Hey! Kennst du dich noch an die Zeit erinnern, als die Schulen geschlossen waren? Ich erinnere mich noch an die Zeit, als wir alle nicht mehr in die Schule gehen durften, sondern uns auf das Homeschooling einstellen mussten. In diesem Artikel möchte ich dir erzählen, wann die Schulen geschlossen waren und was das für uns alle bedeutet hat.
Die Schulen wurden im März 2020 wegen der COVID-19 Pandemie geschlossen. Sie blieben bis Anfang Juni geschlossen, als einige Schulen sich allmählich wieder öffneten. Manche Schulen blieben jedoch geschlossen, bis zum Schuljahresende im Juli. Du hast also fast vier Monate keine Schule gehabt!
COVID-19-Pandemie: Auswirkungen auf Deutschland und die Einhaltung von Regeln
Seit dem Beginn der Pandemie hat sich die Situation in Deutschland stetig verändert. Mit Beginn des Jahres 2020 hat die COVID-19-Pandemie auch Deutschland erfasst und seitdem acht Infektionswellen beobachtet (Stand Januar 2023). Das hat gravierende Auswirkungen auf unser aller Leben gehabt. Viele Bereiche wie z.B. die Bildung, die Wirtschaft und vor allem das soziale Leben mussten sich an die neuen Bedingungen anpassen. Die Einhaltung der geltenden Regelungen war, und ist, essenziell, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern. Dank der konsequenten Einhaltung von Einschränkungen und Hygieneregeln, konnte die Anzahl an Neuinfektionen in den letzten Monaten gesenkt werden. Trotzdem bleibt das Risiko einer weiteren Ausbreitung bestehen. Es liegt also an uns allen, die Regeln weiterhin einzuhalten und ein umsichtiges Verhalten an den Tag zu legen.
COVID-19: Wie wir das Virus in den Griff bekommen
Am 31. Dezember 2019 wurde in Wuhan, China, der Ausbruch einer neuen Lungenentzündung bestätigt. Die Ursache dafür war zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt. 11 Wochen später, am 11. Februar 2020, schlug die Weltgesundheitsorganisation (WHO) dann den Namen COVID-19 für diese Infektionskrankheit vor. Seitdem hat sich das Coronavirus rasant auf der ganzen Welt ausgebreitet und stellt die Menschheit vor große Herausforderungen. Viele Länder haben strenge Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Wir alle müssen unseren Teil dazu beitragen, um das Virus unter Kontrolle zu bekommen. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns an die bestehenden Regeln und Richtlinien halten, Abstand halten und uns regelmäßig gründlich die Hände waschen.
COVID-19 Erkrankungsfälle in Deutschland steigen rasch
Ende Januar 2020 wurden in Deutschland die ersten Erkrankungsfälle von COVID-19 registriert. Zu diesem Zeitpunkt befand sich die Zahl der infizierten Personen noch auf einem sehr niedrigen Niveau. Danach stagnierten die Zahlen eine Weile, bis sich zu Beginn des Februars die Situation stark veränderte. Plötzlich meldeten verschiedene Regionen im ganzen Land mehrere Erkrankungsfälle. Dadurch wurde klar, dass sich das Virus mit rasender Geschwindigkeit ausbreitete. Dir wird sicherlich bewusst, dass die Entwicklung eindeutig auf eine Pandemie hinauslief.
Fit bleiben in Lockdown-Zeiten: Sport und Bewegung für Zuhause
Der erste bundesweite Lockdown, der am 23. März 2020 begann, hatte auch Auswirkungen auf viele Fitness- und Yogastudios. Diese mussten ihre Türen schließen und ihren Kunden keinen Zugang mehr zu den Einrichtungen gewähren. Als Folge davon konnten viele ihr Training nicht mehr aufrechterhalten oder einfach die gewohnte Sportroutine nicht mehr durchführen. Trotz allem blieb es ein wichtiger Bestandteil, sich auch in dieser schwierigen Zeit zu bewegen, um fit zu bleiben. Viele Menschen nutzten deshalb die Gelegenheit, um draußen Sport zu machen oder versuchten, sich über Online-Trainings zu Hause fit zu halten.
