Hallo liebe Leserinnen und Leser,
in vielen Teilen der Welt wird die Frage diskutiert, ob Schulen geschlossen werden sollen oder nicht. In diesem Artikel werden wir uns anschauen, warum Schulen oft offen bleiben und was das für uns bedeutet. Lass uns gemeinsam ansehen, warum Schulen nicht geschlossen werden.
Da die Auswirkungen einer Schulschließung auf Kosten der Bildung und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sehr groß sind, schließen die meisten Länder ihre Schulen normalerweise nicht. Stattdessen versuchen sie, die Sicherheitsmaßnahmen in den Klassenzimmern und auf dem Schulgelände zu erhöhen und die Anzahl der Schüler pro Klasse zu begrenzen. Wenn es eine zu hohe Infektionsrate gibt, können einige Länder auch ein System von Wechselunterricht einführen, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.
Lehrer: Ein wichtiger Ratgeber und Lernbegleiter
Früher war der Lehrer vor allem eine Autoritätsperson, die den Schülern Wissen vermitteln sollte. Heutzutage sind Lehrer jedoch weit mehr als das: Sie sind Lernbegleiter, Erzieher und Vertrauenspersonen. Sie unterstützen dich nicht nur dabei, Fächer zu lernen, sondern helfen dir auch dabei, deine Stärken zu entdecken und deine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Außerdem sind sie ein wichtiger Ansprechpartner, wenn du Fragen hast oder ein Problem lösen musst. Mit ihrem Einfühlungsvermögen und dem nötigen Wissen sind sie ein zuverlässiger Ratgeber.
Lehrkräfte unter Druck: Wie du mehr Zeit für die Arbeit mit Schülern hast
Du spürst den Druck, weniger unterrichten zu müssen, obwohl du eigentlich mehr Zeit für die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen haben willst? Du bist nicht allein! Laut einer Umfrage des Schulbarometers im April 2022 gab jede zehnte Lehrkraft an, im kommenden Schuljahr weniger Unterricht zu geben. Die Entscheidung, weniger Unterricht zu geben, ist aber nicht leicht und für viele Lehrkräfte eine schwierige Entscheidung. Es ist verständlich, dass du dir Sorgen machst. Aber es gibt Möglichkeiten, die Situation zu verbessern. Probiere aus, deine Unterrichtsstoffe anders zu organisieren, damit du mehr Zeit für die Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern hast. Es gibt viele kreative Wege, wie man den Unterricht so gestalten kann, dass mehr Zeit für die Kernaufgaben bleibt. Suche nach den richtigen Lösungen, die deinen Unterricht und deine Arbeit effizienter machen.
Wie Schülerinnen und Schüler den Schulalltag meistern
Der Schulalltag ist für viele Schülerinnen und Schüler eine echte Herausforderung. Sei es durch den Druck, den die Eltern auf sie ausüben oder die Erwartungen der Lehrer. Besonders der strenge Lehrer ist für viele eine wahre Plage. Durch seine bloße Anwesenheit schüchtert er die Schüler ein und spielt seine Macht über die Noten gerne aus. Widersetzen sich die Schüler seinen Anweisungen, hagelt es Sonderaufgaben und Strafarbeiten. Und auch wenn das schon einige Jahre her ist, seit dem Jahr 2009, hat sich an dieser Problematik nicht viel geändert. Das bedeutet für viele Schülerinnen und Schüler: Stress, Druck und Unbehagen.
Nontsikelelo Qwelande: Älteste Lehrerin der Welt mit 92 Jahren
Nontsikelelo Qwelande ist bekannt als die älteste Lehrerin der Welt. Mit 92 Jahren unterrichtet sie nach wie vor Kinder in ihrer Heimatstadt Mqanduli in Südafrika. Ihr Ehrgeiz und Engagement haben sie über die Jahre hinweg immer wieder überrascht. Seit über 60 Jahren ist sie als Lehrerin aktiv und bereitet die Kinder auf das Leben vor. Als sie vor so vielen Jahren anfing, hat sie noch in einer einfachen Schule unterrichtet. Aber sie hat sich nie aufgegeben und ist weiterhin eine Inspiration für viele Menschen. Ihr Einsatz und Engagement haben viele Menschen dazu bewegt, sich mehr für das Thema Bildung zu engagieren. Als Lehrerin möchte sie den Kindern nicht nur beibringen, wie man lesen und schreiben kann, sondern auch, wie man sich auf das Leben vorbereitet und was man dafür braucht. Trotz ihres Alters ist sie ein sehr engagierter und hart arbeitender Lehrer. Sie ist ein lebendes Beispiel für uns alle, dass man niemals aufgeben sollte und dass es sich lohnt, an seinen Träumen festzuhalten.
