Warum Schulen geschlossen werden: Alles, was du wissen musst

Gründe für die Schulschließungen

Hallo zusammen!
Heute möchte ich über ein sehr wichtiges Thema sprechen: Warum werden Schulen geschlossen? Viele von euch gehen sicherlich zur Schule und fragen sich, warum manche Schulen geschlossen werden müssen. Deshalb möchte ich euch heute erklären, warum Schulen geschlossen werden. Lasst uns gemeinsam schauen, was die Gründe dafür sein könnten.

Schulen werden geschlossen, weil die Regierungen versuchen, die Ausbreitung von Krankheiten und Infektionen zu verhindern. Sie wollen verhindern, dass sich die Menschen anstecken und dann die Krankheit an andere weitergeben. Deswegen ist es wichtig, dass Schulen geschlossen werden, um so die Ansteckungsgefahr zu verringern.

NRW-Schulen werden wegen anstehendem Unwetter geschlossen

Ministerin Gebauer hat vor dem anstehenden Unwetter gewarnt und die Schließung der Schulen in Nordrhein-Westfalen angeordnet. Sie betonte, dass besonders der Schulweg für Schülerinnen und Schüler ein großes Risiko darstellt. Daher wird es morgen in Nordrhein-Westfalen keinen Unterricht geben und die Schulen werden geschlossen bleiben. Die Eltern werden gebeten, ihre Kinder an den Schulen abzuholen, sobald möglich und sicher. Sie sollten sich über die örtlichen Wetterwarnungen informieren, um die Lage im Auge zu behalten.

Schulen in Bremen müssen aufgrund von COVID-19 schließen

Morgen wird es in Bremen eine Reihe von Schulschließungen geben. Betroffen sind dabei zwei Grundschulen: In Rönnebeck und in Habenhausen müssen die Schülerinnen und Schüler zu Hause bleiben. Ebenfalls geschlossen bleibt das gesamte Schulzentrum Blumenthal sowie die Außenstelle und die Oberschule an der Egge in Bremen-Nord. Mit dieser Maßnahme will die Schulbehörde verhindern, dass sich das Coronavirus weiter ausbreitet. Deshalb musst Du auch in dieser Situation Deine Pflicht erfüllen und möglichst zu Hause bleiben. Achte darauf, Dich und andere nicht zu gefährden und halte Dich an die Vorgaben der Schulbehörde.

Gebundener Ganztag an Schulen: Keine Hausaufgaben an Wochenenden!

Kannst du dir vorstellen, an Wochenenden keine Hausaufgaben machen zu müssen? An Schulen ohne gebundenen Ganztag ist das möglich! Diese Schulen sorgen dafür, dass Schülerinnen und Schüler an Tagen mit verpflichtendem Nachmittagsunterricht, an Wochenenden und an Feiertagen Hausaufgabenfrei bleiben. So können sie sich auch am Wochenende erholen und neue Kraft schöpfen. Allerdings müssen Schülerinnen und Schüler an solchen Tagen natürlich auf regulären Unterricht verzichten.

Grundschulen & Förderschulen: Keine Hausaufgaben an Feiertagen & Ferien

An Grundschulen und Grundschulstufen der Förderschulen solltest Du Sonntage, Feiertage und Ferien von Hausaufgaben freihalten. Dies ist auch in der Schulordnung vorgeschrieben. Für Kinder dieser Altersstufe ist es wichtig, dass sie sich auch mal vom Lernen erholen können. Es ist empfohlen, dass Dein Kind nicht mehr als eine Stunde am Tag mit Hausaufgaben beschäftigt ist. Eltern sollten darauf achten, dass die Hausaufgaben ihres Kindes nicht zur Last werden und auch darauf, dass ihr Kind sich noch ausreichend bewegt und Zeit mit Freunden verbringt.

Gründe für Schulschließungen

Stundentafel für Kurzstundenmodell an deiner Schule

Du hast dir das Kurzstundenmodell an deiner Schule angeschaut und möchtest wissen, wie die Stundentafel aussieht? Hier kommt sie: Die 4. Stunde beginnt um 09:55 Uhr und endet um 10:25 Uhr, die 5. Stunde startet um 10:30 Uhr und endet um 11:00 Uhr und die 6. Stunde beginnt um 11:05 Uhr und hört um 11:35 Uhr auf. Danach folgt eine große Pause. Mit diesem Modell ist gewährleistet, dass du ausreichend Zeit hast, um vor der nächsten Stunde zu entspannen und neue Kraft zu tanken.

