Wann war der Schul-Lockdown 2021? Antworten, Erinnerungen und Tipps zur Bewältigung

Schul Lockdown 2021: Wann war es?

Hallo zusammen! Wir alle erinnern uns noch an diesen Moment, als der Schul-Lockdown 2021 angekündigt wurde. Wir wussten sofort, dass es eine schwierige Zeit für uns alle sein würde. In diesem Artikel werde ich euch erzählen, wann genau der Schul-Lockdown 2021 stattfand und welche Auswirkungen er hatte. Lasst uns also gemeinsam anfangen!

In Deutschland gab es 2021 einen Schul-Lockdown vom 16. März bis zum 14. Juni. Während dieser Zeit waren alle Schulen geschlossen und die Lehrer unterrichteten ihre Schüler auf digitalen Plattformen. Nach den Pfingstferien öffneten die Schulen wieder und die Schüler durften wieder in die Klassenzimmer zurückkehren.

NRW Lockdown bis 14. Feb. 2021 – Infektionszahlen senken!

Dazu gehört auch die Verlängerung des Lockdowns bis zum 14. Februar 2021.

Du hast sicherlich schon gehört, dass die Coronaschutzverordnung in Nordrhein-Westfalen verlängert wurde. Das bedeutet, dass der Lockdown bis zum 14. Februar 2021 andauern wird. Damit will die Landesregierung die Infektionszahlen weiter senken und die weitere Verbreitung des Corona-Virus und seiner Mutationen eindämmen. Das ist natürlich nicht einfach, aber wir müssen alle zusammenhalten, um die Lage wieder unter Kontrolle zu bekommen. Bleib deshalb weiterhin zuhause, vermeide unnötige Kontakte und halte Dich an alle Abstandsregeln. Dann können wir gemeinsam dafür sorgen, dass die Infektionszahlen bald wieder sinken.

COVID-19: Wie es zur Pandemie kam und was getan wird

Am 31. Dezember 2019 wurde der Ausbruch einer neuen und noch nicht näher identifizierten Lungenentzündung in Wuhan, China, bestätigt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) benannte die Infektionskrankheit schließlich am 11. Februar 2020 als COVID-19. Seitdem hat sich die Anzahl der bestätigten Fälle in der ganzen Welt stark erhöht. Aufgrund der steigenden Anzahl von Ansteckungen und Todesfällen hat die WHO die COVID-19-Pandemie am 11. März 2020 ausgerufen. Experten und Länder rund um den Globus haben verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung von COVID-19 zu kontrollieren und zu verlangsamen. Dazu zählen soziale Distanzierung, Ausgangsbeschränkungen und Reisebeschränkungen.

Pandemie: Wie wir die Ausbreitung von COVID-19 eindämmen

Eine Pandemie ist eine globale Epidemie, die ganze Weltregionen betrifft. Anders als bei einer Epidemie, die sich auf ein bestimmtes Gebiet beschränkt, breitet sich eine Pandemie über Länder und Kontinente hinweg aus. Am 11. März 2020 erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die weltweite Ausbreitung von COVID-19 zu einer Pandemie.

Seitdem ist das Virus weltweit zu einem ernsten Problem geworden, das die Menschen auf der ganzen Welt beeinflusst. Viele Länder haben Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, einschließlich des Einsatzes von Social Distancing, Quarantäne und Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Diese Maßnahmen haben es uns ermöglicht, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und die Zahl der Neuinfektionen zu senken.

3. deutscher Lockdown startet: Kontaktbeschränkungen schützen

Die aktuelle Entwicklung der Covid-19-Pandemie hat nunmehr dazu geführt, dass die Politik den Entschluss gefasst hat, einen weiteren bundesweiten Lockdown einzuführen. Dies ist der dritte Lockdown, der in Deutschland verhängt wurde, und der zweite „harte“ Lockdown. Er begann am 16. Dezember und soll anfangs bis zum 10. Januar 2021 andauern. Mit dem Lockdown wird versucht, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen und so die Anzahl der Infizierten und die Anzahl der Todesfälle zu senken. Es gibt eine Reihe von Einschränkungen für die Bürger, z.B. dürfen sich nur noch Mitglieder eines Hausstandes treffen und es gelten strenge Kontaktbeschränkungen. Ziel ist es, die Menschen zu schützen und das Gesundheitssystem nicht zu überlasten.

