Wie lange kann man Schüler Bafög beantragen? Erfahre alles über die Bedingungen und Voraussetzungen

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Hey du! Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie lange du Schüler Bafög bekommen könntest? Es gibt verschiedene Faktoren, die entscheiden, wie lange du finanzielle Unterstützung erhältst. In diesem Artikel werden wir uns ansehen, wie lange du schüler Bafög bekommen kannst. Lass uns gemeinsam schauen, was du wissen musst und wie du das Beste daraus machen kannst!

Das kommt ganz auf deine Situation an. Generell kannst du aber bis zu acht Semester Schüler-BAföG erhalten – vorausgesetzt du hast dein Abitur oder eine vergleichbare Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen. Wenn du ein Studium aufnehmen möchtest, kannst du sogar noch länger Schüler-BaföG bekommen. Es kommt aber auch darauf an, was für ein Studium du machen möchtest. Wenn es sich um ein längeres Studium handelt, kannst du auch länger BaföG beziehen. Wenn du Fragen hast, zögere nicht, mich zu fragen.

BAföG: Erneuter Antrag nach Erststudium möglich?

Du hast schon einmal BAföG beantragt und bekommen? Dann kannst du leider kein zweites Mal eine Förderung erhalten. Es sei denn, du machst eine weitere Ausbildung oder ein Zweitstudium. Dann ist ein erneuter Antrag auf BAföG möglich. Aber beachte, dass die Dauer der Förderung für ein Zweitstudium begrenzt ist. In den meisten Fällen wird BAföG nur für die Dauer deines Erststudiums gewährt. Bei einem Zweitstudium musst du aber trotzdem nicht ganz auf Förderung durch das BAföG-Amt verzichten. Es gibt auch verschiedene andere Fördermöglichkeiten, die du in Anspruch nehmen kannst. Informationen dazu bekommst du bei deinem BAföG-Amt oder in deiner Berufsberatung.

Wie lange kann ich BAföG beantragen?

Du fragst Dich, wie lange Du BAföG bekommen kannst? Grundsätzlich beträgt die Dauer der BAföG-Förderung genau so lange wie Deine Regelstudienzeit. Meistens sind das 6 Semester für den Bachelor und 4 Semester für den Master. Allerdings kann es vorkommen, dass die Regelstudienzeit aufgrund von Zusatzqualifikationen oder einem Wechsel des Studienfachs verlängert wird. Dann kannst Du auch länger BAföG beantragen. Zudem kannst Du in manchen Fällen auch BAföG für ein zusätzliches Studienjahr beantragen. Wirf am besten einen Blick auf die Aufstiegs-BAföG-Richtlinie, um zu sehen, ob Du dafür in Frage kommst.

BAföG-Förderung verlängern: Nachweise & Antrag einreichen

Um eine angemessene Verlängerung der BAföG-Förderung zu beantragen, ist es notwendig, dass Du verschiedene Nachweise erbringst. Dazu gehört, dass Du nachweisen kannst, dass Du eine Behinderung oder eine schwere Krankheit hast und dass diese Ursache für die Verlängerung Deines Studiums ist. Außerdem musst Du belegen, dass es Dir nicht möglich oder unzumutbar war, die Verzögerung zu verhindern. Darüber hinaus solltest Du möglichst detaillierte Angaben zu den Gründen Deiner Verzögerung machen, um Deine BAföG-Förderung zu verlängern. Ein ärztliches Attest, das die Schwere Deiner Krankheit oder Behinderung bestätigt, kann zudem hilfreich sein. Vergiss nicht, Deinen Antrag rechtzeitig einzureichen, damit Du keine wertvolle Zeit verlierst.

BAföG für Schüler*innen: Zuschuss oder Darlehen?

