Hey,
Hast du schon mal überlegt, ob du Schüler Bafög beantragen solltest? Falls ja, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erklären wir dir, wie du das Schüler Bafög beantragst und was du dabei beachten musst. Lass uns gleich loslegen!
Du kannst Schüler-BAföG beantragen, indem du einen Antrag beim zuständigen Amt für Ausbildungsförderung stellst. Meistens ist das die zuständige Stelle im Landkreis, in dem du lebst. Damit du deinen Antrag stellen kannst, brauchst du verschiedene Dokumente, wie z.B. deine letzten Schulzeugnisse und deine Elterngehaltnachweise. Du solltest die Unterlagen möglichst frühzeitig einreichen, da die Bearbeitungszeit ein paar Wochen in Anspruch nehmen kann. Wenn du noch Fragen hast, kannst du dich gerne an die zuständige Stelle wenden. Alles Gute für deinen Antrag!
Finanziere Deine Ausbildung mit SchülerBAföG – Zahle NIE zurück!
Hey! SchülerBAföG ist eine tolle Möglichkeit, die Kosten Deiner Ausbildung zu finanzieren. Es gibt keine Förderungshöchstdauer, Du bekommst also so lange Geld, wie Deine Ausbildung dauert – auch wenn Du eine Klasse wiederholen musst. Das Beste daran ist, dass Du das SchülerBAföG am Ende NICHT zurückzahlen musst! Also, wenn Du auf der Suche nach einer Möglichkeit bist, Deine Ausbildungskosten zu finanzieren, dann ist SchülerBAföG eine tolle Option für Dich!
Erfahre, welche Voraussetzungen Du für Schüler-BAföG erfüllen musst
Du hast das Glück, dass Du für Dein Studium Schüler-BAföG beantragen kannst? Dann solltest Du wissen, dass Du eine förderfähige Schule besuchen musst, um das BAföG zu bekommen. Doch damit nicht genug: Die Art der Schule ist ausschlaggebend. Abhängig davon, welche Schule Du besuchst, muss zudem die Klasse, in der Du unterrichtet wirst, sowie Deine bisherige berufliche Ausbildung berücksichtigt werden. Außerdem ist von Bedeutung, ob sie mit einem berufsqualifizierenden Abschluss endete. Nur wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, hast Du die Chance auf Schüler-BAföG.
BAföG: Wie viel Geld du erhalten kannst & Voraussetzungen
Du hast es vielleicht schon gehört: Wenn du ein Studium anstrebst, kann es sein, dass du BAföG beantragen kannst. Aber wie viel Geld kannst du denn erhalten? Grundsätzlich kannst du mit einer BAföG-Teilförderung rechnen, wenn das Netto-Jahreseinkommen deiner Eltern vor Steuerabzug und Sozialversicherungskosten etwa 40.000 Euro beträgt. Liegt das Einkommen deiner Eltern unter 20.500 Euro, kann es passieren, dass du eine Vollförderung beantragen kannst. Diese reicht von 500-800 Euro monatlich. Natürlich musst du aber auch einige Voraussetzungen erfüllen und einige Anträge bei der zuständigen Stelle stellen. Aber lass dich nicht abschrecken, es lohnt sich!
Schüler-BAföG: Bedingungen & Einkommen kennen!
Du überlegst, ob du Schüler-BAföG beantragen sollst? Dann ist es wichtig zu wissen, dass es dafür verschiedene Bedingungen gibt. Zuerst einmal musst du dich in einer Schule einschreiben und deine Lebenssituation muss den Anforderungen entsprechen. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, kommt es auf das Einkommen deiner Eltern oder deines Ehepartners oder Lebenspartners an. Dieses entscheidet über die Höhe des BAföG, das du bei einem Antrag erhältst. Es kann sein, dass du gar kein BAföG erhältst, wenn das Einkommen deiner Eltern oder deines Ehegatten/Lebenspartners zu hoch ist. Daher ist es wichtig, dass du dich vorab über die entsprechenden Bedingungen informierst.
BAföG Beantragen: Zuschuss Oder Zinsfreies Darlehen?
Du willst BAföG beantragen? Super, dann solltest Du wissen, dass der Staat Dir ein Geschenk macht: Die Hälfte der Förderung bekommst Du als Geschenk, die andere Hälfte ist ein zinsfreies Darlehen. Willst Du dagegen Schüler-BAföG beantragen, kannst Du sogar den kompletten Betrag als Geschenk bekommen! Wenn Dir das nicht zusagt, kannst Du auch ein zinsfreies Darlehen akzeptieren. In jedem Fall hast Du eine gute Chance auf einen Zuschuss oder ein zinsfreies Darlehen – und das ist wirklich eine super Sache!