 Schulklasseninfos zur schul Lockdown 2021

COVID-19 Pandemie in Deutschland: Lockdown, Maskenpflicht & Co.

Die COVID-19-Pandemie hat Deutschland und die Welt im Griff. Seit dem 11. März 2020 ist das Coronavirus aufgrund seiner rasanten Verbreitung als Pandemie eingestuft. Etwa 200 Länder weltweit sind von der Pandemie betroffen. Die bestätigten Infizierten weltweit liegen bei rund 757 Millionen, in Deutschland sind es 38,1 Millionen. Auch bezüglich der Todesfälle gibt es einen deutlichen Unterschied. Während weltweit 6,9 Millionen Menschen an oder mit dem Coronavirus verstorben sind, sind es in Deutschland 168.000. Um das Infektionsgeschehen zu bekämpfen, hat die Bundesregierung verschiedene Maßnahmen ergriffen, wie z.B. den Lockdown. Währenddessen versuchen die Menschen alles, um sich und andere zu schützen und die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Dazu gehören unter anderem ausreichender Abstand, eine Maskenpflicht sowie häufiges Händewaschen und desinfizieren.

Coronavirus-Pandemie in Deutschland: Lockdown & Regeln

Ab Anfang März 2020 wurde in Deutschland ein bundesweiter Lockdown verhängt. Dieser wurde ab Ostern schrittweise gelockert und am 1. Mai 2020 gänzlich aufgehoben. Seit November 2020 ist die Coronavirus-Pandemie in Deutschland wieder im Anstieg. Dies wird vor allem durch den Wildtyp des SARS-CoV-2-Virus verursacht. Deshalb müssen wir uns auch weiterhin an die geltenden Regeln halten, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern und das Infektionsgeschehen einzudämmen.

Berlin verhängt Ausgangssperre – Ausnahmen ermöglichen Alltag

Am 23. März 2020 wurde in Berlin eine staatliche Ausgangssperre verhängt. Lebensmittel- und Apotheken-Geschäfte durften zwar weiterhin geöffnet bleiben, allerdings mussten sämtliche anderen Einzelhändler ihre Läden schließen. Einzelne Bezirke Berlins hatten zum Zeitpunkt des Beschlusses bereits eigene Massnahmen ergriffen. Diese wurden dann allerdings landesweit in Kraft gesetzt. Zudem gab es einige spezifische Ausnahmen, die es den Menschen ermöglichten, ihren Alltag weiterhin aufrechtzuerhalten. Unter anderem durften sie weiterhin zur Arbeit, zum Arzt oder auch zum Einkaufen fahren.

Notbetreuung an deiner Schule für Klassen 1-6 fortgesetzt

Du hast Glück, denn die Notbetreuung an deiner Schule wird fortgesetzt! Ab dem 19. April soll der Unterricht dann – sofern es das Infektionsgeschehen zulässt – wieder mit Wechselunterricht fortgesetzt werden. Damit du nicht den Anschluss verlierst, werden die Klassen 1 bis 6 nach den Osterferien eine Notbetreuung an deiner Schule erhalten. So kannst du deine Aufgaben erledigen und den Unterricht nachholen. Wir hoffen, dass die Lage sich schnell beruhigt und du bald in den normalen Unterricht zurückkehren kannst.

Start ins neue Schuljahr 2021/2022: Tipps für Schülerinnen und Schüler

Am 18. August 2021 ist es soweit: Der Unterrichtsbetrieb in den Schulen in Nordrhein-Westfalen startet in das neue Schuljahr 2021/2022. Damit beginnt für viele Schülerinnen und Schüler ein neuer Lebensabschnitt und natürlich auch ein neuer Alltag. Viele werden sich auf neue Fächer und ein neues Lehrerteam freuen, andere werden sich vielleicht auch etwas unsicher fühlen. Doch gemeinsam werden sie neue Herausforderungen meistern und aufregende Abenteuer erleben.