Du als Schüler*in erhältst BAföG als Zuschuss und musst nichts zurückzahlen. Studierenden an Höheren Fachschulen, Akademien und Hochschulen wird BAföG zur Hälfte als Zuschuss und zur anderen Hälfte als Darlehen gewährt. Die Höhe des BAföG richtet sich hier nach dem jeweiligen Einkommen der Eltern. Daher kann sich die Förderung je nach Familienstand unterscheiden. Du solltest Dich am besten direkt bei Deinem zuständigen BAföG-Amt informieren, welches Deine individuellen Fördermöglichkeiten sind.

Bafög-Fristen für Schüler

BAföG Rückzahlung: Nur 77 Monatsraten + Rabattmöglichkeit

Du, als Student, der ab September 2019 erstmalig BAföG beziehst, musst nur 77 Monatsraten begleichen. Die Rückzahlung erfolgt in vierteljährlichen Raten in Höhe von je 390 Euro. Zudem hast du die Möglichkeit, einen Rabatt zu bekommen, wenn du deine Schulden auf einen Schlag begleichst. In der Regel hast du für die Rückzahlung 20 Jahre Zeit. Wenn du deine Raten regelmäßig bezahlst, kannst du dir sicher sein, dass die Rückzahlung deines BAföGs kein Problem darstellt.

BAföG: Alles, was du über finanzielle Unterstützung wissen musst

Du hast gerade von BAföG gehört und möchtest mehr darüber erfahren? Dann bist du hier genau richtig! BAföG ist ein staatlicher Zuschuss, der Studierenden aus finanziell schwächeren Familien dabei hilft, ihr Studium zu finanzieren. Seit seiner Einführung im Jahr 1975 wurde es immer wieder angepasst und heute gibt es eine Reihe von Freibeträgen, die du bei der Antragstellung berücksichtigen musst. Sollte dein Einkommen (zusammen mit deinen Eltern und allen für dich relevanten Freibeträgen zusammen) weniger als 42 Euro überschreiten, musst du nichts zurückzahlen. Allerdings, sollte es mehr als 42 Euro sein, musst du den Freibetrag überschreitenden Betrag leisten, aber höchstens – im Normalfall – 130 Euro pro Monat (bzw. 1.708 Euro pro Jahr). Zudem kannst du während der Auszahlung des BAföGs einem Nebenjob nachgehen. Dieser kann jedoch nicht mehr als 450 Euro im Monat betragen, ansonsten wird dein BAföG aufgrund deines höheren Einkommens gekürzt.

BAföG: Muss ich es zurückzahlen?

Als Schüler musst Du Dir keine Sorgen machen, dass Du Dein BAföG zurückzahlen musst. Denn normalerweise wird Dir das BAföG als Vollzuschuss gewährt, sodass Du es nicht zurückzahlen musst. Allerdings kann es sein, dass der Staat Dir nicht den vollen Zuschuss gewährt, sondern einen Teil davon. In diesem Fall musst Du den Restbetrag später zurückzahlen. Des Weiteren kann es vorkommen, dass Du das BAföG zurückzahlen musst, wenn Du nicht alle Voraussetzungen für die Förderung erfüllt hast. Dazu gehört beispielsweise, dass Du innerhalb von zehn Semestern Deinen Abschluss machst. Wenn Du länger studierst oder Dein Studium abbrechen musst, kann es sein, dass Du Dein BAföG zurückzahlen musst. Auch wenn Du innerhalb der zehn Semester keine Prüfungen ablegst, kann es sein, dass Du den Zuschuss zurückzahlen musst. Daher solltest Du Dir immer die genauen Voraussetzungen durchlesen.

BAföG Muss Nicht In Steuererklärung Angegeben Werden

Du hast ganz richtig gehört: Dein Studenten-BAföG musst Du nicht in Deiner Steuererklärung angeben. Dieses Geld ist in erster Linie dafür gedacht, Deinen Lebensunterhalt zu finanzieren und musst deshalb auch nicht versteuert werden. Es ist nicht nötig, dass Du Dein BAföG als Einkommen angeben musst. Allerdings musst Du bedenken, dass es in manchen Fällen doch zu einer Steuerpflicht kommen kann. Wenn Du beispielsweise mehr als ein bestimmtes Einkommen erzielst, kann es sein, dass Du Steuern auf Dein BAföG zahlen musst. Auch wenn Du einen Teil Deines BAföG-Geldes für den Erwerb von Vermögenswerten verwendest, kann es zu einer Steuerpflicht kommen.

