Hey! Schön, dass du dich für das Thema Schüler-BAföG interessierst. Wir werden dir heute erklären, wann du die Zahlungen erhältst. Also, lass uns loslegen!
Schüler Bafög wird normalerweise zum Anfang jedes Monats überwiesen, nachdem du die entsprechenden Unterlagen eingereicht hast. Wenn du Fragen zu deiner Bafög-Überweisung hast, kannst du dich an deine Schule oder das Studentenwerk wenden. Sie helfen dir gerne weiter.
BAföG: Erhalte finanzielle Sicherheit monatlich
Du bekommst das BAföG immer einen Monat im Voraus. Normalerweise überweist man es dir am letzten Werktag des Monats, so dass du den nächsten Monat finanziell abgesichert bist. Dabei musst du aber auch bedenken, dass es in Ausnahmefällen zu Verspätungen kommen kann, zum Beispiel wenn ein Feiertag dazwischen liegt. Trotzdem solltest du immer darauf achten, dass das Geld pünktlich ankommt, damit du keine Probleme bekommst.
Wann kommt BAföG-Geld? Spätestens am letzten Tag des Vormonats
Du fragst Dich, wann das BAföG-Geld normalerweise auf Dein Konto eingeht? In der Regel soll das BAföG so ausgezahlt werden, dass es spätestens am letzten Tag des Vormonats auf Deinem Konto zu finden ist. Allerdings kann es auch sein, dass das Geld etwas später kommt. Daher ist es wichtig, dass Du Deinen Antrag rechtzeitig stellst, damit Du das Geld auch pünktlich bekommst. Wenn Du keine Unterlagen vergessen hast und alles korrekt ausgefüllt hast, sollte das Geld in der Regel am letzten Tag des Vormonats auf Deinem Konto eingehen.
Wartezeit beim Bafög? So kannst du finanziell überleben
Du bekommst Bafög und wartest schon Monate auf das Geld? Das ist frustrierend und du bist nicht alleine. Viele junge Menschen stecken in derselben Situation. Der Grund dafür ist, dass die Digitalisierung der Bafög-Anträge mehr Probleme verursacht hat, als sie gelöst hat. Die Ämter sind überlastet und neue Anträge werden erst nach Monaten bewilligt. Nichtsdestotrotz gibt es ein paar Möglichkeiten, wie du dich finanziell über Wasser halten kannst, während du auf das Bafög wartest. Zum Beispiel kannst du einen Studentenjob annehmen, Unterstützung von deinen Eltern annehmen oder dich an deiner Hochschule nach Zuschüssen erkundigen.
BAföG-Antrag rechtzeitig stellen – sichere dir Geld aufs Konto
Du musst deinen BAföG-Antrag rechtzeitig stellen, damit du dein Geld pünktlich bekommst. Wenn du deinen Antrag auf den letzten Drücker machst, kann es sein, dass du deine Förderung mit einigen Wochen oder Monaten Verspätung aufs Konto bekommst. Aber keine Sorge, du kannst auch fehlende Unterlagen nachreichen, so dass dein Antrag schnell bearbeitet wird. Beachte aber, dass man normalerweise BAföG für 12 Monate gewährt. Also, sende deinen Antrag so früh wie möglich ab und du kannst sicher sein, dass du dein Geld rechtzeitig erhältst!
BAföG-Antrag rechtzeitig einreichen: Chancen nutzen & Geld nachträglich erhalten
Reichst Du Deinen BAföG-Antrag frühzeitig ein, hast Du die besten Chancen, dass Du bereits zum Studienbeginn Deine erste Förderung erhältst. Solltest Du den Antrag etwas später einreichen, kannst Du das Geld, für den Zeitraum, in dem er bearbeitet wird, immerhin nachträglich bekommen. Bedenke aber, dass SchülerBAföG niemals rückwirkend gezahlt wird – also lies Dich lieber frühzeitig informieren und reiche den Antrag rechtzeitig ein.
Kindergeld beziehen trotz BAföG: Ja, möglich!
Du hast ein Anrecht auf Kindergeld, auch wenn du BAföG beziehst. Das Kindergeld ist eine staatliche Leistung, die Eltern dabei unterstützt, das Einkommen der Familie zu erhöhen. Diese Unterstützung ist gesetzlich festgelegt und hat deshalb keinen Einfluss auf die BAföG Förderung. Diese Regelung besteht seit dem Jahr 2012 und besagt, dass Einkommen, einschließlich des BAföGs, keinen Einfluss auf die Höhe des Kindergelds haben darf. Somit erhältst Du das Kindergeld nicht nur, wenn Du kein BAföG beziehst, sondern auch, wenn Du das BAföG erhältst. Es lohnt sich also, das Kindergeld auf jeden Fall zu beantragen.