Damit der Start in das neue Schuljahr für alle gut verläuft, ist es wichtig, sich gut vorzubereiten. Dazu gehört, dass du dir im Vorfeld einen Überblick über die Fächer, die du belegen wirst, verschaffst und dir überlegst, welche Materialien du brauchst. Auch solltest du dich über die Regeln und Gepflogenheiten an deiner Schule informieren. So kannst du den Start in das kommende Schuljahr sorgenfrei und gut vorbereitet in Angriff nehmen.

Fitnessstudio-Schließung: Wieder gemeinsam trainieren ab Sommer 2020

Du hast die Schließung deines Fitnessstudios durch den Lockdown sicherlich schmerzlich vermisst. Ab dem 23. März 2020 mussten in Deutschland viele Fitness- und Yogastudios ihre Türen für einen unbekannten Zeitraum schließen. Das bedeutete für viele eine enorme Umstellung des Trainings, da das Training im Studio ein wichtiger Teil des Alltags war.
Zwar begannen viele Studios nach und nach ihren Online-Kursangeboten, doch konnte das die fehlende persönliche Atmosphäre und die Unterstützung durch das Team nicht ersetzen. Viele waren traurig, dass sie kein gemeinsames Training mehr haben konnten. Glücklicherweise konnten die Studios im Sommer wieder öffnen, sodass es wieder möglich war, gemeinsam zu trainieren.

Schul Lockdown 2021 Datum

Homeschooling: Eine qualitativ hochwertige Bildung zu Hause

Du hast dich entschieden, deine Kinder zu Hause zu unterrichten? Dann bist du auf jeden Fall nicht allein. Homeschooling ist eine gute Alternative für Eltern, die ihren Kindern eine qualitativ hochwertige Bildung zu Hause bieten möchten. Doch Homeschooling hat auch einige Nachteile. Die Wahl des Unterrichtsmaterials und die Entscheidung, welche Fächer und Schwerpunkte du beibehältst, ist eine schwere Entscheidung und kann deinen Kindern einiges abverlangen. Auch der Zeitaufwand ist enorm: Du musst Material zusammenstellen, Lektionen vorbereiten und Unterricht erteilen. Nicht zu vergessen ist der finanzielle Aufwand. Abgesehen davon, dass du Unterrichtsmaterial kaufen musst, bedeutet Homeschooling auch, dass deine Kinder kein soziales Lernen in einem geschützten Umfeld erhalten. Außerdem ist nicht sicher, ob potenzielle Arbeitgeber und Hochschulen Homeschooling als gültige Bildungsmethode akzeptieren. Deshalb ist es wichtig, dass du dich über die Möglichkeiten und Formalitäten zum Übertritt deines Kindes an eine (höhere) Schule informierst.

Schulpflicht in Deutschland: Ausnahmen von der Schulpflicht

In Deutschland gilt Schulpflicht, das bedeutet, dass jedes Kind die Schule besuchen muss. Homeschooling ist davon ausgenommen, denn die meisten Schulgesetze der Bundesländer sehen Ausnahmen von der Schulpflicht vor. Allerdings ist es sehr schwer, eine Genehmigung für das Homeschooling zu bekommen. In einigen Fällen kann es eine Option sein, aber in der Regel ist es nicht möglich. Deshalb musst Du Dich an die Schulpflicht halten, wenn Du Dich nicht mit dem Homeschooling beschäftigen möchtest.