Schule: Sakko oder Blazer zu Jeans – der perfekte Look!

Im Schulalltag bist Du mit einem Bankerlook, bestehend aus Anzug und Kostüm, meistens etwas overdressed. Eine gute Alternative ist ein Sakko oder Blazer zur Jeans. Genauso gut kannst Du ein Hemd, ein Shirt, einen Pullover oder auch eine Bluse zu Jeans, Stoffhosen oder Rocks kombinieren. Wichtig ist dabei, dass Du gepflegt aussiehst und nicht zu freizügig oder altmodisch gekleidet bist.

Anstrengender Schulalltag: Unterrichtszeiten und mehr

Kennst Du das Gefühl, an einem langen Schultag den Unterrichtsstoff nicht mehr bewältigen zu können? Du bist nicht allein! Denn die Schulen in Deutschland haben einen ziemlich straffen Stundenplan. In der Grundschule dauert der Unterricht meistens zwischen 4 und 5 Stunden, wobei das tägliche Pensum an Lehrmaterial auch in dieser Zeit schon sehr hoch ist. In weiterführenden Schulen beträgt die Unterrichtszeit meistens 6 bis 7 Stunden, aber es gibt auch Ausnahmen. In manchen Fächern, wie z.B. Deutsch oder Englisch, werden mehr Stunden pro Woche unterrichtet, teilweise sogar in Form von Kursen. Außerdem gibt es auch noch zusätzliche Aktivitäten wie Nachmittagsunterricht, Kurse, AGs und andere Aktivitäten, die in den Schulalltag eingebaut werden. Alles in allem kann ein Schultag also recht anstrengend werden und manchmal kann es schwer sein, alles unter einen Hut zu bekommen.

Pausenregelungen für Auszubildende: 30-45 Minuten pro Tag

Du als volljähriger Auszubildender bist dazu verpflichtet, bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs Stunden pro Tag mindestens eine Pause von 30 Minuten einzulegen. Wenn Du mehr als neun Stunden pro Tag arbeitest, musst Du eine Pause von 45 Minuten einhalten. Diese Pausen sind im Voraus festgelegt und müssen eingehalten werden. So kannst Du Dich während Deiner Ausbildung ausreichend erholen und Deine volle Leistungsfähigkeit erhalten.

Zeit gut einteilen: Unterrichtsstunden 1. und 2. Schuljahr

Du kennst das bestimmt: Im ersten und zweiten Schuljahr hast du unterschiedliche Fächer und musst deine Zeit gut einteilen. In den Jahrgangsstufen 1 und 2 hast du 16 Unterrichtsstunden pro Woche, die auf verschiedene Fächer verteilt sind. Dazu gehören Deutsch, Mathematik, Heimat- und Sachunterricht, Musik und Kunst. In den anderen Jahrgangsstufen ändern sich die Stundenpläne. Es gibt mehr Unterrichtsstunden und die Fächer werden aufgeteilt. So kannst du mehr über die verschiedenen Themen lernen.

Kurzstunden: Schneller Unterrichtsschluss an weiterführenden Schulen

Du hast schon mal von Kurzstunden gehört? Kurzstunden sind eine gute Möglichkeit, bei bestimmten Anlässen, die einen früheren Unterrichtsschluss erfordern, nicht Stunden abzusagen. Beispiele dafür sind der letzte Schultag, Konferenzen oder Veranstaltungen. Insbesondere an weiterführenden Schulen werden solche Stunden auf 30 Minuten verkürzt abgehalten. Damit kannst du einen Teil des Unterrichts behalten und trotzdem früher nach Hause gehen.

Schulen schließen - Gründe erfahren

Lehrerstrenge: Wie man trotz Einschüchterung seine Ziele erreicht

Der Schulalltag kann manchmal streng sein. Und in einigen Fällen machen sich diese Strenge und Autorität der Lehrer an den Schülern bemerkbar. Der strenge Lehrer nutzt seine Macht beim Vergaben von Noten aus und schüchtert die Schüler durch seine bloße Anwesenheit ein. Wenn die Schüler sich widersetzen, folgen Sonderaufgaben oder Strafarbeiten. Leider ist der strenge Lehrer immer noch weit verbreitet und hat den Unterricht in vielen Schulen bis heute beeinflusst. Doch es gibt auch Lehrer, die Verständnis zeigen und versuchen, die Schüler so gut es geht zu unterstützen und ihnen bei Schwierigkeiten zur Seite stehen. Wenn man an sein Ziel glaubt und hart daran arbeitet, kann man auch ohne die ständige Angst vor einem strengen Lehrer seine Ziele erreichen.

