Finde heraus wie lange die Schulen in Sachsen noch geschlossen bleiben – Jetzt lesen!

Länge der Schulschließung in Sachsen

Hey!
In Sachsen wurde angekündigt, dass die Schulen noch länger geschlossen bleiben sollen. Hier kommen alle Infos, die du darüber wissen musst. Wir sagen dir, wie lange du noch zu Hause lernen musst und was du beachten solltest.

Die Schulen in Sachsen haben noch bis zum 14. Februar 2021 geschlossen. Danach sollen alle Schüler wieder in Präsenzunterricht gehen. Bis dahin muss der Unterricht weiterhin digital stattfinden.

Schulbesuchspflicht gilt wieder: Unterricht besuchen & gesund bleiben

Du freust dich sicher schon sehr, dass die Schulbesuchspflicht wieder gilt! Trotzdem bleibt die Möglichkeit der Abwesenheit aus anderen Rechtsgründen, bespielsweise nach Maßgabe der Schulbesuchsordnung, bestehen. Falls du medizinische Gründe hast, kannst du wie bisher eine Abmeldung vom Schulbesuch beantragen. Es ist wichtig, dass du die Regeln der Schulbehörde befolgst und deinen Eltern Bescheid gibst, wenn du den Unterricht nicht besuchen kannst. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass du auch weiterhin deine Schulpflichten erfüllst und trotzdem gesund bleibst.

Kinder mit leichten Erkältungssymptomen in der Kita

Kinder mit leichten Erkältungssymptomen, wie z.B. Schnupfen, leichtem oder gelegentlichem Husten, Halskratzen oder Räuspern, können die Kindertageseinrichtung besuchen, wenn keine weiteren Krankheitszeichen vorliegen. Auch bei ärztlich nachgewiesenen Grunderkrankungen wie Asthma dürfen Kinder die Kindertagesstätte besuchen, solange keine ernsthafte Verschlechterung der Symptome vorliegt. Solltest Du einmal unsicher sein, wie es um die Gesundheit Deines Kindes steht, kannst Du gerne einen Arzt kontaktieren, der Dir weitere Informationen zu den möglichen Besuchsregelungen in der Kindertagesstätte liefern kann.

Sachsen: Keine Quarantäne mehr ab 3.2.2023

Ab dem 3 Februar 2023 gelten in Sachsen keine allgemeinen Quarantäne-Regeln mehr für positiv auf das Coronavirus getestete Personen. Stattdessen sollen diese sich an die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts und des Landesamtes für Gesundheit und Soziales halten. Dazu zählen unter anderem ein Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen, regelmäßiges Lüften und das Tragen einer FFP2-Maske. Außerdem ist es ratsam, das Händehygienekonzept einzuhalten und Kontakte so weit wie möglich zu vermeiden. Auch sollten Menschen, die mit einer positiv getesteten Person in Kontakt waren, sich selbst überwachen und auf Symptome achten.

Fehlzeiten vermeiden: Informationen zu unentschuldigten Fehltagen

Du hast in letzter Zeit leider häufiger unentschuldigt gefehlt. Wir möchten Dich deshalb darüber informieren, dass nach drei unentschuldigten Fehltagen, auch wenn diese nicht direkt zusammenhängen, eine schriftliche Mahnung an Dich verschickt wird. Solltest Du innerhalb kurzer Zeit erneut drei unentschuldigte Fehltage haben, wird der Klassenlehrer oder die Verwaltung der Schule eine zweite Mahnung an Dich verschicken. Wir möchten Dich daher bitten, versuche in Zukunft die Fehlzeiten so gering wie möglich zu halten. Es ist wichtig, dass Du regelmäßig am Unterricht teilnimmst, um den Unterrichtsstoff gut zu beherrschen. Solltest Du dennoch einmal unentschuldigt fehlen, kannst du Deine Fehlzeiten nachträglich noch begründen.

Sachsenschulen Dauer der Schulschliessung

Gymnasium: Notendurchschnitt & Vorbereitung – So gehst Du vor!

Du möchtest gerne aufs Gymnasium gehen? Dann solltest Du schon frühzeitig mit der Vorbereitung darauf anfangen. Wichtig ist, dass Du in den Fächern Deutsch, Mathematik und Sachunterricht einen Notendurchschnitt von mindestens 2,0 erreichst. Aber auch eine Note 4,0 reicht nicht aus: Es darf keines der Fächer mit der Note ‚ausreichend‘ oder schlechter bewertet werden. Erst wenn Du diese Kriterien erfüllst, wird Dir eine Bildungsempfehlung für das Gymnasium erteilt. Damit Du bestmöglich vorbereitet bist, solltest Du Dir also schon frühzeitig Ziele setzen und regelmäßig lernen. Es kann auch sinnvoll sein, schon vor dem Schuljahr spezielle Vorbereitungskurse zu besuchen, um die Chancen auf eine Bildungsempfehlung zu erhöhen.