BAföG-Antrag abgegeben? Hier ist was Du wissen musst!
Hast Du Deinen BAföG-Antrag zu spät und nach der Frist abgegeben, kannst es sein, dass Du Dein Geld erst für den Monat erhältst, in dem Du den Antrag abgegeben hast. In diesem Fall besteht eine kurze Pause in den BAföG-Zahlungen. Aber keine Sorge: Sobald Dein Antrag bei der zuständigen Behörde eingegangen ist, wird Dein BAföG schnellstmöglich ausgezahlt. Es ist also wichtig, dass Du Deinen Antrag rechtzeitig einreichst, um die Pause so kurz wie möglich zu halten. Solltest Du noch Fragen haben, kannst Du Dich an eine Beratungsstelle vor Ort wenden. Dort wird man Dir gerne weiterhelfen.
Job bekommen? So erhalten Sie Ihr Gehalt pünktlich
Du hast einen Job bekommen? Super! Damit du dein Geld auch bekommst, musst du einige Dinge beachten. Es gibt einige Regeln, die du beachten musst, um deine Lohnüberweisung zu garantieren. Dein Gehalt wird jeweils am Ende des Monats überwiesen. Falls der letzte Tag ein Wochenende oder ein Feiertag ist, wird der letzte Werktag als Fälligkeit angenommen. Bei deinem Erstantrag gibt es hier jedoch einige Ausnahmen. Überprüfe am besten vorher, wann du dein Geld erwarten kannst. So hast du immer eine klare Übersicht über deine Finanzen.
BAföG Erhöhung ab 1. August: Mehr Geld für Studierende
Ab dem 1. August 2021 können Studierende bis zu 812 € im Monat an BAföG erhalten. Damit erhöht sich die finanzielle Unterstützung um 60 Euro pro Monat. Der Zuschlag für die Kranken- und Pflegeversicherung ist hierbei jedoch nicht enthalten. Bisher gab es lediglich 752 €. Damit kannst du deine Lebenshaltungskosten während des Studiums besser decken. Ob du Anspruch auf eine Erhöhung des BAföG-Betrags hast, kannst Du ganz einfach überprüfen. Dazu musst du deine persönlichen Einkommensverhältnisse angeben. Es lohnt sich, einen Blick auf die neuen Möglichkeiten zu werfen, da sich damit deine Finanzen während des Studiums deutlich verbessern können.
BAföG in 20 Jahren zurückzahlen – Raten & Steuerrückerstattung
Du hast 20 Jahre Zeit, um dein BAföG zurückzuzahlen. Du kannst die Raten in monatlichen Beträgen zurückzahlen, dann bist du schneller fertig. Wenn du dein BAföG in kleinen Raten zurückzahlst, kannst du deine finanzielle Belastung besser managen. Auch wenn du das BAföG während der 20 Jahre nicht zurückzahlst, wird es nicht verfallen. Allerdings wird es bei Nichtzahlung mit Zinsen und Gebühren belastet. Wenn du dein BAföG zurückzahlst, kannst du eine Steuerrückerstattung beantragen. Es ist auch möglich, dass deine BAföG-Rückzahlungsrate gesenkt wird, wenn du in einer schwierigen finanziellen Situation steckst.
BAföG: Geld am Monatsletzten & Kontrolle vorher
Das BAföG wird in der Regel immer am Monatsletzten überwiesen. So bekommst Du es für Februar Ende Januar und für März Ende Februar auf Dein Konto. Normalerweise ist das Geld am Freitag verfügbar. Damit Du sichergehst, dass das Geld auch pünktlich überwiesen wird, kannst du am besten schon ein paar Tage vorher dein Konto kontrollieren. Sollte es zu einer Verzögerung kommen, kannst du dich an deine zuständige Stelle wenden und sie danach fragen.
Neues BAföG-Änderungsgesetz: Profitiere ab 2022/23
Du hast vom 27. BAföG-Änderungsgesetz gehört? Ab dem kommenden Schuljahresbeginn oder dem Wintersemester 2022/2023 können Studierende, Schülerinnen und Schüler von den Leistungsverbesserungen profitieren. Es wurde am 21. Juli 2022 im Bundesgesetzblatt verkündet.1001 Es gibt unter anderem eine Erhöhung des Ausbildungsförderungshöchstbetrages, eine geringere Einkommensprüfung für Eltern und eine Erhöhung der Förderung für Promovierende. Auch die Verlängerung des Ausbildungsförderungsanspruchs um ein Jahr und die Anhebung des Kinderfreibetrages sind wichtige Neuerungen.1001 Unterstütze dich also jetzt und informiere dich über die neuen Regelungen – denn sie können für dich eine große Erleichterung bedeuten.
