Wann waren die Schulen 2020 wegen COVID-19 geschlossen? Erfahre die Fakten!

Schulen schließen 2020 Infografik

Hallo zusammen! Habt ihr euch schon mal gefragt, wann die Schulen 2020 geschlossen waren? Wir können uns alle an die Zeit erinnern, als die Schulen wegen der Covid-19-Pandemie geschlossen wurden. In diesem Artikel werden wir uns ansehen, wann dies geschah und wie sich die Situation entwickelt hat. Also, lasst uns anfangen!

Die Schulen in Deutschland wurden Anfang März 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie geschlossen. Seitdem sind die Schulen in einem Wechsel zwischen Präsenzunterricht und digitalem Unterricht geblieben, abhängig von den jeweiligen regionalen Infektionszahlen.

Covid-19 Pandemie: Eindämmung durch Maßnahmen & Einschränkungen

Im Januar 2020 brach die neue Lungenkrankheit Covid-19 aus und hat seitdem weltweit für Chaos gesorgt. Am 11. März 2020 wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Entwicklung zu einer weltweiten Pandemie erklärt. Die Ursache der Erkrankung ist eine Infektion durch das SARS-CoV-2 Virus, das zuvor noch nicht bekannt war. Dieses Virus hat die Behörden auf der ganzen Welt dazu veranlasst, verschiedene Maßnahmen zu ergreifen, um die Verbreitung der Krankheit einzudämmen. Als Folge davon wurden Einschränkungen im öffentlichen Leben eingeführt, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern.

COVID-19-Pandemie: Wie Du Deinen Teil dazu beitragen kannst

Seit Ende Januar 2020 hat die weltweite COVID-19-Pandemie auch in Deutschland zu einem massiven Einschränkungen des sozialen und wirtschaftlichen Lebens geführt. Bereits im Januar wurden erste Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung der Krankheit einzudämmen. Diese Maßnahmen haben sich in den letzten drei Jahren vielfach geändert und angepasst, aber sie sind auch heute noch extrem wichtig, um einen zweiten Lockdown zu verhindern. Seitdem sind in Deutschland acht Infektionswellen zu beobachten. In den meisten Fällen verliefen die Wellen abnehmend, aber auch immer wieder aufflackernd. Trotz der vielen Maßnahmen bleibt die Pandemie eine große Herausforderung, gegen die wir alle gemeinsam angehen müssen. Deswegen ist es wichtig, dass Du Deinen Teil dazu beiträgst, indem Du Dich an die Abstands- und Hygieneregeln hältst und Deine Mitmenschen schützt.

COVID-19 als globale Pandemie: Auswirkungen und Reaktionen

Im Gegensatz zu einer Epidemie, die sich auf eine bestimmte Region oder ein bestimmtes Gebiet beschränkt, betrifft eine Pandemie die gesamte Welt. Das bedeutet, dass die Ausbreitung nicht örtlich begrenzt ist, sondern länder- und kontinentübergreifend verläuft. So konnte sich das aktuell weltweit verbreitete Coronavirus, COVID-19, innerhalb weniger Monate auf allen Kontinenten ausbreiten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte die Ausbreitung des Virus am 11. März 2020 offiziell zu einer Pandemie. Seitdem beobachten wir, wie sich die Situation auf globaler Ebene entwickelt und wie die Regierungen auf diese globale Herausforderung reagieren. Aufgrund der tausenden Infizierten und Todesfälle, die bereits zu verzeichnen sind, muss die Bedeutung einer Pandemie und die Auswirkungen, die sie auf einzelne Länder und die Weltwirtschaft hat, nicht unterschätzt werden.

COVID-19: Was es ist und wie man sich schützen kann

Du hast von Covid-19 schon viel gehört, aber was es genau ist? Die World Health Organization (WHO) hat am 11. Februar 2020 das Akronym »COVID-19« als offizielle Bezeichnung festgelegt. Es stammt aus dem Englischen und setzt sich wie folgt zusammen: CO steht für Corona, VI für Virus, D für Disease (Krankheit) und 19 für das Jahr der Erstbeschreibung 2019. Covid-19 ist eine Infektionskrankheit, die durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 verursacht wird. Seitdem hat sich die Krankheit auf der ganzen Welt verbreitet und globale Auswirkungen auf Wirtschaft, soziales Leben und Bildung gehabt. Es ist wichtig, dass du dich über die aktuellen Entwicklungen informierst und die geltenden Richtlinien und Regeln beachtest, um dich und andere zu schützen.