Unterhaltsbedarf: Stipendien werden wie BAföG anerkannt
Auch wenn Dein Kind ein Stipendium bezieht, wird der Betrag der Leistung in voller Höhe anerkannt und auf den Unterhaltsbedarf angerechnet. Stipendien werden hierbei gleichgesetzt mit BAföG-Leistungen. Für viele junge Erwachsene ist dies eine große Chance, sich einen finanziellen Vorteil zu verschaffen. Allerdings ist es wichtig, dass die Eltern auf dem Laufenden bleiben, um zu wissen, wie sich dieser Betrag auf den Unterhaltsbedarf auswirkt.
BAföG 2022/23: 934 Euro für Nicht-Familienversicherte
Ab dem Wintersemester 2022/23 beträgt der höchste BAföG-Satz für Studierende, die nicht mehr bei den Eltern wohnen und nicht mehr familienversichert sind, 934 Euro. Wenn du allerdings noch bei deinen Eltern wohnst, musst du dich mit einem reduzierten Satz von 633 Euro zufrieden geben. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, über eine private Kranken- oder Pflegeversicherung nachzudenken. Denn eine private Krankenversicherung kann dazu beitragen, dass du deinen Lebensunterhalt während des Studiums besser bestreiten kannst.
Finanziere Dein Studium Mit BAföG: Kein Rückzahlungsverpflichtung!
Du hast den Traum vom Studium, aber du befürchtest, dass du es dir finanziell nicht leisten kannst? Dann hast du Glück, denn mit BAföG kannst du deinen Traum wahr werden lassen! BAföG ist eine finanzielle Unterstützung vom Staat, die aus einem zinslosen Darlehen und einem Zuschuss besteht. Im Gegensatz zu einem normalen Kredit musst du BAföG nicht zurückzahlen, solange du bestimmte Voraussetzungen erfüllst. Auf diese Weise kannst du dein Studium problemlos finanzieren und noch dazu deine Rückzahlungsverpflichtung vermeiden. Also, wenn du studieren möchtest, aber dir die Finanzierung Sorgen macht, solltest du dich mit BAföG auseinandersetzen. Es ist eine tolle Gelegenheit für dich, um deinen Traum vom Studium zu verwirklichen.
BAföG beantragen: Zuschuss, Darlehen & mehr
Du als Schüler oder Schülerin kannst BAföG beantragen, wenn Du mindestens zwölf Wochenstunden an einer Schule oder Hochschule studierst. Dazu musst Du einen Antrag stellen und das Formular ausfüllen. Wenn Dein Antrag bewilligt wird, erhältst Du einen Zuschuss, den Du nicht zurückzahlen musst. Allerdings kann es sein, dass das BAföG für Dich nicht ausreichend ist, um Dein Studium zu finanzieren. Dann kannst Du ein Darlehen beantragen. Dieses musst Du nach dem Ende Deines Studiums zurückzahlen.
BAföG: Muss mein Einkommen von meinen Eltern angerechnet werden?
Du hast deine Ausbildung begonnen und fragst dich, ob deine Eltern für dein BAföG aufkommen müssen? In der Regel sind Eltern zur Finanzierung ihrer Kinder verpflichtet, doch es gibt Ausnahmen. Das BAföG lässt nämlich einige Fälle zu, in denen das Einkommen der Eltern nicht auf die Förderung angerechnet wird. Dazu gehören beispielsweise, wenn deine Eltern selbst ein BAföG beziehen oder wenn deine Eltern in einem anderen EU-Land leben und dort Steuern zahlen. Aber auch, wenn dein Elternhaus getrennt lebt und der steuerliche Freibetrag überschritten wird, ist es möglich, dass dein Einkommen nicht auf die Förderung angerechnet wird. Am besten informierst du dich genau, welche Voraussetzungen für deinen Fall gelten.
BAföG Antrag: Formblatt 3 und Einkommensnachweise notwendig
Du musst beim BAföG Antrag immer das Formblatt 3 ausfüllen. Egal, ob du einen Erstantrag oder Folgeantrag stellst. Beide Elternteile müssen das Formblatt 3 ausfüllen und unterschreiben. Außerdem musst du Einkommensnachweise vom vorletzten Kalenderjahr beifügen. Dadurch wird geprüft, ob du für einen BAföG Anspruch in Frage kommst. Es ist wichtig, das Formblatt 3 vollständig auszufüllen und alle notwendigen Unterlagen beizufügen, damit dein Antrag bearbeitet wird. Im Fall, dass du zusätzliche Unterlagen benötigst, wirst du vom Amt darüber informiert.