Rückzahlung von Förderungen bei 30% Fehlzeiten
Ab einer Fehlzeit von 30 Prozent der Unterrichtsstunden ist die Förderung, die Du erhalten hast, in der Regel zurückzuzahlen. Dies gilt für alle Personen, die eine finanzielle Unterstützung bekommen haben, um eine Weiterbildung zu absolvieren. Auch wenn die Ausfallzeiten nicht auf einmal auftreten, sondern sich über mehrere Monate erstrecken, solltest Du die Förderung nicht mehr in Anspruch nehmen. Es ist jedoch wichtig, dass Du ein gesundheitliches Attest vorlegst, um Deine Abwesenheit zu begründen. In manchen Fällen kann auch eine Ausnahme gemacht werden, sodass Du trotz einer Fehlzeit die Förderung weiterhin nutzen kannst. Informiere Dich deshalb am besten vor Beginn der Weiterbildung, welche Konditionen gelten. Auf diese Weise kannst Du rechtzeitig gegensteuern, falls es doch einmal zu Ausfallzeiten kommt.
Kannst Du ein zweites Mal BAföG bekommen? Nein, aber es gibt Alternativen!
Kannst Du ein zweites Mal BAföG bekommen? Leider nein. Wenn Du schon einmal eine Berufsausbildung oder ein Studium durch das BAföG-Amt gefördert bekommen hast, dann hast Du keinen Anspruch mehr auf eine weitere Förderung. Grundsätzlich ist das BAföG nur für Deine Erstausbildung vorgesehen. Wenn Du ein zweites Mal eine Ausbildung machst, kannst Du zwar die Kosten dafür über ein Bildungsdarlehen finanzieren, aber kein zweites Mal BAföG bekommen. Was aber nicht heißt, dass Du keine Alternativen hast. Es gibt auch andere Wege, wie Du Deine Ausbildung finanzieren kannst. Informiere Dich doch einfach mal über die verschiedenen Fördermöglichkeiten, die es gibt. So kannst Du Dir vielleicht die Finanzierung Deiner Weiterbildung ein wenig erleichtern.
BAföG-Teilförderung: So funktioniert’s für Studenten
Du kannst als Student mit einer BAföG-Teilförderung rechnen, wenn das zur Verfügung stehende Nettoeinkommen deiner Eltern ungefähr 40.000 Euro pro Jahr beträgt. Abzüglich Steuerabzug und Sozialversicherungskosten. Wenn sie weniger als 20.500 Euro im Jahr netto verdienen, kannst du sogar mit einer vollständigen Förderung durch das BAföG rechnen. Es lohnt sich in jedem Fall, einen Antrag zu stellen und deine finanziellen Möglichkeiten zu prüfen.
BAföG-Antrag abgelehnt? Drei mögliche Gründe
Du hast vielleicht Anspruch auf BAföG, aber nicht so viel, wie Du gehofft hattest. Dann kann es sein, dass Deine Eltern zu viel verdienen oder Du zu viel Vermögen hast. Oder Du hast einen Fehler in Deiner Antragsstellung gemacht, und es wurde nicht berücksichtigt, dass Du ein Anrecht auf BAföG haben könntest.
Es gibt drei mögliche Gründe, warum Dein BAföG-Antrag abgelehnt wurde oder die Förderungssumme niedriger ausfiel, als erhofft. Zum einen kann es sein, dass Deine Eltern ein zu hohes Einkommen haben oder Du zu viel Vermögen besitzt, wodurch die Förderungssumme reduziert wird. Zum anderen kann es sein, dass Du bei der Antragsstellung einige wichtige Angaben vergessen oder falsch angegeben hast, die zu einer geringeren Förderungssumme geführt haben. Und schließlich gibt es auch die Möglichkeit, dass Du einfach keinen Anspruch auf BAföG hast.
Es ist wichtig, dass Du Dich genau über Deine Möglichkeiten informierst und Deine Antragsstellung sorgfältig durchführst, um die bestmögliche Förderung zu erhalten. Wenn Du Unterstützung bei der Antragsstellung brauchst, kannst Du Dich jederzeit an das zuständige BAföG-Amt wenden. Auch wenn Dein Antrag abgelehnt wurde, kannst Du in einigen Fällen Einspruch einlegen und Deinen Anspruch auf Förderung geltend machen.