Samstage und Sonntage von Hausaufgaben befreit: § 37 Abschnitt 3

Gemäß § 37 Abschnitt 3 der Grundschulordnung sind Samstage und Sonntage grundsätzlich von Hausaufgaben freizuhalten.1707 Dies bedeutet, dass Schüler an diesen Tagen keine Hausaufgaben machen müssen. Allerdings können Schulen im Einzelfall die Erteilung von Aufgaben auch an Samstagen und Sonntagen anordnen. Besonders dann, wenn die Aufgaben den Schülern helfen, das Erarbeitete zu festigen und zu vertiefen. Dennoch sollten die Schulen die Wochenendfreizeit der Schüler nicht nur ausnahmsweise in Anspruch nehmen, sondern die Schüler vor allem auch ermutigen, in ihrer Freizeit eigene Interessen zu entwickeln und zu vertiefen.

Keine Isolationspflicht ab 3. Februar 2023: Ratgeber

Ab dem 3. Februar 2023 wird es keine Isolationspflicht mehr geben. Trotzdem raten wir Dir dringend, Dich freiwillig zu isolieren, wenn Du Dich infiziert hast, auch wenn Du keine Symptome zeigst. Am besten arbeitest Du aus dem Home-Office und vermeidest unnötige Kontakte. So kannst Du ein weiteres Ausbreiten des Virus verhindern und andere schützen. Daher ist es wichtig, dass Du die Hygieneregeln und die geltenden Abstandsregeln einhältst.

Coronavirus: Maske tragen & Abstand halten – Regeln im Überblick

Du hast bestimmt schon davon gehört: Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, wurden viele Maßnahmen ergriffen. Damit du immer auf dem Laufenden bist, haben wir dir hier einmal die wichtigsten Regelungen im Überblick zusammengefasst.

Wenn du mit dem Bus, der Bahn oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bist, ist es Pflicht, eine medizinische Gesichtsmaske zu tragen. Auch in öffentlich zugänglichen Innenräumen, in denen sich mehrere Menschen aufhalten, ist eine Maske vorgeschrieben, wenn ein Abstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann.

Zudem gilt überall eine Abstandregelung von mindestens 1,5 Metern zu anderen Personen, die nicht zur selben Familie gehören. Auch sollte man weiterhin darauf achten, sich regelmäßig und gründlich die Hände zu waschen. Beim Einkaufen, in Supermärkten oder in Restaurants, solltest du außerdem einen Mund-Nasen-Schutz tragen.

Damit du und deine Liebsten gesund bleiben, ist es wichtig, die Maßnahmen einzuhalten. Sei dir darüber bewusst, dass du so auch einen Beitrag zur Eindämmung des Virus leistest.

Sachsen: Gute Förderinfrastruktur & Schulqualität

Das sächsische Bildungssystem kann sich sehen lassen! Es punktet unter anderem mit einer guten Förderinfrastruktur, einer hervorragenden Schulqualität und einem erfolgreichen Einsatz zur Vermeidung von Bildungsarmut. So können viele Kinder in Sachsen ganztags betreut werden, was sicherlich ein großer Vorteil ist. In den Kitas arbeiten viele engagierte Akademiker, die dabei helfen, die Kinder bestmöglich zu fördern und zu unterstützen. Außerdem sorgen sie dafür, dass die Kinder eine solide Grundlage für ihre weitere schulische Laufbahn erhalten.

Deutschland im internationalen Bildungscheck – Bayern, Sachsen und Thüringen an der Spitze

Wo steht Deutschland im Vergleich mit anderen Ländern beim Bildungscheck? Der Bildungscheck ist ein internationaler Vergleich, der das Niveau des Bildungssystems in verschiedenen Ländern misst. In Deutschland liegen Sachsen mit einem Wert von 65,9 Prozent, Bayern mit einem Wert von 63,9 Prozent und Thüringen mit einem Wert von 59,6 Prozent an der Spitze. Hamburg folgt mit einem Wert von 56,5 Prozent, gefolgt vom Saarland mit 54,6 Prozent. Im Vergleich zu anderen Ländern schneiden die Bundesländer in Deutschland durchaus gut ab, aber es gibt immer noch viel Verbesserungspotential. So sind die Niederlande und Finnland mit Werten von 76,5 Prozent und 75,8 Prozent Spitzenreiter beim Bildungscheck.