BAföG Vorausleistungsverfahren: So schützt Du Deine Ausbildung!
Wenn Du in einer finanziellen Notlage bist, weil Deine Eltern nicht (genug) Geld für Dein BAföG zahlen, kannst Du ein Vorausleistungsverfahren beantragen. Dazu musst Du ein Formblatt 8 ausfüllen. Aber auch dann, wenn Deine Eltern keine Auskunft über ihr Einkommen geben oder überhaupt keinen Unterhalt zahlen, kannst Du einen Antrag auf Vorausleistung stellen. So kannst Du sicherstellen, dass Deine Ausbildung nicht gefährdet wird. Es ist wichtig, dass Du schnell handelst, denn jede Verzögerung kann Deine finanzielle Situation verschlimmern.
BAföG-Freibeträge: Welche gelten für deine Familie?
Du hast vielleicht schon gehört, dass das BAföG-Amt Freibeträge von deinem Eltern-Einkommen abzieht. Aber woher weißt du, welche Freibeträge gelten? Das hängt davon ab, in welcher Familiensituation du lebst. Je nachdem, ob du z.B. ein Elternteil verloren hast oder du ein Einzelkind bist, werden verschiedene Freibeträge berechnet. Wenn du zum Beispiel ein Einzelkind bist, ist der Freibetrag 1601 Euro. Dieser Betrag wird als erstes von deinem Eltern-Einkommen abgezogen. Der verbleibende Betrag ist dann der Betrag, der für die Berechnung der Höhe deiner Förderung relevant ist.
Schüler-BAföG Beantragen: Einkommen & Ausbildungskosten Finanzieren
Wenn du noch bei deinen Eltern wohnst, kannst du Schüler-BAföG beantragen. Du kannst auch einen Antrag stellen, wenn du bereits in einem eigenen Haushalt lebst. In beiden Fällen kannst du dazu beitragen, deine Ausbildungskosten zu decken. Das BAföG-Amt kann dir helfen, die Kosten für dein Studium, deine Ausbildung oder deine Berufsvorbereitung zu finanzieren. In manchen Fällen kannst du sogar eine Aufstockungszulage erhalten, um deine Lebenshaltungskosten zu decken.
Bei der Beantragung von Schüler-BAföG musst du einige Dokumente einreichen, die deine Einkommens- und Vermögensverhältnisse belegen. Dazu gehören Einkommensnachweise, wie z.B. Gehaltsabrechnungen, aber auch dein letzter Steuerbescheid. Außerdem musst du Nachweise über deine Ausbildungskosten und deine Lebenshaltungskosten erbringen. Du solltest deinen Antrag möglichst frühzeitig stellen, damit du so schnell wie möglich über die Genehmigung informiert wirst.
Geh am besten zu deinem zuständigen BAföG-Amt, um mehr über die Finanzierungsmöglichkeiten zu erfahren. Die Mitarbeiter dort können dir bei allen Fragen rund um Schüler-BAföG helfen. Sie werden dir bei der Beantragung deines BAföG-Darlehens unterstützend zur Seite stehen und dir das notwendige Wissen vermitteln, um einen optimalen Antrag zu stellen.
Kindergeld: Kein Einfluss auf BAföG-Förderung
Du hast das Kindergeld beantragt, aber dir ist unsicher, ob es die Förderung durch das BAföG beeinflusst? Keine Sorge, denn laut einer im Jahr 2012 erlassenen Gesetzesänderung hat das Kindergeld keinen Einfluss auf die BAföG Förderung. Das bedeutet, dass dein Einkommen nicht zu einer Minderung des Kindergeldes führt. Damit du dennoch den optimalen Nutzen aus dem Kindergeld ziehen kannst, solltest du dich über weitere Vorteile, wie z.B. den Anspruch auf einen Kinderfreibetrag beim Einkommensteuergesetz, informieren.
Studenten-BAföG: Steuerfrei & Kontrollen beachten
Du hast ein Studenten-BAföG erhalten? Glückwunsch! Damit wird dir ein Teil des Lebensunterhalts finanziert und du musst dir keine Sorgen um deine Steuerklärung machen. Grundsätzlich ist das BAföG steuerfrei und du musst es daher nicht als Einkommen angeben. Allerdings musst du die Förderung in deiner Steuererklärung erwähnen, wenn du eine Steuerrückerstattung erhältst. So kann der Fiskus kontrollieren, ob du deine Förderung korrekt verwendest. Abgesehen davon ist die Förderung durch das BAföG eine willkommene Unterstützung bei deinem Studium.