21-jährige Lehrerin an Grundschule in Deutschland
Du glaubst es kaum? Der jüngste Lehrer in Deutschland ist gerade einmal 21 Jahre alt! Das hat ZEIT ONLINE herausgefunden. Die junge Lehrerin unterrichtet an einer Grundschule in Norddeutschland und ist damit die jüngste Lehrerin in Deutschland. Sie hat ihr Abitur mit 19 Jahren gemacht und anschließend ein Lehramtsstudium an der Universität begonnen. Dank eines speziellen Ausbildungsprogramms hat sie bereits nach einem Jahr an der Uni ihren Abschluss gemacht und wurde anschließend an der Grundschule eingestellt.
Neben dem jungen Alter gibt es noch weitere Besonderheiten: Die Lehrerin unterrichtet mehrere Klassenstufen gleichzeitig und ist mit ihren Schülern sehr gut vernetzt. Sie nimmt sich viel Zeit für ihre Schüler und versucht, ihnen das Lernen so angenehm und spannend wie möglich zu gestalten. Dennoch ist sie eine konsequente Lehrerin und setzt auf klare Regeln und Strukturen.
Hilfe für Jungen: Wie man sich in der Schule besser fühlt
Du bist ein Junge und fühlst Dich in der Schule unwohl? Dann bist Du nicht allein! Immer mehr Jungen sind unsicher und fühlen sich in der Schule nicht wohl. Doch an der Intelligenz liegt es nicht: Laut Studien schneiden Jungen über ihre gesamte Schullaufbahn hinweg schlechter ab als Mädchen – inzwischen sogar in Fächern, die lange als „typische Jungsfächer“ galten, wie Physik, Chemie oder Biologie. Allerdings ist es so, dass Jungen und Mädchen unterschiedliche Lernstile haben und sich an unterschiedliche Schulbedingungen anpassen müssen. Daher kann es sein, dass Jungen in einer bestimmten Lernsituation überfordert sind, während Mädchen mit derselben Lernsituation gut zurechtkommen. Trotzdem gibt es viele Dinge, die Du tun kannst, um Dich besser auf die Schule vorzubereiten und Dich besser zu fühlen. Sei neugierig, stelle Fragen und versuche die Dinge, die Du lernst, in Dein Leben zu integrieren. Zudem kannst Du auch versuchen, mit Deinen Lehrern oder Eltern über Deine Probleme zu sprechen. Gemeinsam können sie Dir helfen, die richtigen Strategien zu finden, um Dir das Lernen leichter zu machen.
Mädchen schneiden besser in der Schule ab als Jungen
Du hast es schon richtig erkannt: Wissenschaftler behaupten, dass Mädchen in der Schule besser abschneiden als Jungen. Unsere eigene Untersuchung bestätigt diese These. Eine amerikanische Studie hat ergeben, dass Mädchen grundsätzlich eine positivere Einstellung zu Bildung haben, mehr lesen, mehr lernen und ein besseres Verhalten an den Tag legen. Diese Tatsache lässt sich in vielen Schulen beobachten. Es ist wichtig, dass Jungen die gleichen Chancen bekommen und nicht benachteiligt werden. In vielen Fällen kann man durch verschiedene Maßnahmen den Unterschied zwischen den Geschlechtern verringern. Dazu gehören unter anderem Motivationsprogramme, die das Interesse für Bildung bei Jungen wecken, sowie spezielle Förderprogramme, die die Schullaufbahn der Jungen unterstützen.