Schüler*innen und Lehrkräfte – Selbsttest & Testeinrichtungen
Du, als Schüler*in oder Lehrkraft, bist verpflichtet, wenn du einen Selbsttest mit positivem Ergebnis gemacht hast, dich unverzüglich in eine Absonderung zu begeben. Dies schützt nicht nur dich, sondern auch deine Mitmenschen. Zudem musst du einen PoC-Antigentest durch geschultes Personal in einer Testeinrichtung oder einen PCR-Test machen lassen. Hierbei handelt es sich um sogenannte Schnelltests, die ein schnelles und zuverlässiges Ergebnis liefern. Wichtig zu wissen ist, dass du einen solchen Test erst ab einem Alter von 15 Jahren machen lassen kannst. In einigen Fällen kann es auch schon vorher möglich sein, jedoch solltest du dich hierfür an dein Gesundheitsamt wenden. Auch für das pädagogische Personal gilt: Wenn du einen Selbsttest mit positivem Ergebnis gemacht hast, musst du dich unverzüglich in Absonderung begeben und einen PoC-Antigentest oder einen PCR-Test machen lassen.
COVID-19: Was ist das Coronavirus und wann ist die Krise vorbei?
Du hast sicher schon von dem Coronavirus gehört, das im Februar 2020 als COVID-19 bezeichnet wurde. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat das Akronym festgelegt, um die Erkrankung zu identifizieren. Es besteht aus den englischen Worten Corona, Virus, Disease (Krankheit) und dem Jahr 2019, in dem das Virus erstmals beschrieben wurde. Seitdem hat es sich rasant verbreitet und weltweit zu einer Pandemie geführt. Millionen Menschen sind infiziert und es besteht eine große Unsicherheit, wann und wie die Krise beendet werden kann.
COVID-19: Schütze Dich und Andere mit Grundlegenden Maßnahmen
Seit dem 11. Februar 2020 trägt das Virus, das vorläufig 2019-nCoV genannt wurde, einen neuen Namen: SARS-CoV-2. Das Akronym SARS steht hierbei für “Schweres Akutes Atemwegssyndrom” und die damit einhergehende Erkrankung wird COVID-19 genannt (Corona Virus Disease 2019). Seit dem Ausbruch dieses Virus hat es weltweit zu einer Pandemie geführt, die unser soziales und wirtschaftliches Leben stark beeinträchtigt. Um sich und andere zu schützen, solltest du einige grundlegende Schutzmaßnahmen beachten. Dazu zählen das Einhalten des Mindestabstands, regelmäßiges Händewaschen sowie das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in öffentlichen Bereichen.
Seuchen verhindern: Regelmäßiges Händewaschen und Impfungen
Wenn sich eine Infektionskrankheit plötzlich und schnell in der Bevölkerung ausbreitet, ist das eine Seuche. Diese kann lebensbedrohlich für Millionen Menschen sein. Ebola, Cholera, Covid-19 und auch die klassische Grippe können solch eine Seuche auslösen. Wir müssen also aufmerksam und vorsichtig sein, um eine Seuche zu verhindern. Um zu verhindern, dass sich Seuchen schnell ausbreiten, ist es wichtig, dass alle Menschen ihren Teil dazu beitragen. So können wir zum Beispiel durch regelmäßiges Händewaschen und einen Mindestabstand zu anderen Personen dafür sorgen, dass sich die Seuche nicht schnell verbreitet. Auch eine Impfung kann helfen, Krankheiten vorzubeugen. Darum sollten wir uns mit den Möglichkeiten vertraut machen, um gegen Seuchen vorzugehen.
Genesung von COVID-19: Wie lange dauert es?