Schüler-BAföG: Anspruch prüfen & finanziell absichern
Du hast vielleicht schon von Schüler-BAföG gehört und fragst Dich, ob du es bekommen kannst? Ob du BAföG bekommst, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Neben der Schulform, die du besuchst, ist auch dein Einkommen und das Einkommen deiner Eltern entscheidend. Außerdem spielt die Wohnsituation eine Rolle, d.h. ob du bei deinen Eltern wohnst oder während des Schulbesuchs in einer eigenen Wohnung lebst. In jedem Fall solltest du deinen Anspruch auf Schüler-BAföG prüfen, denn bei einem positiven Ergebnis kannst du die staatliche Förderung in Anspruch nehmen. Schüler-BAföG ist zinslos, es ist also ein guter Weg, um sich während des Schulbesuchs finanziell abzusichern. Informiere Dich am besten bei der zuständigen Stelle deines Bundeslandes, um mehr über deinen Anspruch herauszufinden. Da es für jeden Bundesstaat unterschiedliche Regelungen gibt, solltest du Dich vorher gut informieren.
BAföG Folgeantrag: Sicherheit für lückenlose Förderung
Da das BAföG Amt für die Bearbeitung des Antrags auf Inlands- oder AuslandsBAföG einige Zeit benötigt, empfehlen wir Dir, frühzeitig einen Folgeantrag zu stellen. So kannst Du sichergehen, dass Du eine lückenlose Förderung erhältst. Während das BAföG Amt für die Bearbeitung des InlandsBAföG etwa 2-3 Monate benötigt, dauert die Bearbeitung des AuslandsBAföG etwa 6 Monate. Um also eine ununterbrochene Förderung zu erhalten, empfehlen wir Dir, den Folgeantrag rechtzeitig bei der BAföG Behörde einzureichen. Überprüfe also immer Deinen Förderungszeitraum und stelle rechtzeitig einen Folgeantrag.
BAföG-Darlehen: Rückzahlung nur für BAföG-Empfänger:in
Du hast ein BAföG-Darlehen bekommen und fragst dich, ob du es deinen Eltern oder deinem Ehepartner:in zurückzahlen musst? Nein, das musst du nicht! Denn die Rückzahlungsverpflichtung betrifft nur dich als BAföG-Empfänger:in und ist nicht an deine Eltern oder deinen Ehepartner:in gebunden. Dazu spielt es auch keine Rolle, welches Einkommen oder welches Vermögen sie haben. Außerdem werden die Schulden im Todesfall nicht vererbt, sondern fallen einfach weg. So ist es seit 1908 gesetzlich geregelt.
BAföG-Förderung: Einkommensgrenzen beachten!
Du hast vielleicht schon mal von der BAföG-Förderung gehört, die du beantragen kannst, um dein Studium zu finanzieren. Wenn deine Eltern verheiratet sind, ist ein wichtiger Faktor dabei das Einkommen. Ab einem Bruttoeinkommen von 44.000 Euro pro Jahr kann es sein, dass die Förderung schon eingeschränkt wird. Allerdings kannst du manchmal noch eine Teilförderung bekommen, wenn deine Eltern mehr als 50.000 Euro verdienen. Es lohnt sich also, genau zu recherchieren, welche Möglichkeiten du hast!
Fazit
Schüler Bafög beantragen ist gar nicht so schwer. Als erstes musst du einen Antrag ausfüllen, den du entweder online oder beim zuständigen Amt bekommst. Den Antrag musst du ausfüllen und unterschrieben zurück an das Amt schicken. Dazu musst du dann noch ein paar Nachweise beilegen, wie z.B. deine letzten Schulzeugnisse, deine aktuellen Einkommensnachweise deiner Eltern oder dein Kontoauszug. Wenn du alles korrekt ausgefüllt hast, bekommst du dann vom Amt eine Rückmeldung. Normalerweise hat man dann innerhalb von ein paar Wochen eine Antwort. Viel Erfolg!
Wenn du schüler bafög beantragen möchtest, solltest du dir genau überlegen, welche Unterlagen du brauchst und wo du sie bekommen kannst. Denke daran, dass du das Antragsformular ausfüllen musst, bevor du deine Unterlagen an die zuständige Stelle schickst. Auch wenn es viel Zeit braucht, um alles zu beantragen, kann es sich auf lange Sicht lohnen. Also, nimm dir die nötige Zeit, um schüler bafög zu beantragen, damit du die finanzielle Unterstützung bekommst, die du dir wünschst.