Länge des Schulschließungszeitraums in Sachsen

Erfolgreiche Schulsysteme: Finnland und Singapur an der Spitze

Auch wenn Finnland und Singapur unterschiedliche Schulsysteme haben, sind sie beide sehr erfolgreich. Laut OECD-Vergleich liegen die beiden Länder an der Spitze des Bildungsbereichs. In Finnland ist das Schulsystem eingliedrig und die Kinder lernen bis zur 9. Klasse gemeinsam. In Singapur hingegen gibt es ein viergliedriges System. Dort werden die Kinder nach ihren Fähigkeiten eingeteilt und erhalten auf diese Weise eine individuelle Förderung. Dennoch sind beide Systeme erfolgreich und die Schülerinnen und Schüler erhalten eine gute Bildung.

Bildungsfortschritt in Deutschland: Sachsen und Bayern haben das beste Schulsystem

Du hast sicher schon mal von den Bundesländern Sachsen und Bayern gehört. Beide haben eines gemeinsam: Sie haben das beste Schulsystem in ganz Deutschland. Doch leider ist der Bildungsfortschritt in unserem Land insgesamt kaum noch vorhanden. Der INSM-Bildungsmonitor 2022 zeigt deutliche Rückschritte in den Bereichen Schulqualität, Hochschule und MINT sowie Integration. Diese Ergebnisse müssen uns alle zum Nachdenken anregen. Wir müssen gemeinsam für eine verbesserte Bildung in Deutschland sorgen, damit sich alle Menschen gleichermaßen weiterbilden und entwickeln können. Wir müssen alles daran setzen, dass jeder einzelne eine Chance auf gute Bildung bekommt.

Eltern strafbar, wenn Schulpflicht nicht erfüllt? Unterstützung von Eltern und Schule!

Wenn dich deine Eltern länger als erlaubt von der Schule fernhalten, können sie sich strafbar machen. Das bedeutet, dass deine Eltern mit Geldstrafen oder sogar Freiheitsstrafen rechnen müssen. Es ist also wichtig, dass du deine Schulpflicht erfüllst und deine Eltern dabei unterstützt. Aber auch die Schule muss helfen, indem sie dir bei Problemen zur Seite steht. So können Eltern und Schule gemeinsam dafür sorgen, dass du die Schulpflicht erfüllen kannst. Wenn du Probleme oder Fragen hast, kannst du dich an deine Eltern oder deine Lehrer wenden und mit ihnen über eine Lösung sprechen. So kannst du deine Schulpflicht erfüllen und gleichzeitig sicherstellen, dass deine Eltern nicht strafrechtlich verfolgt werden.

§28b Infektionsschutzgesetz: Länder können Covid-19 eindämmen

Das Infektionsschutzgesetz §28b gibt den Ländern bis zum 7. April 2023 die Möglichkeit, weitergehende Regelungen zu erlassen, um die Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems oder der sonstigen kritischen Infrastruktur zu gewährleisten. Mit dieser Vorschrift möchte der Gesetzgeber verhindern, dass Infektionskrankheiten wie die Covid-19-Pandemie ein ernsthaftes Risiko für das Funktionieren des Gesundheitswesens und anderer lebenswichtiger Strukturen darstellen. Um dies zu erreichen, können die Länder mithilfe dieser Vorschrift verschiedene Maßnahmen ergreifen, um die Ausbreitung von Infektionskrankheiten einzudämmen. Dazu zählen beispielsweise die Einrichtung von Quarantäne- und Isolationsmaßnahmen, die Erhöhung des Testvolumens und die Einführung von Kontaktverfolgungsregeln, die darauf abzielen, die Ansteckungsketten zu unterbrechen.

Sachsen: Neue Corona-Schutz-Verordnung tritt am 1. Oktober in Kraft

Am 27. September 2022 hat die sächsische Staatsregierung eine neue Corona-Schutz-Verordnung beschlossen, die ab dem 1. Oktober in Kraft tritt und bis zum 7. April 2023 gültig ist. Die neue Verordnung beinhaltet weitreichende Regeln, die dazu dienen, die Ausbreitung des Coronavirus in Sachsen einzudämmen. Du solltest Dich also unbedingt an die Regeln halten. Dazu gehört das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in öffentlichen Verkehrsmitteln und bei Veranstaltungen, die Einhaltung des Mindestabstands von 1,5 Metern, eine reduzierte Obergrenze für private Treffen sowie andere Restriktionen. Beachte die lokalen Bestimmungen, um sicherzustellen, dass Du die Verordnung einhältst.