BAföG abgelehnt? Gründe und Alternativen prüfen

Hast Du Deinen BAföG-Antrag abgelehnt bekommen oder ist Deine Förderungssumme zu niedrig? Es gibt verschiedene Gründe, warum das der Fall sein könnte.

Der erste Grund ist, dass Deine Eltern zu viel verdienen. Wenn Dein Elternhaus ein höheres Einkommen als die vom BAföG vorgegebene Einkommensgrenze hat, besteht kein Anspruch auf BAföG. Um das herauszufinden, musst Du die Einkommensgrenzen in Deinem Bundesland beachten.

Der zweite Grund ist, dass Du zu viel Vermögen hast. Es gibt ebenfalls eine Vermögensgrenze, die Du nicht überschreiten darfst, wenn Du BAföG erhalten möchtest.

Der dritte Grund ist, dass Du einige Angaben in Deinem BAföG-Antrag nicht korrekt angegeben hast. Dazu gehören Dein Einkommen, Dein Vermögen und Deine Kosten. Es ist wichtig, dass Deine Angaben korrekt sind, sonst kann es sein, dass Dein Antrag abgelehnt wird.

Außerdem kann es sein, dass Du eine Aufstiegsfortbildung belegst und daher kein Anspruch auf BAföG hast. In diesem Fall kannst Du eine Förderung über das Bildungskreditprogramm beantragen.

Es kann sich also lohnen, Deine Angaben kritisch zu überprüfen, falls Dein BAföG-Antrag abgelehnt oder Deine Förderungssumme zu niedrig ist. So kannst Du eventuelle Fehler aufdecken und mögliche Alternativen finden. Wenn Du unsicher bist, wie Du vorgehen sollst, kannst Du auch einen Fachberater kontaktieren, der Dich bei Deinem Antrag unterstützen kann.

BAföG für Ausbildung: Ausnahmefälle & Unterhalt

Du hast vor deine Ausbildung mit Hilfe des BAföG zu finanzieren? Dann solltest du dir die Ausnahmefälle ansehen, in denen du dich nicht auf das Einkommen deiner Eltern stützen musst. Normalerweise sind die Eltern ja für die Finanzierung der Ausbildung ihrer Kinder verantwortlich. Aber das BAföG macht hier eine Ausnahme und übernimmt die Kosten auch, wenn die Eltern nicht in der Lage sind, das Geld für die Ausbildung aufzubringen. Welche Fälle das sind, erfährst du hier. Zum Beispiel kommst du in den Genuss des BAföG, wenn deine Eltern eine sehr geringe Rente beziehen oder überhaupt keine Einkünfte haben. Auch wenn du volljährig bist und deine Eltern nicht zum Unterhalt verpflichtet sind, kannst du das BAföG beantragen. Falls du Fragen zu den Ausnahmefällen hast, kannst du dich gern an uns wenden. Wir helfen dir gern weiter!

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Schüler-BAföG Beantragen: Bedingungen & Antragsformalitäten

Du hast die Möglichkeit, Schüler-BAföG zu beantragen, wenn du die Bedingungen erfüllst. Dazu gehören beispielsweise deine Schul- und Lebenssituation. Wenn du in Frage kommst, kommt es dann auf das Einkommen deiner Eltern oder eines eventuellen Ehegatten/Lebenspartners an, ob du tatsächlich BAföG bekommst und wieviel es sein wird. Wenn du mehr über die Bedingungen erfahren möchtest, kannst du Dich bei deiner Schule oder bei der zuständigen Behörde informieren. Diese können Dir auch helfen, wenn Du Fragen zu den Antragsformalitäten hast.

Ausbildungsförderung: Welches Einkommen wird berücksichtigt?

