Hallo zusammen! Ich wette, ihr fragt euch alle, warum die Schulen offen bleiben, obwohl die aktuelle Lage sehr schwierig ist. Nun, es gibt ein paar Gründe dafür, die ich euch heute erklären möchte. Und ich bin mir sicher, dass ihr nach dem Lesen verstehen werdet, warum die Schulen offen bleiben. Also, lasst uns anfangen!
Die Schulen bleiben offen, weil es wichtig ist, dass SchülerInnen weiterhin in der Schule lernen können. Es ist wichtig, dass sie Zugang zu einer guten Ausbildung haben, um sie für die Zukunft vorzubereiten. Außerdem bieten die Schulen eine sichere und strukturierte Umgebung für die SchülerInnen, in der sie sich wohlfühlen und lernen können. Deshalb ist es wichtig, dass die Schulen offen bleiben.
Kein Unterricht morgen! Genieße den Tag!
Du hast morgen kein Schulunterricht! Auf Grundlage des Erlasses „Regelungen zum Unterrichtsausfall und anderen schulischen Maßnahmen bei Unwettern und anderen extremen Wetterereignissen“ vom Ministerium für Schule und Bildung wird für den 17. Februar 2022 ein landesweiter Unterrichtsausfall angeordnet. Daher musst du dir für morgen keine Gedanken über Schulaufgaben machen, du kannst dich voll und ganz auf einen schönen Tag freuen. Genieße es!
NRW Schulen: Regelungen zu Unwetterlagen geben mehr Sicherheit
Das Ministerium für Schule und Bildung informiert Schulen in Nordrhein-Westfalen über die bestehenden Regelungen zu Unwetterlagen. Demnach können Schulleitungen und Schulträger aus Vorsorgegründen entscheiden, dass der Unterricht angesichts eines Unwetters nicht stattfinden soll. Diese Regelung soll Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften mehr Sicherheit geben. Darüber hinaus können Schulen, sofern möglich, auch vorab über Unwetterlagen informieren und auf alternative Unterrichtsformen ausweichen.
Homeschooling in Deutschland: Möglichkeiten und Einschränkungen
Homeschooling, auch bekannt als „Schule zuhause“, ist in Deutschland nicht als dauerhafte Lösung zugelassen. Viele Eltern würden ihre Kinder jedoch gerne selbst unterrichten, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten. In vielen anderen Ländern ist Homeschooling dagegen erlaubt. Allerdings ist es hierzulande dennoch möglich, in gewissem Rahmen Homeschooling zu betreiben. So ist es Eltern beispielsweise gestattet, ihre Kinder für einzelne Fächer selbst zu unterrichten. Außerdem ist es möglich, das Kind für eine bestimmte Zeit vom Schulbesuch zu befreien. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn eine gesundheitliche Einschränkung vorliegt oder ein Schüler aufgrund besonderer Begabungen eine andere Art des Lernens benötigt. Somit können Eltern auch hierzulande einige Freiräume nutzen, um ihre Kinder selbst zu unterrichten.
CT-Werte & PCR-Test: Verkehrsbeschränkungen aufheben
Wenn du positiv auf das Antigen getestet wirst, solltest du binnen 48 Stunden nach der Probeentnahme einen PCR-Test machen. Ist dieser negativ, endet die Verkehrsbeschränkung sofort, sobald das Ergebnis vorliegt. Wenn du aber schon länger als 48 Stunden nach der Probeentnahme bist, hast du die Möglichkeit ein Freitesten ab dem 5 Tag durchzuführen. Falls dein CT-Wert über 30 oder der PCR-Test negativ ist, endet die Verkehrsbeschränkung. Überprüfe also unbedingt deine CT-Werte und mache einen PCR-Test, um deine Verkehrsbeschränkungen aufzuheben und wieder unbegrenzt in der Öffentlichkeit unterwegs zu sein.
Schulausfälle: Bleib auf dem Laufenden und informiere Dich!
Momentan gibt es noch keine Neuigkeiten, ob Schulen geschlossen werden. Es können jedoch Situationen eintreten, in denen einzelne Schulen, Klassen oder Schüler*innen von Schulausfällen betroffen sind. Wir empfehlen daher, dass Du Dich regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen informierst und Dich über die offiziellen Kanäle des Kultusministeriums in Deinem Bundesland informierst, um über mögliche Schulausfälle auf dem Laufenden zu bleiben. Wenn es zu Schulausfällen kommt, informieren die Schulen die betroffenen Schüler*innen und Eltern meist über E-Mail oder auf der Schulhomepage. So bleibst Du immer auf dem Laufenden und kannst entsprechend reagieren.