Du fragst dich, wie lange es dauert, bis du nach einer COVID-19-Infektion wieder gesund bist? Die Antwort ist: Es kommt darauf an! Grundsätzlich hängt die Dauer der Genesung von der Schwere des Verlaufs, deinem Alter und eventuellen Vorerkrankungen ab. Bei einem milden Verlauf dauert es in der Regel 2 Wochen, bis du wieder ganz gesund bist. Bei einem schwereren Verlauf kann es allerdings bis zu 6 Wochen dauern, bis du die Krankheit überwunden hast. Wenn du dich gesund ernährst, ausreichend Ruhe und Entspannung bekommst und deinem Körper die Zeit gibst, die er braucht, kannst du die Genesung beschleunigen!
Schulschließungen während Covid-19 in Deutschland, Frankreich etc.
In Deutschland, Frankreich, Spanien und Schweden schlossen die Schulen infolge der Covid-19-Pandemie für unterschiedlich lange Zeiträume. Während Deutschland den längsten Zeitraum verzeichnete (134 Tage), waren die Schulschließungen in Frankreich, Spanien und Schweden mit je 56, 45 und 31 Tagen deutlich kürzer. Tendenziell waren Grundschulen weniger lang vollständig geschlossen als weiterführende Schulen. In Deutschland und Polen berichten Grundschulen jedoch längere teilweise Schließungen. Dies hatte große Auswirkungen auf die Schüler*innen und Eltern, die sich an die neue Situation anpassen mussten. Die Schulschließungen erforderten ein hohes Maß an Kreativität, um den Unterricht online aufrechtzuerhalten. Auch wurden viele neue Lernplattformen geschaffen, damit die Schüler*innen die Lerninhalte bewältigen und sich weiterbilden konnten.
Epidemiologisches Bulletin 10/2022: Sommerplateau beendet, Vorsicht weiterhin geboten
Im Epidemiologischen Bulletin 10/2022 wurde das Ende des Sommerplateaus 2021 definiert, nämlich in KW 27/2021. Mit KW 52/2021 startete dann Phase 6 (vierte Welle, VOC Delta). Diese Phase wird voraussichtlich in KW 24/2022 beendet werden. Phase 7 (fünfte Welle, VOC Omikron) begann in KW 52/2021 und es ist aktuell noch unklar, wann sie enden wird. Daher rate ich Dir, weiterhin Vorsicht walten zu lassen und die aktuellen Vorschriften zu befolgen.
G8-Abschluss: Ein Jahr früher Abitur machen
Der G8-Abschluss ist ein bedeutsamer Meilenstein für Schüler in Deutschland. Seit 2008 hat sich die Anzahl der Bundesländer, die den Abschluss anbieten, deutlich erhöht. Mecklenburg-Vorpommern war das erste Bundesland, das den G8-Abschluss einführte. Seitdem haben Niedersachsen (2011), Nordrhein-Westfalen (2013) und Rheinland-Pfalz (2016) ihn ebenfalls angeboten.
Der G8-Abschluss bedeutet für Schüler, dass sie in 8 statt 9 Jahren das Abitur machen können und damit ein Jahr früher als gewöhnlich fertig sind. Dadurch erhalten sie mehr Zeit, um sich auf ihre Prüfungen vorzubereiten oder anderen Interessen nachzugehen. Auch die Vorbereitung auf ein Studium wird erleichtert.
Der G8-Abschluss stellt für Schüler eine große Herausforderung dar, da sie mit einem höheren Arbeitspensum konfrontiert sind. Doch die Belohnung ist es Wert: Sie erhalten früher als andere Schüler ihr Abiturzeugnis und können so früher mit der Planung ihrer Zukunft beginnen.
Inzwischen bieten auch andere Bundesländer den G8-Abschluss an, zuletzt Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt im Jahr 2019. Auch Bremen plant, den G8-Abschluss bald einzuführen, und es ist zu erwarten, dass auch in anderen Bundesländern der G8-Abschluss eingeführt wird.