Mädchen sind erfolgreicher als Jungen in der Schule – aber warum?
Du hast schon gehört, dass Mädchen heutzutage eher erfolgreich in der Schule sind als Jungen? Sie bekommen häufiger die Gymnasialempfehlung und schaffen es häufiger, das Abitur zu machen. Aber auch wenn sie im Bildungsbereich besser abschneiden, verdienen Frauen weiterhin auf dem Arbeitsmarkt weniger als Männer. Es ist traurig, dass Frauen nicht nur in schulischen Belangen, sondern auch in beruflichen Angelegenheiten benachteiligt werden.
Studien haben gezeigt, dass Mädchen sich im Vergleich zu Jungen mehr anstrengen, um gute Noten zu erzielen. Sie sind auch häufiger bei Extracurricular-Aktivitäten wie Sport, Debattierclubs und sozialen Projekten engagiert. Diese Art von Engagement kann sich auch auf ihre Leistungen im Beruf auswirken. Wenn Mädchen also die gleichen Chancen hätten wie Jungen, könnten sie im Beruf auch mehr erreichen.
Gymnasien in Bremen & Bremerhaven: Vorteile & Infos
In Bremen und Bremerhaven gibt es viele verschiedene Gymnasien, die ein breites Spektrum an Bildungsmöglichkeiten bieten. So gibt es zum Beispiel die Freie Evangelische Bekenntnisschule Bremen Habenhauser Brückenstr, das Ökumenische Gymnasium zu Bremen Oberneulander Landstr, das Kippenberg-Gymnasium Schwachhauser Heerstr, das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Delfter Str, das Gymnasium Horn Altes Gymnasium Bremen Lloyd, das Gymnasium Bremerhaven Haus Grazer Straße und das Hermann-Böse-Gymnasium. Wenn Du auf der Suche nach einer guten Schule bist, solltest Du Dich bei diesen Einrichtungen informieren. Sie bieten Dir die Möglichkeit, Dich optimal auf Dein weiteres Leben vorzubereiten. An den meisten Schulen finden regelmäßig Elternabende und Informationsveranstaltungen statt. Sei mutig und besuche einen solchen Abend, um mehr über die Einrichtung zu erfahren. Mit etwas Glück findest Du dort den richtigen Ort, um Deine Zukunft zu gestalten.
Gesamtschule Osterholz: Alles was Du brauchst für Deine Schulkarriere!
Du suchst nach einer Schule in Bremen, die alles zu bieten hat? Dann ist die GSO genau das Richtige für Dich! Mit rund 1350 Schülerinnen und Schülern ist sie die größte allgemeinbildende Schule in Bremen. Seit 2010 ist die GSO eine Integrierte Gesamtschule, die auch eine Gymnasiale Oberstufe hat. Diese Oberstufe ist für alle Schülerinnen und Schüler des Stadtteils und darüber hinaus anwählbar. So hast Du die Möglichkeit, Deine schulische Karriere an der GSO fortzuführen, egal welche Grundschule Du besucht hast. Zudem bietet die GSO ein breites Angebot an Fächern und Kursen, sodass jeder das Richtige für sich findet.
Finde die richtige Balance bei Hausaufgaben in NRW
Du hast sicher schon einmal darüber nachgedacht, wie viel Zeit du für Hausaufgaben aufwenden solltest. In Nordrhein-Westfalen gibt es dazu einen Erlass des Schulministeriums. Demnach dürfen Hausaufgaben, besonders für die Klassen 1 und 2, nicht länger als 30 Minuten pro Tag in Anspruch nehmen. Doch was bedeutet das? Ist eine halbe Stunde zu wenig oder zu viel?
Es kann schwierig sein, die richtige Balance zu finden. Es ist wichtig, dass du deine Hausaufgaben ordentlich erledigst und dabei das Maximum aus der Zeit herausholst. Aber gleichzeitig ist es wichtig, genug Freizeit zu haben, um neue Dinge zu lernen und auszuprobieren. Wenn du dich einmal unsicher bist, frage deine Eltern, deine Lehrer und deine Freunde nach ihrer Meinung. Es ist nie verkehrt, sich Rat zu holen!