Attest benötigt? IGeL-Leistungen sind kostenpflichtig
Du bist auf der Suche nach einem Attest? Leider müssen Ärzte für solche Bescheinigungen, wie zum Beispiel für den Sport oder die Reiserücktrittsversicherung, Geld verlangen. Diese sogenannten Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL-Leistungen) kosten Geld und sind nicht kostenfrei. Befolge aber unbedingt die Anweisungen deines Arztes und überlege, ob du das Attest wirklich benötigst. Denn manchmal sind sie nicht nötig oder es gibt günstigere Alternativen.
Glatteis kein Grund zur Sorge: NRW-Schulministerium regelt seit 1912
Du musst Dir bei Glatteis keine Sorgen machen! Das NRW-Schulministerium zählt es zu den Unwetter-Ereignissen. Das bedeutet, dass Eltern, wenn die Straßen glatt sind, entscheiden können, ob der Schulweg für ihr Kind zumutbar und sicher ist. Insbesondere bei extremen Wetterlagen können Eltern morgens entscheiden, ihr Kind nicht in die Schule zu schicken. Allerdings müssen sie die Schule darüber informieren, dass sie ihr Kind an diesem Tag zu Hause lassen. Diese Regelung gilt seit 1912. Also, keine Sorge: Wenn die Straßen glatt sind, kannst Du Dein Kind in Sicherheit wissen und nach eigenem Ermessen entscheiden, ob es zur Schule gehen kann oder nicht.
Kind zu Hause behalten bei extremen Wetterbedingungen: Ja!
Du fragst dich, ob du an Tagen mit extremen Wetterereignissen einfach entscheiden kannst, dass dein Kind zu Hause bleibt? Die Antwort lautet: Ja! Wenn Eltern das Gefühl haben, dass ihr Kind auf dem Schulweg durch die Witterungsverhältnisse gefährdet sein könnte, haben sie das Recht, ihre Kinder zu Hause zu behalten oder sie früher als normalerweise vom Unterricht abzuholen. Diese Rechte haben Eltern bereits seit 2005. Trotzdem solltest du deine Entscheidungen mit dem Lehrer deines Kindes besprechen, da er über die aktuellen Wetterbedingungen informiert ist.
Bundesländer geben am 18. Februar 2024 frei: Nutzt die Chance!
Am 18. Februar 2024 fällt der Tag auf einen Sonntag. Aus diesem Grund haben alle Bundesländer beschlossen, an diesem Tag keinen Unterricht zu stattfinden. Kinder und Jugendliche können sich an diesem Tag also auf eine freie Zeit freuen. Ob man diese nutzt, um sich auszuruhen, etwas mit Freunden unternimmt oder sich auf das nächste Schuljahr vorbereitet, ist jedem selbst überlassen. Nutzt die Chance und macht etwas Schönes an diesem Tag!
Eltern: So beantrage eine Schulbeurlaubung für Dein Kind
Du als Elternteil solltest nicht davon ausgehen, dass Dein Kind grundlos von der Schule befreit wird. Es ist jedoch möglich, eine Beurlaubung vom Unterricht zu beantragen, wenn Du eine mehrmonatige Reise machen möchtest, die die Dauer der Sommerferien überschreitet. Dazu kannst Du Dich an die Schulbehörde Deiner Region wenden. Diese wird Dir mitteilen, welche Regeln gelten und wie Du einen Antrag stellen kannst. In manchen Fällen kann es sein, dass Du eine schriftliche Erklärung einreichen musst, in der Du die Gründe für die Beantragung der Beurlaubung erklärst.