Schulen 2020 geschlossen - Konsequenzen der Coronavirus Pandemie

Seuchenprävention: Schutz durch Wissenschaft, Regierungen & Co

Wenn eine Seuche sich schnell ausbreitet, ist es für die öffentliche Gesundheit entscheidend, dass wir rasch Gegenmaßnahmen ergreifen. Wir müssen die Menschen über die besten Methoden zur Prävention informieren und ihnen helfen, sich selbst zu schützen. Dazu gehören Dinge wie das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, regelmäßiges Händewaschen und ausreichend Abstand zu anderen Menschen zu halten. Diese und andere Maßnahmen können dazu beitragen, dass sich die Seuche nicht weiter ausbreitet.

Auch die Wissenschaft kann helfen. Die Forscher versuchen herauszufinden, wie sich die Krankheit überträgt und welche Behandlungsmethoden effektiv sind. Auch das Erforschen von Impfstoffen und Medikamenten ist ein wichtiger Bestandteil der Präventionsmaßnahmen, um Seuchen in den Griff zu bekommen.

Damit die Menschen vor Seuchen geschützt sind, ist es notwendig, dass Regierungen und Organisationen auf internationaler Ebene zusammenarbeiten, um schnell auf einen Ausbruch zu reagieren. Dazu gehört, dass wir die Menschen über die besten Methoden zur Prävention aufklären, ausreichend medizinische Hilfsmittel bereitstellen und auf internationaler Ebene gemeinsam die Forschung vorantreiben. Auf diese Weise können wir Seuchen effektiv bekämpfen und die Ausbreitung verlangsamen.

Schulen, Kindergärten und Kita-Einrichtungen in BW geschlossen

Aufgrund der aktuellen Lage zur Eindämmung des Coronavirus bleiben alle Schulen, Kindergärten und Einrichtungen der Kindertagespflege in Baden-Württemberg ab Dienstag, 17. März 2020, bis zum Ende der Osterferien geschlossen. Dieser Beschluss wurde von der Landesregierung getroffen, um die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verzögern. Um dich und deine Familie zu schützen, ist es daher wichtig, dass du auf soziale Kontakte so weit wie möglich verzichtest. Bleib so viel wie möglich zu Hause und gehe nur aus, wenn es absolut notwendig ist.

Baden-Württemberg: Schulschließung und Unterstützung für Eltern

Am 13. März 2020 erließ die baden-württembergische Landesregierung eine Allgemeinverfügung, die die Schließung aller Schulen und Kindertagesstätten im Bundesland vom 17. März bis zum 18. April 2020 vorsah. Diese Maßnahme ist Teil des allgemeinen Bemühens, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Um die Betreuung von Kindern während dieser Zeit zu gewährleisten, bietet das Land Unterstützung für Eltern und Erziehungsberechtigte an. Dazu gehören unter anderem finanzielle Unterstützung und Freistellung von Betreuungspersonen, um die Betreuungszeiten zu decken. Zudem werden viele Länder den Eltern und Erziehungsberechtigten dabei helfen, Ersatzbetreuung für ihre Kinder zu finden.

Berlin: Schulen werden am 27. April wieder öffnen

Du hast wahrscheinlich schon gehört, dass Berlin seine Schulen am 17. März 2020 wegen der Corona-Pandemie geschlossen hat. Doch bald können die Schulen endlich wieder öffnen! Nach § 11 der SARS-Covid-Eindämmungsmaßnahmenverordnung dürfen öffentliche Schulen ab dem 27. April 2020 unter Einhaltung der Hygieneregeln wieder den Lehrbetrieb aufnehmen. Damit können wir uns ein Stück weit zurück zur Normalität bewegen. Doch das Wichtigste ist, dass wir uns alle an die Hygieneregeln halten, damit wir uns alle gesund und sicher fühlen können.

Berlin reagiert auf Coronavirus: Maßnahmen ab März 2020

Anfang März 2020 wurde in Berlin die ersten Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus ergriffen. Du hast es bestimmt selbst miterlebt: Am 23. März 2020 wurden, bis auf Lebensmittelgeschäfte, Supermärkte, Apotheken und einige andere Läden, alle Geschäfte geschlossen. Zuvor hatten einzelne Bezirke Berlins bereits teilweise Beschränkungen erlassen, bevor diese Maßnahmen auf Landesebene beschlossen wurden. Die Berliner Innenbehörde hatte schon Ende Februar angekündigt, dass alle Veranstaltungen, die mehr als 1.000 Teilnehmer haben, abgesagt werden müssen. Auch die Berliner Verkehrsbetriebe stellten den Großteil ihrer Bus- und Bahnverbindungen ein.