Jung und dynamisch: Der 21-jährige Lehrer Felix

Der jüngste Lehrer Deutschlands ist gerade einmal 21 Jahre alt. Dieser Berufsstart ist eine echte Ausnahme, denn normalerweise ist man deutlich älter, wenn man sich als Lehrer bewirbt. Felix, so heißt der junge Mann, hat ein Lehramtsstudium an der Universität Hamburg absolviert und wird nun an der Grundschule im Hamburger Stadtteil Wandsbek unterrichten. Seit September unterrichtet er an zwei Tagen in der Woche die Klasse 4a.

Für Felix ist die jungen Alter kein Handicap, denn er kennt die modernen Medien und kann so die Kinder in ihrer digitalen Welt abholen. Seine Erfahrungen aus dem Studium helfen ihm beim Planen der Unterrichtsinhalte. Seine Ideen und sein Einfallsreichtum machen ihn zu einem geschätzten Lehrer. Trotz seines jungen Alters wird Felix von seinen Schülern als Lehrer ernstgenommen und respektiert.

Körperliche Misshandlung von Kindern verboten in Deutschland

Heutzutage ist es in Deutschland verboten, Kinder körperlich oder seelisch zu misshandeln. Dieses Verbot wurde schon 1998 eingeführt und damit auch das bis dahin bestehende elterliche Züchtigungsrecht aufgehoben. Daher kann man heutzutage Kindern nicht mehr erlauben, sie zu schlagen oder anderweitig zu bestrafen. Es ist wichtig, dass Kinder verstehen, dass sie nicht ohne Grund bestraft werden, sondern dass man sich auf andere Weise bei ihnen einmischen kann. Es ist daher wichtig, dass Eltern sich überlegen, wie sie ihre Kinder erziehen können, ohne sie zu misshandeln. Dabei ist es wichtig, dass sie den Kindern Grenzen aufzeigen, aber gleichzeitig auch liebevoll mit ihnen umgehen und sie ermutigen, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Hausaufgaben in NRW: 30 Minuten pro Tag – Ausnahmen & Unterschiede

Du fragst Dich, wie viele Hausaufgaben sind zu viel? In Nordrhein-Westfalen ist die Antwort klar: 30 Minuten pro Tag sind die Grenze. Allerdings gibt es auch hier Ausnahmen: Aufgaben, die einmalig länger dauern, zählen nicht zu den 30 Minuten. Zudem kann es je nach Fach und Jahrgangsstufe Unterschiede geben. Denn in höheren Klassenstufen und bei schwierigeren Fächern können die Hausaufgaben auch mal länger dauern. Es ist also wichtig, dass Du Dir nicht nur die Zeit nimmst, um Deine Hausaufgaben zu erledigen, sondern auch, um sie richtig zu machen. So kannst Du dafür sorgen, dass Du gut vorbereitet in die Schule gehst und Deine Hausaufgaben auch in den angegebenen 30 Minuten fertig bekommst.

Maximiere deine Schulzeit: 190 Tage im Jahr nutzen

Du hast 190 Tage Schule im Jahr. An diesen 190 Tagen musst du früh aufstehen, deine Aufgaben erledigen und viele Stunden in der Schule verbringen. Es ist wichtig, dass du dir bewusst machst, dass du das Beste aus jeder Unterrichtsstunde machen solltest. Denn so kannst du von deiner Schulzeit wirklich etwas lernen. Zusätzlich zu deinem normalen Unterricht kannst du noch viel mehr tun, indem du zum Beispiel an Wettbewerben teilnimmst, Nachhilfestunden nimmst oder dich in einem bestimmten Fach spezialisierst. Auf diese Weise kannst du deine Schulzeit nutzen, um deine Fähigkeiten zu verbessern und deine Zukunft zu sichern.