Du fragst Dich, welches Einkommen bei der Bewilligung von Ausbildungsförderung mit einbezogen wird? Das aktuelle Einkommen der Auszubildenden ist dabei maßgebend. Bei den Ehegatten, eingetragenen Lebenspartnern und Eltern hingegen wird das Einkommen des vorletzten Kalenderjahres vor Beginn des Bewilligungszeitraums berücksichtigt. Dies liegt daran, dass das Einkommen aus dem vorletzten Jahr den Bewilligungszeitraum am besten repräsentiert.

Schüler-BAföG wird bei Hartz IV nicht als Einkommen angerechnet

Du als Hartz IV EmpfängerIn kannst dir sicher sein, dass dein Schüler-BAföG nicht als Einkommen angerechnet wird. Zurzeit wird an einer Änderung des Schüler-BAföG-Gesetzes gearbeitet, um alte Verwaltungsvorschriften aufzuheben, die aus einer Zeit vor Hartz IV stammen. Durch diese Änderung möchte man erreichen, dass deine Ausbildungskosten und deine Lebenshaltungskosten nicht mehr als Einkommen gewertet werden. Es ist also wichtig, dass du dir zur Finanzierung deiner Ausbildung keine Sorgen machen musst.

BAföG für Studenten – Verlängerung des Studiums & Nebenkosten beachten

Als Student hast Du nicht nur innerhalb der Regelstudienzeit Anspruch auf Bafög, sondern auch, wenn Du das Studium verlängerst. Wenn Du zum Beispiel ein Semester länger brauchst, als vorgesehen, kannst Du das Bafög-Amt kontaktieren und eine Verlängerung beantragen. BAföG steht Dir auch dann weiterhin zur Verfügung. Allerdings wird die Förderung auf jeden Fall pauschal ausgezahlt, ganz egal wie viel Du für Deine Wohnung ausgeben musst. Denn § 13 BAföG sieht eine monatliche Förderung von 360 Euro für Miete und Nebenkosten vor. Damit solltest Du aber auf jeden Fall auskommen, denn das reicht normalerweise für eine Wohnung aus.

Außerdem solltest Du beachten, dass Du Dir das BAföG nicht einfach so auszahlen lassen kannst, sondern dass es Dir nur für die Dauer des Studiums und für eine begrenzte Anzahl von Semestern zusteht. Also, überlege Dir gut, ob Du es wirklich benötigst und wie viel Du davon in Anspruch nehmen möchtest.

Unterstützung für Schülerinnen & Schüler – 262 Euro/Monat

Du erhältst als Schülerin oder Schüler, der noch keine Ausbildung abgeschlossen hat und bei seinen Eltern wohnt, eine monatliche Unterstützung in Höhe von 262 Euro. Diese finanzielle Unterstützung soll dir helfen, deinen Alltag zu meistern und dir ein gewisses Grundmaß an finanzieller Freiheit zu geben. Somit kannst du dir Dinge leisten, die du dir sonst nicht hättest leisten können, wie zum Beispiel ein neues Buch oder einen Kinobesuch. Außerdem kannst du dir mit dem Geld auch die ein oder andere Freizeitaktivität schon mal leisten. Auch wenn es eine begrenzte Summe ist, hilft sie dir dabei, dein Leben ein bisschen leichter zu gestalten.

Begleiche BAföG Schulden: Tilgungsplan und Ratenzahlungen

Du bist Schulden durch das BAföG eingegangen? Kein Problem, es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Geld zurückzuzahlen. Wenn du dich dafür entscheidest, deine Schulden auf einmal zu begleichen, bekommst du dafür ein spezielles Angebot. Darin enthalten ist auch ein Tilgungsplan, der dir den Überblick über deine Zahlungen gibt. Wenn du es lieber in Raten abbezahlst, kannst du ebenfalls auf eine spezielle Regelung zurückgreifen. So kannst du deine BAföG Schulden Schritt für Schritt abarbeiten. Dabei ist es wichtig, dass du pünktlich deine Raten bezahlst, damit du nicht weitere Verzögerungen erlebst.