Ausgangssperre in Deutschland: Regionale Regeln gelten ab 15. Februar

Du wolltest wissen, was mit der landesweiten nächtlichen Ausgangssperre ab dem 15. Februar 2021 passiert? Wir können dir sagen, dass die Verordnung ausläuft und eine regionale Regelung in Kraft tritt. Das heißt, dass in Kreisen, in denen die Inzidenz einen bestimmten Wert überschreitet, eine nächtliche Ausgangssperre greift. Allerdings wird es auch einige Ausnahmen geben, beispielsweise für Menschen, die zur Arbeit müssen oder ärztliche Notfallbesuche machen. Es ist also wichtig, sich zu informieren, welche Regeln für deine Region gelten.

 Schulen 2020 geschlossen

Fitnessstudios und Yogastudios: Wiedereröffnung nach Lockdown in Deutschland

Am 2. November 2020 trat in Deutschland ein weiterer Lockdown in Kraft. Viele Einrichtungen mussten erneut schließen, darunter auch Fitnessstudios und Yogastudios. Dieser Lockdown wurde mehrmals bis zum 14. Februar 2021 verlängert, sodass viele Menschen über mehrere Monate auf den Besuch ihres Studios verzichten mussten. Dies hatte natürlich auch Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit vieler Menschen, die ihre Lieblingssportart nicht mehr ausüben konnten. Zum Glück ermöglicht es vielen Studios mittlerweile wieder, unter Einhaltung bestimmter Regeln zu öffnen. Dadurch hast du endlich wieder die Möglichkeit, deinem Körper etwas Gutes zu tun und deiner Lieblingssportart nachzugehen.

Bayerns einheitlicher Lockdown startet am 16. Dezember

Du hast sicher schon davon gehört, dass einige Landkreise in Bayern schon vor dem 16. Dezember 2020 einen harten Lockdown einleiten wollten. Doch inzwischen ist klar, dass alle Landkreise im Freistaat Bayern am Mittwoch, dem 16. Dezember, die gleichen Maßnahmen ergreifen und sich so ein einheitlicher Lockdown durchsetzen wird. Damit alle Menschen in Bayern vorbereitet und gut organisiert in den Lockdown gehen können, werden die landesweiten Maßnahmen am 16. Dezember in Kraft treten.

RKI: Sieben-Tages-Inzidenz bei 1473,1 – Maßnahmen zur Eindämmung

Die Inzidenz steigt weiter an. Laut Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) erreichte die Sieben-Tages-Inzidenz am Samstag, den 22. Januar 2022, erneut einen Höchststand von 1473,1. Dadurch ist die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gestiegen. Der Wert ist somit höher als der von Bund und Ländern gesetzte Grenzwert von 35 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. Dieser Wert ist ein wichtiger Indikator, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Daher haben sich Bund und Länder auf verschärfte Maßnahmen geeinigt, um das Infektionsgeschehen zu beobachten. Dazu gehören u.a. die Beschränkungen im Kontakt und die Maskenpflicht. Durch die Einhaltung dieser Regeln können wir gemeinsam dazu beitragen, dass die Inzidenz wieder sinkt.

Unterrichtszeiten an unserer Schule: 8-13:30 Uhr

Die Unterrichtszeiten an unserer Schule sind in der Regel von 8:00 Uhr bis 13:30 Uhr. Jede Unterrichtsstunde dauert 45 Minuten, Pausen liegen zwischen den Stunden. Beginnend mit der 1. Stunde um 8:00 Uhr, folgt die 2. Stunde um 8:45 Uhr. Danach folgt eine Pause, bevor es mit der 3. Stunde um 9:55 Uhr weitergeht. Die 4. Stunde beginnt 10:45 Uhr und die 5. Stunde um 11:55 Uhr. Die 6. Stunde startet schließlich um 12:45 Uhr und die letzte Unterrichtsstunde endet um 13:30 Uhr. In den Pausen kannst Du Dich mit deinen Freunden treffen, deine Hausaufgaben machen oder einfach mal durchatmen.

So lange dauert die 5. Welle des Coronavirus

Das Epidemiologische Bulletin 10/2022 definiert das Ende des Sommerplateaus 2021 und beginnt mit Phase 6 (vierte Welle, VOC Delta). In der KW 52/2021 hat Phase 7 (fünfte Welle, VOC Omikron) begonnen. Ob und wann diese Phase enden wird, ist derzeit noch unklar. Wir wissen jedoch, dass die fünfte Welle so lange andauern wird, bis eine signifikante Abnahme der Infektionszahlen zu verzeichnen ist. Daher ist es wichtig, dass wir alle verantwortungsvoll handeln, um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Dafür sollten wir weiterhin Abstand halten, regelmäßig die Hände waschen und eine FFP2 Maske tragen.