Bafög-Höchstsatz unzureichend: IW-Studie zeigt Notlage deutscher Studierender
Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Selbst die geplante Erhöhung des Bafög-Höchstsatzes auf 853 Euro würde das Problem nicht ganz lösen.
Du hast gerade erfahren, dass der Bafög-Höchstsatz von 735 Euro in 88 Städten nicht einmal für ein Leben auf Hartz-IV-Niveau reicht? Das ist echt schockierend! Dies zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Nicht einmal der geplante Erhöhung des Bafög-Höchstsatzes auf 853 Euro würde das Problem vollständig lösen. Dieses Problem ist ein weiteres Indiz dafür, wie wichtig es ist, dass junge Menschen in Deutschland überhaupt Zugang zu einer angemessenen Ausbildung haben. Um ein solides Fundament für die Zukunft zu schaffen, müssen wir dafür sorgen, dass Studierende nicht nur über ausreichend finanzielle Mittel verfügen, sondern auch Zugang zu guten medizinischen Versorgungsleistungen, Wohnraum und einer guten psychischen Unterstützung haben.
BAföG: Staatliche Unterstützung für Schüler und Studenten
Du bist Schüler oder Student und möchtest wissen, ob du Anspruch auf staatliche Unterstützung hast? Dann ist das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) genau das Richtige für dich. Es regelt die staatliche Unterstützung für die Ausbildung von Schülern und Studenten in Deutschland. Mit dem Kürzel BAföG wird umgangssprachlich auch die Sozialleistung bezeichnet, die sich aus dem Gesetz ergibt. Wenn du also eine Förderung beantragen möchtest, hast du die Möglichkeit, einen Antrag auf ein BAföG-Darlehen zu stellen. Dazu musst du bestimmte Voraussetzungen erfüllen und deine finanzielle Situation überprüfen lassen. Solltest du Anspruch auf BAföG haben, kannst du dich über eine finanzielle Unterstützung freuen, die dir ermöglicht, deine Ausbildung zu finanzieren. Es lohnt sich also, näher zu recherchieren und auf Nummer sicher zu gehen, um deine finanziellen Sorgen zu lindern.
Minijob: Kein Einfluss auf Familienversicherung – Freibetrag beachten
Es ist wichtig zu wissen, dass ein Minijob keinen Einfluss auf die Familienversicherung hat. Nichtsdestotrotz kann sich das Einkommen durch einen Minijob auf die Beiträge auswirken, wenn es den Freibetrag übersteigt. Der Freibetrag liegt bei derzeit 7.664 Euro jährlich. Alles, was darüber hinaus liegt, wird angerechnet. So kann es passieren, dass sich die Beiträge erhöhen. Doch keine Sorge, denn die Erhöhung ist nur marginal. Wenn Du Dir also einen Minijob zulegen möchtest, musst Du Dir darum keine Gedanken machen.
Bafög-Antrag in Hamburg: So schließt du ihn erfolgreich ab
Es ist offensichtlich, dass viele Antragsteller in Hamburg Probleme beim Abschluss ihres Bafög-Antrags haben. Viele Studenten berichten, dass sie sich immer wieder mit unvollständigen Unterlagen herumschlagen müssen, da das Bafög-Amt weitere Informationen anfordert. Das ist besonders frustrierend, wenn man bedenkt, dass das Bafög-Amt in Hamburg schon jetzt mehr Anträge bearbeiten muss, als ihnen Personen zur Verfügung stehen. Einige Antragsteller haben auch die Erfahrung gemacht, dass einige ihrer Ansprechpartner schlecht vorbereitet sind oder nicht auf der Höhe der Zeit sind, was es noch schwerer macht, den Antrag erfolgreich abzuschließen. Daher ist es wichtig, dass du dir Zeit nimmst, um sicherzustellen, dass du alle Unterlagen vollständig einreichst, damit du nicht mehr Zeit als nötig mit dem Bafög-Antrag verbringen musst.
Fazit
Schüler Bafög wird normalerweise am Anfang des Monats überwiesen, nachdem du die notwendigen Unterlagen eingereicht hast. Sollte es Verzögerungen geben, kannst du dich an dein BAföG-Amt wenden, um den genauen Zeitpunkt zu erfahren.
Du kannst davon ausgehen, dass das BAföG in regelmäßigen Abständen nach Antragstellung überwiesen wird. Es ist also kein Grund zur Sorge, wenn du noch nichts erhalten hast, denn es kann einige Wochen dauern, bis du dein Geld erhältst. Sei also geduldig und halte immer im Auge, wann du dein BAföG beantragt hast.