Risiko eines falsch negativen Testergebnisses bei Covid-19

Du solltest dir bewusst sein, dass ein negatives Ergebnis bei einem Test ohne Symptome nicht immer zuverlässig ist. Es kann nämlich auch vorkommen, dass ein Test negativ ausfällt, obwohl du infiziert bist. Besonders in der frühen Phase nach einer Ansteckung, also in den ersten fünf Tagen, besteht dieses Risiko. Aber auch ab der zweiten Woche nach Symptombeginn, wenn die Viruslast sehr gering ist, kann es zu einem falsch negativen Testergebnis kommen. Deshalb ist es wichtig, dass du dich auch bei einem negativen Testergebnis weiterhin an die geltenden Maßnahmen hältst.

SARS-CoV-2: Inkubationszeit kann 4-6 Tage betragen

Beim aktuellen Coronavirus SARS-CoV-2 kann die Inkubationszeit zwischen vier und sechs Tagen liegen. Das heißt, dass es einige Zeit dauern kann, bis man die Symptome einer Infektion spürt. Es ist wichtig, dass Du während dieser Zeit auf Dich und andere achtest, da Du die Krankheit auch ohne Anzeichen oder Symptome übertragen kannst. Einige Studien haben gezeigt, dass die durchschnittliche Inkubationszeit bei SARS-CoV-2 im Schnitt fünf Tage beträgt. Allerdings kann es auch längere oder kürzere Zeiträume geben. Es ist daher wichtig, dass Du Dich an alle empfohlenen Hygienemaßnahmen hältst, um eine Ansteckung zu vermeiden.

Elternpflicht: Kindern angemessene Bildung ermöglichen

Die Eltern sind vielmehr dazu verpflichtet, ihren Kindern eine angemessene Bildung zu ermöglichen.

In vielen Ländern ist eine Schulpflicht vorgeschrieben. In Dänemark, Österreich, Finnland, dem Vereinigten Königreich und Norwegen hingegen orientiert man sich am Prinzip der Bildungspflicht. Hierbei handelt es sich um ein spezielles Konzept, bei dem Eltern nicht dazu verpflichtet sind, ihre Kinder in ein Schulgebäude zu schicken. Stattdessen sind sie dazu angehalten, ihren Kindern eine angemessene Bildung zu ermöglichen. Dies kann durch Homeschooling, das Besuchen von Kursen oder die Teilnahme an anderen Bildungsprogrammen erreicht werden. Es liegt in der Verantwortung der Eltern, ihren Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen, die auf ihre Interessen und Fähigkeiten zugeschnitten ist.

Privatschulen: Warum bessere Ergebnisse nicht automatisch garantiert sind

Viele Eltern gehen davon aus, dass ein Schulbesuch an einer Privatschule für ihr Kind zu besseren Ergebnissen führt. Doch die Studie „PISA 2009“ hat ergeben, dass Privatschüler zwar etwas besser abschnitten als Schüler staatlicher Schulen, jedoch kann dieser Vorsprung auch daher rühren, dass Privatschüler häufig aus bildungsnahen Familien stammen. Somit kann man nicht wirklich behaupten, dass die Privatschule allein für bessere Ergebnisse verantwortlich ist. Dieser Einfluss kann auch durch andere Aspekte, wie etwa den Bildungshintergrund der Eltern oder die finanziellen Mittel, die für Nachhilfe aufgewendet werden, erklärt werden.

Auch wenn Privatschulen zahlreiche Vorteile, wie eine individuellere Betreuung und eine andere Atmosphäre, bieten, sollten Eltern nicht davon ausgehen, dass ein Schulbesuch an einer Privatschule automatisch zu besseren Ergebnissen führt. Es ist wichtig, dass Eltern alle Faktoren, die das Lernen eines Kindes beeinflussen, untersuchen, damit sie die bestmögliche Entscheidung für ihr Kind treffen können.

Schlussworte

In Sachsen haben alle Schulen vorerst bis zum 19. April geschlossen. Dann werden die weiteren Entscheidungen getroffen. Bis dahin bleiben die Schulen geschlossen. Ich hoffe, dass sie bald wieder öffnen können.

Zusammenfassend kann man sagen, dass wir noch nicht wissen, wie lange die Schulen in Sachsen noch geschlossen bleiben werden. Wir müssen uns also noch ein wenig gedulden und auf weitere Informationen warten. Bleibt also auf dem Laufenden, damit ihr nicht die neuesten Entwicklungen verpasst!

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