Neue Corona-Regeln in Deutschland: Max. 10 Personen aus 2 Hausständen

Am Montag, dem 2. November, sind in ganz Deutschland neue Corona-Regeln in Kraft getreten. Demnach ist es nur noch erlaubt, sich mit höchstens zehn Personen aus dem eigenen und einem weiteren Hausstand in der Öffentlichkeit aufzuhalten. Dies bedeutet, dass man sich nicht mehr in größeren Gruppen treffen kann, um beispielsweise in der Stadt spazieren zu gehen oder einen Kaffee zu trinken. Der Grund für die neuen Einschränkungen ist, dass die Zahl der Coronavirus-Fälle in Deutschland wieder zugenommen hat und die Regierung die Verbreitung des Virus eindämmen will. Verstöße gegen die Regeln können unter Umständen mit einem Bußgeld geahndet werden. Daher solltest du die neuen Regeln unbedingt beachten, um dich und andere zu schützen.

Bundesnotbremse: Ausgangssperre ab 7-Tages-Inzidenz über 100

Die Bundesnotbremse, die am 21. April 2021 beschlossen wurde und am 24. April in Kraft trat, beinhaltet viele verschiedene Maßnahmen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Eine davon ist die Ausgangssperre zwischen 22 und 5 Uhr. Diese Ausgangssperre liegt dann vor, wenn in einem Bundesland die 7-Tages-Inzidenz an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 100 liegt. Ab diesem Wert müssen die Bürger des jeweiligen Bundeslandes sich in der angegebenen Zeit nur aus triftigem Grund außerhalb ihrer Wohnung bewegen. Dazu zählen beispielsweise Arztbesuche, Einkäufe, die Ausübung einer notwendigen Tätigkeit oder der Weg zur Arbeit. Wichtig ist es, dass man immer einen Nachweis über den Grund der Bewegung bei sich trägt.

Regionale Hotspot-Lockdowns: Befolge die Anweisungen!

Die Regelungen des regionalen Hotspot-Lockdowns bleiben vorerst bestehen. Bis zum 23. Februar 2022 wird es weiterhin keine Einschränkungen geben. Allerdings ist es wichtig, dass Du die Anweisungen der regionalen Behörden befolgst, um eine weitere Ausweitung der Ausgangsbeschränkungen zu verhindern. Achte auf die lokalen Regeln und wenn möglich, halte Dich an die geltenden Kontaktbeschränkungen und trage regelmäßig eine geeignete Schutzmaske. So können wir dazu beitragen, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und eine weitere Ausweitung des Hotspot-Lockdowns zu verhindern.

Ausbreitung des neuen Coronavirus: Hunderttausende Infizierte weltweit

Am 7. Januar 2020 wurde schließlich ein neuartiges Coronavirus als Verursacher einer weltweiten Pandemie identifiziert. Es handelt sich dabei um ein Virus, das eng mit dem SARS-Virus aus dem Jahr 2002 verwandt ist, das damals eine Pandemie ausgelöst hat. Dieses neue Virus, das ebenfalls von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, hat sich seitdem rasch weltweit ausgebreitet und zu einer globalen Notlage geführt. Weltweit gibt es seit dem Ausbruch des Virus Hunderttausende von Infizierten, die von den schwerwiegenden Folgen der Erkrankung betroffen sind. Regierungen und Gesundheitsbehörden in vielen Ländern haben deshalb Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen und eine weitere Verbreitung zu verhindern.

3. bundesweiter Lockdown: Einschränkungen & Regeln

Diese Entwicklung hat die Politik dazu bewogen, einen weiteren bundesweiten Lockdown zu verhängen, der mittlerweile der dritte ist und der zweite „harte“ Lockdown. Der Lockdown begann am 16. Dezember und soll „zunächst“ bis zum 10. Januar 2021 andauern. Er wird sicherlich noch verlängert werden, aber für den Moment sollen wir uns darauf einstellen. Der Lockdown bringt viele Einschränkungen für uns alle mit sich und wir müssen uns möglichst viele Regeln zu Herzen nehmen, um die Situation zu verbessern. Versuche, so viel wie möglich zu Hause zu bleiben, halte dich an die Abstandsregeln und trage eine Maske, wenn du aus dem Haus gehst.

Fazit

Die Schulen in Deutschland wurden Anfang März 2020 wegen der COVID-19-Pandemie geschlossen. Danach haben sich die meisten Schulen für den Rest des Schuljahres auf ein Fernlernen oder eine Kombination aus Präsenzunterricht und Fernlernen umgestellt. Einige Schulen haben jedoch erst im Juni wieder mit dem Präsenzunterricht begonnen.

Zusammenfassend können wir sagen, dass die Schulen 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie für einen beträchtlichen Teil des Jahres geschlossen waren. Es war eine schwierige Zeit für uns alle, aber wir haben es gemeinsam geschafft.

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