des Virus zu verlangsamen.
Während der Schließungen werden die Schüler*innen und Kinder digital unterrichtet, betreut und gefördert. Dazu hat das Land Baden-Württemberg ein digitales Lern- und Förderangebot für Schüler*innen und Kinder eingerichtet, über das die Schulen und Kindertageseinrichtungen Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stellen. Zusätzlich gibt es alternativ auch Lernplattformen für Kinder, die sich unter anderem an die Lehrpläne des jeweiligen Bundeslandes anpassen.
Neue Corona-Schutzmaßnahmen: Infektionsschutzgesetz & Veranstaltungsregeln
Du hast von den neuen bundesweiten Corona-Schutzmaßnahmen gehört, die am 1. Oktober in Kraft getreten sind? Diese Maßnahmen sind Teil des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) und sollen dazu beitragen, besonders gefährdete Personengruppen vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus zu schützen. Dieser Rechtsrahmen ist bis zum 7. April 2023 in Kraft.
Aufgrund der steigenden Infektionszahlen sind auch viele öffentliche Veranstaltungen betroffen. Daher gilt es, zu jeder Zeit die notwendigen Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten. Sei beim Ausgehen also vorsichtig und informiere Dich immer vorab, welche Regeln Du beachten musst. So kannst Du Dich und andere gut schützen.
Bundesweiter Lockdown für Ungeimpfte ab 21. November 2021
2021
Heute hat Bundeskanzler Alexander Schallenberg einen bundesweiten Lockdown für alle Ungeimpfte angekündigt. Dieser soll ab dem 21. November in Kraft treten und soll bis auf Weiteres andauern. Die Maßnahme soll dazu beitragen, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen.
Heute hat Bundeskanzler Alexander Schallenberg eine wichtige Entscheidung getroffen: Alle, die nicht geimpft sind, müssen ab dem 21. November 2021 einen bundesweiten Lockdown befolgen. Dadurch soll die Ausbreitung des Coronavirus eingedämmt werden. Genauere Informationen zum Lockdown, wie z.B. Ausgangssperren, Einschränkungen des öffentlichen Lebens und anderen Details, werden in den kommenden Tagen bekannt gegeben.
Um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, appellieren wir an alle Ungeimpften: Befolgt die Regeln des Lockdowns, vermeidet Kontakte und haltet euch an die allgemein gültigen Hygiene- und Abstandsregeln! Auch wenn ein bundesweiter Lockdown nicht vorteilhaft für das alltägliche Leben ist, ist es doch wichtig, dass wir alle die Empfehlungen befolgen, um uns und unsere Mitmenschen zu schützen.
Homeschooling in den USA: Welche Leistungen und Ergebnisse?
In den USA ist Homeschooling seit 1993 in allen 50 Bundesstaaten legal. Es ist eine der am schnellsten wachsenden Bewegungen im Bildungsbereich, da viele Eltern ihren Kindern die Schule ersparen wollen, indem sie deren Ausbildung selbst übernehmen. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Von einem Wunsch nach mehr Flexibilität, individueller Förderung oder einer Abneigung gegenüber dem öffentlichen Schulsystem. Auch wenn Homeschooling in den USA zunehmend akzeptiert wird, gibt es noch immer Diskussionen darüber, ob es ausreichende Leistungen und Ergebnisse liefert, die denen einer öffentlichen Schule entsprechen.
Fit bleiben während des Lockdowns: Neue Sportarten ausprobieren
Im März 2020 mussten viele Fitness-Studios und Yogastudios aufgrund des ersten bundesweiten Lockdowns schließen. Am 23. März begann diese Maßnahme, die eine Reihe von Einschränkungen mit sich brachte. Zu den betroffenen Einrichtungen gehörten Fitness- und Yogastudios, die für einen längeren Zeitraum geschlossen bleiben mussten. Daher konnten viele Menschen ihren gewohnten Sport nicht mehr ausüben und mussten sich Alternativen überlegen. Viele nutzten die Gelegenheit, um neue Sportarten auszuprobieren und sich auf andere Weise fit zu halten.
Fazit
Die Schulen in Deutschland waren ab dem 16. März 2020 bis zum Ende der Sommerferien geschlossen. Insgesamt waren Schulen in Deutschland also etwa 4 Monate lang geschlossen.
Du kannst schlussfolgern, dass 2020 ein sehr schwieriges Jahr war, da die Schulen für einige Zeit geschlossen waren. Es war schwer für alle, aber wir haben es gemeinsam geschafft und sind stärker geworden.