Der G8-Abschluss ist eine sinnvolle Möglichkeit für Schüler, ihre Zukunft frühzeitig zu planen und sich so auf ihr weiteres Leben vorzubereiten. Ein Jahr früher Abitur zu machen ist eine große Chance, die man nutzen sollte.
Erlebe die größte Montessori-Schule der Welt – City Montessori School in Lucknow, Indien
Du bist auf der Suche nach einer besonderen Schule? Die City Montessori School in Lucknow, Indien, ist eine besondere Einrichtung. Sie ist die größte Schule der Welt und somit auch der größte Montessori-Schulbetrieb. Mit über 55.000 Schülerinnen und Schülern, die in 20 verschiedenen Schulen unterrichtet werden, ist die Montessori-Schule eine außergewöhnliche Einrichtung. Die Schule bietet ein einzigartiges pädagogisches System, das es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, sich selbstständig zu entwickeln und ihre Fähigkeiten zu entfalten. Durch die Kombination von praktischen und theoretischen Lernmethoden wird den Schülerinnen und Schülern ein umfassendes Bildungserlebnis geboten. Zudem werden die Schülerinnen und Schülern auch in sozialen, kulturellen und sportlichen Bereichen gefördert. Die City Montessori School ist ein Ort, an dem alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam lernen und wachsen können.
Quarantäne: So schützt Du Dich und andere vor Infektionen
Quarantäne bedeutet, dass man sich für eine bestimmte Zeit abgeschottet von anderen Menschen aufhält. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn man sich möglicherweise mit einer ansteckenden Krankheit infiziert hat oder wenn man erkrankt ist und die Möglichkeit besteht, andere Menschen anzustecken. Mit Quarantäne schützt man nicht nur sich selbst, sondern auch andere vor einer Infektion. Es ist wichtig, dass man sich in dieser Zeit strikt an die Regeln hält, damit die Infektionskette unterbrochen werden kann. Wenn Du in Quarantäne bist, solltest Du auf jeden Fall die Empfehlungen des Gesundheitsamtes befolgen und auf soziale Kontakte verzichten.
3. Lockdown: Wie wird sich die Lage verbessern?
Diese Entwicklung hat nunmehr eine weitere politische Entscheidung nötig gemacht: Einen bundesweiten Lockdown, der schon der dritte seit Beginn der Corona-Pandemie ist. Der zweite „harte“ Lockdown hat am 16. Dezember begonnen und soll vorerst bis zum 10. Januar andauern. Viele Menschen fragen sich, ob das ausreichend ist, um die aktuelle Lage zu verbessern. In den kommenden Wochen wird sich zeigen, wie sich die Zahl der Neuinfektionen und der Fallzahlen entwickeln. Bis dahin ist es wichtig, dass du dich an die strengen Maßnahmen hältst und deinen Teil dazu beiträgst, die Corona-Pandemie in den Griff zu bekommen.
Entdecken Sie das Bundesland Rheinland-Pfalz
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde aus den ehemals bayerischen Gebieten der Pfalz, den Regierungsbezirken Koblenz und Trier der preußischen Rheinprovinz sowie den linksrheinischen Teilen der ehemals zum Volksstaat Hessen gehörigen Provinz Rheinhessen das Bundesland Rheinland-Pfalz gegründet. Als Teil der französischen Besatzungszone erhielt es 1949 seine staatliche Unabhängigkeit. Heute ist das Bundesland bekannt für seine interessante Geschichte, seine atemberaubende Landschaft und seine kulinarischen Köstlichkeiten. Mit seinen vielen Burgen, Schlössern und Museen bietet Rheinland-Pfalz interessierten Besuchern ein vielfältiges kulturelles Erbe. Auch für Naturliebhaber hat das Bundesland einiges zu bieten: zahlreiche Wanderwege, Radtouren, Wasserstraßen und Naturschutzgebiete laden zu erholsamen Ausflügen ein.