Schule: 190 Tage, die Deine Zukunft gestalten
Du musst 190 Tage im Jahr in die Schule gehen. Das sind fast zwei Drittel des Jahres. Aber diese 190 Tage sind sehr wichtig, denn sie helfen Dir, Deine Ziele zu erreichen. Du lernst dort nicht nur neue Fähigkeiten, sondern erhältst auch wertvolle Erfahrungen. Auch wenn einige Tage anstrengend sind, sind sie dennoch wichtig, um die Zukunft zu gestalten. Mit jedem Tag, den Du in der Schule verbringst, erweiterst Du Dein Wissen und Deine Fähigkeiten. Außerdem ist es wichtig, dass Du Dich an gewisse Regeln hältst, um ein harmonisches und angenehmes Lernumfeld zu schaffen. So stellst Du sicher, dass Du die bestmögliche Ausbildung erhältst und Deine Ziele erreichst.
Warum das neue Schuljahr im Sommer anfängt
Klar, dass das neue Schuljahr im Sommer anfängt! Es gibt dafür einige Gründe. In früheren Zeiten mussten Kinder zum Beispiel im Sommer ihren Eltern beim Ernten helfen. Außerdem ist es für Erstklässler leichter, ihren Schulweg zum ersten Mal zu gehen, wenn es draußen hell ist und die Straßen nicht vereist sind. Somit haben sie eine viel bessere Orientierung und können sich sicherer fühlen. Zudem ist die Eingewöhnung an den neuen Schulalltag im Sommer weniger stressig, da die Tage länger sind und es mehr Tageslicht gibt. Die meisten Kinder können sich somit besser an das neue Lebensumfeld anpassen.
Abiturprüfungen: 2 Punkte mehr dank Senatoren-Entscheidung
Du hast bei Deiner Abiturprüfung im Fach Mathematik vermutlich gemerkt, dass die Aufgaben schwerer waren als erwartet. Das bestätigt auch die Bremer Schulsenatorin, die deswegen die Noten um jeweils zwei Punkte angehoben hat. Der Aufbau und die Verständlichkeit der Texte im zentralen Abitur-Pool der Bundesländer waren offenbar sehr schwierig. Damit alle Abiturienten faire Bedingungen haben, wurden die Noten angehoben. Eine Entscheidung, die sicherlich vielen von Euch gutgetan hat.
Maximiere deine Freizeit: Keine Hausaufgaben an Sonntagen etc.
Du hast auf deiner Grundschule keine Hausaufgaben an Sonntagen, Feiertagen und in den Ferien? Cool! So kannst du deine freie Zeit nutzen, um zu entspannen und zu erholen. In Grundschulen und Grundschulstufen der Förderschulen gilt laut der Richtlinie 0502 eine angemessene Hausaufgabenzeit von bis zu einer Stunde. Damit du deine Zeit optimal nutzen kannst, ist es wichtig, dass du dir eine feste Struktur und Routine angewöhnst. Probiere mal aus, deine Hausaufgaben immer zur selben Zeit und am selben Ort zu erledigen. So hast du mehr Freizeit, um zu spielen oder mit Freunden zu chillen. Viel Spaß!
Lehrerinnen & Lehrer: Nutze deine 30 Dienstfreie Tage für Erholung!
Lehrerinnen und Lehrer haben in der Regel 30 dienstfreie Tage Urlaub im Jahr. Genau wie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus anderen Berufen. Viele von ihnen nutzen die meisten dieser Tage für einen Sommerurlaub. Dabei ist es wichtig, dass du dir eine erholsame Auszeit nimmst, um am Ende noch gestärkt und voller Energie in den Schulalltag zurückzukehren. Daher ist es ratsam, deine freien Tage bewusst zu nutzen und dich ab und zu mal zu erholen. Genieße die Zeit, die du nicht im Unterricht verbringst, und nutze diese, um dich zu entspannen und neue Kraft zu tanken.
Lehrer: Dokumentiere deine Arbeitstage zum Finanzamt!