Berechne deinen BAföG-Anspruch: Elterneinkommen, Freibeträge & mehr

Zunächst mal: Wusstest du, dass das Einkommen deiner Eltern bei der Berechnung deines BAföG-Anspruchs eine Rolle spielt? Allerdings wird das BAföG-Amt Freibeträge berücksichtigen, sodass diese erst einmal von dem Einkommen deiner Eltern abgezogen werden. Erst der verbleibende Betrag ist für die Berechnung der Höhe deiner Förderung relevant. Zudem können weitere Faktoren wie beispielsweise die Größe der Familie, das Alter des BAföG-Empfängers oder die Ausbildungsart eine Rolle spielen. Es lohnt sich also, genauer zu recherchieren, was du du bekommen kannst.

Kein Schüler-BAföG? Ausbildungs-BAföG als Option erkunden

Du bist Schülerin oder Schüler in der 10. Klasse eines Gymnasiums und wohnst noch bei deinen Eltern? Dann kannst du leider kein BAföG beantragen. Ähnlich sieht es auch bei Fachoberschulen aus, denn auch hier musst du eine Berufsausbildung abgeschlossen haben, um ein Schüler-BAföG zu bekommen. Eine andere Option wäre es, ein Ausbildungs-BAföG in Anspruch zu nehmen. Hierzu musst du aber bereits einen Ausbildungsvertrag haben. Wenn du also nach deinem Abschluss eine Berufsausbildung machen möchtest, ist das Ausbildungs-BAföG eine gute Möglichkeit, finanziell unterstützt zu werden. Informiere dich hierzu am besten auf der Internetseite des Studentenwerks oder beim Amt für Ausbildungsförderung.

BAföG-Rückzahlung: Verpflichtung nur für Dich, nicht für Deine Eltern

Du als BAföG-Empfänger:in bist selbst dafür verantwortlich, dass dein BAföG-Darlehen zurückgezahlt wird. Deine Eltern oder dein Ehepartner:in haben daran keine Verpflichtung, egal wie viel Einkommen oder Vermögen sie haben. Solltest du also einmal versterben, bevor du dein Darlehen vollständig zurückgezahlt hast, verfällt es – du bist deine Familie vor diesem Risiko bewahrt. Es sei denn, du hast vorher eine Rückzahlungsvereinbarung mit der Kreditstelle getroffen.

Wohnkostenzuschuss für Auszubildende, Schüler & Studenten

Damit Auszubildende, Schüler und Studenten nicht durch zu hohe Lebenshaltungskosten zu einem Ausbildungsabbruch gezwungen werden, hast Du die Möglichkeit, einen Wohnkostenzuschuss zu beantragen. Durch den Zuschuss werden Dir die laufenden Kosten für Dein Wohnen erleichtert. Er ist ein Teil der sogenannten Bildungsförderung und kann Dir helfen, Deine Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Du solltest Dich aber nicht nur auf den Zuschuss verlassen, sondern auch versuchen, Deine Ausgaben im Blick zu behalten. So kannst Du Deine Ausgaben möglichst gering halten und mithilfe des Zuschusses die finanzielle Belastung in Deiner Ausbildungszeit überstehen.

Fazit

Du bekommst Schüler-BAföG in der Regel für ein bis zwei Jahre, manchmal auch länger. Es kommt auf deinen persönlichen Bedarf an und darauf, welche Art von Studium du machst. Wenn du zum Beispiel einen Master machst, bekommst du meistens länger BAföG. Wir empfehlen dir, dich bei deiner Schule oder deiner Hochschule nach den genauen Bedingungen zu erkundigen.

Zusammenfassend können wir sagen, dass Schüler Bafög für den Zeitraum erhalten können, den sie für ihren Abschluss benötigen. Es ist wichtig, dass du dir über die Richtlinien des Bafögs bewusst bist und deinen Antrag rechtzeitig einreichst, um dein Bafög zu erhalten. Du solltest auch regelmäßig überprüfen, ob sich deine Bedingungen für das Bafög geändert haben, damit du keine finanziellen Probleme hast.

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