Lehrer*innen: Digitalisierung, Motivation und Unterricht meistern

Du merkst sicherlich, dass immer weniger Zeit für den Kern der Arbeit bleibt: Der Unterricht und die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen. Laut dem Schulbarometer vom April 2022 gab jede zehnte Lehrkraft an, im kommenden Schuljahr weniger unterrichten zu wollen. Dadurch steigt der Druck auf die angehenden Lehrkräfte noch weiter an. Hinzu kommt, dass die Digitalisierung der Schulen an Bedeutung gewinnt. Diese Entwicklung erfordert von den Lehrer*innen ein erhöhtes Maß an Digitalisierungskompetenzen, sodass sie beispielsweise Videokonferenzen, Online-Lernplattformen und die Einbindung digitaler Lernmaterialien problemlos umsetzen können. Ein weiterer Aspekt ist, dass sich die Schüler*innen heute anders motivieren lassen als noch vor ein paar Jahren und somit neue Unterrichtsformen erfordern, die den Schüler*innen ein selbstbestimmtes und selbständiges Lernen ermöglichen. All diese Herausforderungen machen die Aufgabe der Lehrer*innen nicht leichter.

Nontsikelelo Qwelande: Die 92-jährige Lehrerin als Vorbild

Nontsikelelo Qwelande ist eine wahre Inspiration. Mit 92 Jahren ist sie die älteste Lehrerin der Welt. Sie ist eine Lehrkraft an einer Schule im südafrikanischen Durban. Seit mehr als 70 Jahren unterrichtet sie nun schon und gibt ihr Wissen an die nachfolgenden Generationen weiter. Ihren Unterricht bereitet sie sich jeden Tag gewissenhaft vor und so vermittelt sie ihren Schülerinnen und Schülern wertvolle Kenntnisse. Durch ihre beispielhafte Einstellung ist sie ein Vorbild für viele. Auch wenn sie bei ihrem Unterricht nicht mehr ganz so schnell ist, so versucht sie jeden Tag, das Beste für ihre Schüler zu geben und ist sehr stolz auf ihren Beruf. Außerdem ist Nontsikelelo ein lebendes Zeugnis dafür, dass man nie aufhören sollte zu lernen und auch im hohen Alter noch aktiv sein kann.

Lehrer heutzutage: Experten, Erzieher und Berater

Früher war der Lehrer vor allem eine Autoritätsperson, die den Schülern Wissen „beibringen“ sollte. Heutzutage übernehmen Lehrer eine viel größere Rolle als nur das Wissen zu vermitteln. Sie sind nicht nur Experten in ihrem Fachgebiet, sondern auch verantwortlich für die Erziehung und Fürsorge der Schüler. Sie sind nicht nur Lehrer, sondern auch Lern- und Berater, die bereit sind, ihren Schülern zuzuhören und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Durch ihre Kompetenz und Geduld schaffen sie eine Atmosphäre des Vertrauens und der Wertschätzung, in der sich Schüler sicher und geborgen fühlen. Dadurch können sie sich auf das Lernen konzentrieren und ihre Fähigkeiten optimal entwickeln.

Warum schneiden Jungen schlechter in der Schule ab?

Du fragst Dich, warum Jungen in der Schule schlechter abschneiden als Mädchen? Dann liegt es nicht am Intelligenzlevel, sondern an anderen Faktoren. Denn Forschungsergebnisse zeigen, dass Jungen und Mädchen in puncto Intelligenz gleich gut sind. Über ihre gesamte Schullaufbahn hinweg schneiden Jungen allerdings durchschnittlich schlechter ab als Mädchen. Das ist auch in Fächern der Fall, die lange als typische Jungsfächer galten, wie etwa Physik, Chemie oder Biologie.

Zu den Ursachen für die schlechtere Leistung von Jungen in der Schule zählt, dass sie häufig ein eher negatives Bild vom Lernen haben und sich weniger stark motivieren können. So neigt ein Teil der Jungen dazu, schlechter vorbereitete Hausaufgaben abzuliefern und in der Schule schlecht aufzupassen. Auch das Ablenkungsverhalten durch digitale Medien, wie etwa Smartphones, kann ein Grund für schlechte Leistungen sein. Weiterhin kann es daran liegen, dass Jungen oft weniger Zeit in das Lernen investieren und ihr Potenzial nicht ausschöpfen.

Zusammenfassung

Schulen werden geschlossen, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern, die von Mensch zu Mensch übertragen werden. Dadurch können wir die Anzahl der Neuinfektionen und den Anstieg der Fälle eindämmen. Es ist wichtig, dass wir alle die notwendigen Vorkehrungen treffen, um die Gesundheit und Sicherheit unserer Kinder und Lehrer zu schützen.

Zusammenfassend können wir sagen, dass Schulen aus verschiedenen Gründen geschlossen werden, aber nur, wenn es nötig ist, um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns alle an die vorgegebenen Richtlinien halten. Nur so können wir dafür sorgen, dass unsere Schulen sicher und lehrreich sind.

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