Coronavirus: Was Du über Übertragung wissen solltest
Am 7. Januar 2020 wurde das neuartige Coronavirus als Verursacher für die aktuelle Pandemie identifiziert. Das Virus ist ein eng verwandter des SARS-Virus, das im Jahr 2002 eine weltweite Pandemie ausgelöst hat. Es kann übertragen werden, wenn jemand in direktem Kontakt mit einer infizierten Person steht, aber auch durch Tröpfchen, die beim Sprechen, Niesen oder Husten freigesetzt werden. Deswegen ist es besonders wichtig, dass Du Abstand von anderen Personen hältst und eine Maske trägst, wenn Du unterwegs bist.
COVID-19 Gefahren: Verstehe, wie schnell sich das Virus verbreitet
Du hast sicher schon viel über COVID-19 gehört. Aber hast du dir auch schon Gedanken darüber gemacht, wie gefährlich es wirklich ist? Es ist wichtig, dass wir alle verstehen, wie schnell sich das Virus SARS-CoV-2 verbreitet und wie gefährlich es ist. Die letzte Omikron-Variante, die dominant ist, verbreitet sich deutlich schneller und effektiver als alle bisherigen Varianten. Es ist wichtig, dass wir uns alle an die geltenden Schutzmaßnahmen halten, wie beispielsweise das Tragen von Masken, das Einhalten des Mindestabstands und das Vermeiden von Menschenansammlungen, um das Risiko einer Ansteckung zu minimieren. Besonders gefährlich ist es, wenn Menschen in geschlossenen Räumen zusammenkommen, da das Virus dann leicht übertragen werden kann. Deshalb ist es wichtig, dass wir alle darauf achten, dass wir uns an die Schutzmaßnahmen halten und aufpassen, dass wir uns nicht zu viele Menschen gleichzeitig aussetzen.
Lockerung der Einschränkungen in Rheinland-Pfalz im April 2020
April 2020 wurde die Lockerung der Einschränkungen bekannt gegeben.
Ab dem 18. März 2020 mussten in Rheinland-Pfalz Vergnügungs-, Sport- und Freizeitstätten sowie der nicht systemrelevante Einzelhandel geschlossen bleiben. Wenn man die Läden öffnen durfte, sollten die Kunden möglichst wenig aufeinandertreffen, deshalb wurden Zutrittskontrollen eingeführt. Am 20. April 2020 wurde dann endlich bekannt gegeben, dass die Einschränkungen gelockert werden – eine tolle Nachricht, die viele von uns erleichtert aufgenommen haben.
Institut auf dem Rosenberg: Ausbildung der Führungskräfte von morgen
Du bist auf der Suche nach einer Schule, die dich auf dein Berufsleben vorbereitet? Dann bist du beim Institut auf dem Rosenberg in St. Gallen genau richtig! Denn hier werden die Führungskräfte von morgen ausgebildet. Als eine der besten Schulen der Welt legt Schulleiter Bernhard Gademann großen Wert auf unternehmerisches Denken, Agilität und Innovationskraft. Diese Eigenschaften werden den Schülern vermittelt, um sie für das Berufsleben vorzubereiten. Aber auch die Schule selbst profitiert davon: Durch die modernen Ansätze wird das Institut auf dem Rosenberg weiterhin ein erfolgreiches Bildungszentrum sein.
Fazit
Die Schulen waren im Frühjahr 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie geschlossen. Sie blieben geschlossen, bis die Regierungen das beruhigte und sichere Wiedereröffnungsprotokoll veröffentlichten. In Deutschland wurden die Schulen Ende April wieder eröffnet, aber die Schüler mussten zunächst zu Hause unterrichtet werden.
Uns ist bewusst geworden, dass die Schulen schon einige Male geschlossen waren. Es ist wichtig, dass wir alle Verantwortung übernehmen und die Schulen nur dann schließen, wenn es absolut notwendig ist. So können wir alle unsere Bildungsziele erreichen.