Erfolgreiche Promis: Die Buckley School – 1925 gegründet
Paris Hilton, Kim Kardashian, die Tochter von David Hasselhoff und die Kinder von Michael Jackson – sie alle haben die Buckley School in Los Angeles, die wohl bekannteste Promi-Schule, besucht oder besuchen sie noch. Seit 1925 bietet die Schule, die von den Schülern auch liebevoll Buckleys genannt wird, eine hervorragende Ausbildung für Kinder und Jugendliche aus sozial privilegierten Familien. Von Grundschulkindern bis hin zu High School Studenten wird hier ein breites Spektrum an Fächern angeboten, darunter Englisch, Mathematik, Naturwissenschaften, Kunst und Sport. Die Schule bietet auch einige außergewöhnliche Kurse wie Schauspielunterricht und Illustration an. Außerdem wird darauf geachtet, dass die Schülerinnen und Schüler ein gesundes Gleichgewicht zwischen Bildung und Freizeit finden. Viele Prominente, darunter die Kinder von Tom Hanks und Denzel Washington, haben hier ihre Schullaufbahn begonnen und sind heute erfolgreiche Erwachsene. Die Buckley School ist einzigartig und bietet jedem Schüler eine einmalige Gelegenheit, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Schulpflicht: Eltern müssen Kinder schicken, Strafen drohen
Du wirst wahrscheinlich schon einmal gehört haben, dass es für Eltern Pflicht ist, ihre Kinder zur Schule zu schicken. Wenn deine Eltern dieser Pflicht nicht nachkommen und du über einen längeren Zeitraum nicht zur Schule geschickt wirst, dann können sich deine Eltern strafbar machen. In vielen Ländern drohen dann erhebliche Geldstrafen oder sogar Freiheitsstrafen für deine Eltern.
Wenn du jedoch aus einem bestimmten Grund nicht zur Schule gehst, wie zum Beispiel wegen Krankheit oder aufgrund von Schulwechsel, solltest du deine Eltern darüber informieren. Auch wenn es manchmal schwer ist, sie darüber aufzuklären, so ist es letztendlich in deinem eigenen Interesse. Wenn deine Eltern den Grund kennen, können sie rechtzeitig die nötigen Schritte einleiten und sich vor einer möglichen Strafverfolgung schützen.
Hast Du schon eine Erkältung gehabt? Immunität gegen SARS-CoV-2 möglich
Hast Du schon einmal eine Erkältung gehabt? Dann ist es gut möglich, dass Du einigen Arten von Coronaviren ausgesetzt warst! Viele Menschen haben in ihrer Kindheit eine Infektion mit einem Coronavirus erlebt, wie z.B. dem Menschen Coronavirus 229E, NL63 oder OC43. Dadurch konnte eine gewisse Immunität gegen SARS-CoV-2 entstehen, da sich die verschiedenen Coronaviren in ihren Eiweißstrukturen ähneln. Das bedeutet, dass manche Menschen möglicherweise schon vor der Pandemie ein gewisses Maß an Immunität gegen SARS-CoV-2 entwickelt hatten. Eine Studie aus Singapur hat gezeigt, dass diejenigen, die vor der Pandemie mit einem Coronavirus infiziert waren, ein geringeres Risiko für eine Ansteckung mit SARS-CoV-2 haben. Allerdings sind weitere Untersuchungen nötig, um diese These zu bestätigen.
Du kannst andere mit SARS-CoV-2 anstecken, bevor Du Symptome merkst
Du fragst Dich, ab wann und wie lange Du andere mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 anstecken kannst? Die gute Nachricht ist, dass Du andere bereits anstecken kannst, bevor Du selbst Symptome bemerkst. Experten gehen davon aus, dass ein erheblicher Anteil der Infektionen unbemerkt erfolgt und bereits ein bis zwei Tage, bevor die infizierte Person Krankheitszeichen entwickelt. Generell gilt, dass man als infiziert gilt, sobald man Antikörper gegen das Coronavirus aufweist. Daher können Menschen, die während der Inkubationszeit infiziert sind, aber noch keine Symptome haben, andere anstecken. Daher ist es so wichtig, zu jeder Zeit Maßnahmen zur Prävention einzuhalten.
Wie lange bist du bei einer Erkältung ansteckend?
Du hast Dir möglicherweise eine Erkältung eingefangen und fragst Dich nun, wie lange Du anderen ansteckend bist? Falls Du mild bis moderat erkrankt bist, ist es nach mehr als zehn Tagen seit Beginn der Symptome unwahrscheinlich, dass Du andere ansteckst. Bei schwereren Erkrankungen oder wenn Du eine Immunschwäche hast, kann es allerdings auch noch länger dauern, bis Du nicht mehr ansteckend bist. Deshalb solltest Du bei einer Erkrankung unbedingt auf Deine Gesundheit achten und auch weiterhin Abstand zu anderen halten, solange Dir Dein Arzt nicht etwas anderes rät.