Du als Lehrer kannst dich beim Finanzamt darauf berufen, dass deine Tätigkeit an 192 Tagen im Jahr anerkannt wird. Solltest du an mehr Tagen zur Schule fahren, lohnt es sich, eine Liste zu erstellen, um dies belegen zu können. So bist du im Falle einer Nachfrage des Finanzamts bestens gerüstet. Es ist also sinnvoll, deine tatsächlichen Arbeitstage zu dokumentieren. Nutze dafür beispielsweise einen Kalender oder eine Liste, die du regelmäßig aktualisierst.
Kinder brauchen ausreichend Schlaf: Warum späterer Schulbeginn besser ist
Kinder brauchen ausreichend Schlaf, um in der Schule gut zu funktionieren. Wissenschaftliche Studien belegen, dass ein späterer Schulbeginn den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler verbessern kann. Denn für eine gute Aufnahme- und Verarbeitungskapazität sind acht bis zehn Stunden Schlaf pro Nacht empfohlen. Diese Zeit ist notwendig, um das Gelernte im Langzeitgedächtnis abzuspeichern. Daher solltest Du darauf achten, dass Dein Kind jeden Abend zu einer angemessenen Uhrzeit ins Bett geht und ausreichend Zeit zum Schlafen hat.
Erkunde Tradition & Moderne in Bremen an der Weser!
Du willst eine Stadt besuchen, die sowohl sehenswerte historische Gebäude als auch das moderne Großstadtleben zu bieten hat? Dann ist Bremen an der Weser genau das Richtige für dich! Hier kannst du eine einmalige Mischung aus Tradition und Moderne entdecken. Der Marktplatz im Zentrum der Stadt ist ein absolutes Muss und ein unvergessliches Erlebnis. Zudem findest du in Bremen einige weitere Sehenswürdigkeiten, die sich lohnen. Besuche beispielsweise das Schnoorviertel, das als ältester Stadtteil Bremerhavens gilt, oder schaue dir das Bremer Rathaus an, das mit seiner typischen Fachwerkarchitektur beeindruckt. Auch viele Museen, wie das Focke-Museum, bieten dir einen interessanten Einblick in Bremens Geschichte und Kultur. Wenn du also auf der Suche nach einem eindrucksvollen Ausflugsziel bist, dann solltest du unbedingt Bremen besuchen!
Bremen: 4 Schulen müssen schließen, Schüler lernen von zu Hause
Morgen wird es in Bremen zu Einschränkungen in der Schulbildung kommen. Insgesamt vier Schulen werden geschlossen bleiben. Dazu gehören zwei Grundschulen, nämlich die Grundschule in Rönnebeck und die Grundschule in Habenhausen. Außerdem betroffen ist das gesamte Schulzentrum Blumenthal, das aus einer Hauptstelle und einer Außenstelle besteht. Zu guter Letzt ist auch die Oberschule an der Egge in Bremen-Nord betroffen. Durch diese Schulschließungen werden viele Schülerinnen und Schüler dazu gezwungen, von zu Hause aus zu lernen. Wir hoffen, dass die Schulen bald wieder öffnen können.
Fazit
Die Schulen werden nicht geschlossen, weil es wichtig ist, dass die Kinder in einer strukturierten Umgebung lernen und ihren Unterricht bekommen. Außerdem ist es wichtig, dass die Kinder nicht nur eine gute Bildung bekommen, sondern auch soziale Kontakte knüpfen können. Es ist wichtig, dass sie sich im Umgang mit anderen Menschen wohlfühlen und das lernen, wie man in einer Gruppe arbeitet. Schließlich geben Schulen auch den Eltern ein Gefühl von Sicherheit, weil sie wissen, dass ihre Kinder in einer sicheren Umgebung sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es schwierig ist, Schulen zu schließen, da es zu viele Probleme mit sich bringt. Es ist wichtig, dass wir uns alle an die Vorschriften halten und unseren Teil dazu beitragen, dass die Schulen aufrechterhalten werden können. Auf diese Weise ist es möglich, dass du und alle anderen Schülerinnen und Schüler in Sicherheit sind und weiterhin Zugang zu Bildung haben.