190 Tage Schule: Wie du deinen Kopf freimachst & fit bleibst
Du musst an 190 Tagen im Jahr in die Schule gehen. Das entspricht fast der Hälfte des Jahres. Es kann schwierig sein, sich an diesen Rhythmus zu gewöhnen und all die Arbeit zu bewältigen. Zum Glück gibt es Pausen und Wochenende, um sich zu entspannen und vom Lernen abzuschalten. Es ist wichtig, auch außerhalb der Schule aktiv zu sein. Regelmäßige Bewegung hält dich fit und hilft dir, deinen Kopf frei zu machen. Auch Freizeitbeschäftigungen wie Musik machen, Lesen oder Kochen können dir dabei helfen, die schulischen Anforderungen besser bewältigen zu können. Wenn du eine verantwortungsvolle Pause brauchst, kannst du immer einen Spaziergang machen oder einige Freunde treffen, um deine Energie zu tanken.
Schulunterricht bei Inzidenzwerten über 165: digitale Lernformen
Wenn in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt an drei Tagen in Folge die Sieben-Tage-Inzidenz den Schwellenwert von 165 überschreitet, musst Du ab dem übernächsten Tag mit Einschränkungen beim Präsenzunterricht an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen rechnen. Dies bedeutet, dass solange eine solche Inzidenz überschritten wird, kein regulärer Unterricht in den Schulen stattfinden kann. Doch auch bei eingeschränkten Unterrichtsformen musst du als Schüler*in nicht auf die Unterrichtsinhalte verzichten, da viele Schulen auf digitale Lernformen ausweichen. So können Lehrer*innen weiterhin Kontakt zu ihren Schüler*innen halten und die Unterrichtsinhalte vermitteln.
Schriftliches Entschuldigungsschreiben: 3 Tage Fehlzeit
Du hast eine längere Fehlzeit in der Schule? Dann solltest Du deiner Schule ein schriftliches Entschuldigungsschreiben zusenden. Das gilt ab drei Tagen Fehlzeit. Wenn du ein bestimmtes Ereignis als Grund angeben möchtest, ist es auch möglich, dein Kind vom Unterricht beurlauben zu lassen. Dafür sind religiöse und nationale Feiertage sowie persönliche Anlässe wie Hochzeiten als zulässige Gründe anerkannt. Sollte das der Fall sein, kannst du einfach im Sekretariat der Schule nachfragen, wie du das beantragen musst.
Straftat: Welche Konsequenzen können auf dich zukommen?
Du hast Angst vor Konsequenzen, weil du etwas angestellt hast? Dann solltest du wissen, dass du bei einer Straftat mit einer Geldstrafe von bis zu 180 Tagessätzen – das sind Tagessätze von je 25 € – oder sogar einer Freiheitsstrafe von bis zu 6 Monaten rechnen musst. Wenn du noch minderjährig bist, können statt einer Geld- oder Freiheitsstrafe auch Erziehungsmaßregeln, Zuchtmittel oder eine Jugendstrafe verhängt werden. In jedem Fall ist es wichtig, dass du dich mit einem Anwalt berätst, um abzuklären, was auf dich zukommen kann.
Zusammenfassung
Die Schulen bleiben offen, weil es sehr wichtig ist, dass Kinder und Jugendliche weiterhin die bestmögliche Bildung erhalten. Dadurch wird sichergestellt, dass sie den Anschluss nicht verlieren und gut auf das Leben vorbereitet sind, wenn sie älter werden. Auch wenn es schwierig ist, die Schulen offen zu halten, machen es die meisten Länder, um sicherzustellen, dass Kinder und Jugendliche auf ein erfolgreiches und erfülltes Leben vorbereitet sind.
Fazit: Somit können wir zusammenfassen, dass die Schulen offen bleiben, weil es für Kinder und Jugendliche wichtig ist, eine stabile und unterstützende Umgebung zu haben, in der sie lernen und wachsen können. Es ist eine einzigartige Gelegenheit, dass sie ihre sozialen Fähigkeiten und ihr Wissen erweitern können. Darüber hinaus ist es wichtig, dass wir als Gemeinschaft zusammenhalten, um diese schwierige Zeit zu überstehen. Du siehst also, dass die Schulen offen bleiben, weil es für uns alle wichtig ist.