NRW: Wechselunterricht an Schulen ab 22. Februar

Nach dem Beschluss von Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsident*innen und Ministerpräsidenten vom 10. Februar 2021 wird an Schulen in NRW ab dem 22. Februar 2021 ein Wechselunterricht aus Präsenz- und Distanzphasen angeboten. Das bedeutet, dass Schüler*innen der Primarstufe sowie Förderschulen ab diesem Stichtag wieder die Möglichkeit haben, im Wechsel Präsenzunterricht und Homeschooling zu erhalten. So können sie sich ganz unterschiedlich auf den Unterricht vorbereiten und sie haben auch die Chance, die Themen in ihrem eigenen Tempo zu bearbeiten. Gleichzeitig können sich die Schüler*innen auch wieder auf den Präsenzunterricht freuen und in den kleinen Gruppen die Inhalte vertiefen.

Die Schulen in NRW haben zudem alle erforderlichen Hygienemaßnahmen getroffen, damit Schüler*innen, Lehrer*innen und alle am Schulleben Beteiligten sicher und gesund sind.

Bayerischer Ministerrat beschließt Unterrichtsbetrieb an Schulen ab 12. April

Der bayerische Ministerrat hat am 23. März und am 7. April 2021 Beschlüsse zum Unterrichtsbetrieb an den Schulen im Freistaat ab dem 12. April 2021 beraten. Dabei wurde beschlossen, dass die Schulen im April und Mai vorerst weiterhin im Wechselunterricht und nur für die Abschlussklassen im Präsenzunterricht stattfinden. In den Osterferien sollen die Schulen geschlossen bleiben. Der Unterricht an den Schulen wird nach den Ferien also weiterhin unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln erfolgen. Zudem wird auch die Notbetreuung für Kinder in den Schulen aufrechterhalten.

Damit sollen die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern bestmöglich geschützt und unterrichtlich versorgt werden. Trotz der schwierigen Situation hoffen wir, dass das Lernen und Lehren an den bayerischen Schulen bald wieder in einem gewohnten Rahmen stattfinden kann.

Fernunterricht ab 4. Januar 2021: Lerninhalte zu Hause bearbeiten

Nach den Ferien ist es soweit: Vom 4. bis zum 15. Januar 2021 findet in allen Schularten ausschließlich Fernunterricht statt. Während der zwei Wochen werden alle Unterrichtsstunden online stattfinden. Damit die Lerninhalte trotzdem so gut wie möglich vermittelt werden können, werden die Schüler*innen von ihren Lehrer*innen die Aufgaben bekommen, die sie zu Hause bearbeiten müssen. Wir hoffen, dass diese ungewohnte Situation gut funktioniert und alle gemeinsam den Lernstoff bewältigen können.

Berufskolleg: Ab 12. April 2021 Distanzunterricht f. alle außer Abschlussklassen

Du hast sicher schon mitbekommen, dass aufgrund der aktuellen Entwicklungen am Berufskolleg ab dem 12. April 2021, mit Ausnahme der Abschlussklassen, der Unterricht für grundsätzlich alle Bildungsgänge in Form von Distanzunterricht statt in Präsenz erteilt wird. Es ist aber erfreulich, dass die Abschlussklassen von dieser Regelung ausgenommen sind, da sie besonders unter einem solchen Szenario leiden würden. Darum ist es gut, dass ihnen die Möglichkeit eingeräumt wird, sich auf ihre Abschlussprüfungen vorzubereiten und ihre Ziele zu erreichen.

Berufskolleg: Aktuelle Regelungen bis 20. Februar 2021

Du hast am Berufskolleg die Info erhalten, dass die Regelungen, die mit SchulMail vom 28. Januar 2021 dargelegt wurden, bis einschließlich 20. Februar 2021 in Kraft bleiben. Ab dem 22. Februar 2021 wird bis auf Weiteres für grundsätzlich alle Bildungsgänge am Berufskolleg mit Ausnahme der Abschlussklassen der Unterricht in Präsenz ausgesetzt und der Unterricht wird als Distanzunterricht erteilt. Das bedeutet, dass du dich zu Hause auf deine Unterrichtsstunden vorbereiten musst. Vielleicht bist du auch in einigen Fällen aufgefordert, an Videokonferenzen teilzunehmen. Sei dir bewusst, dass du im Distanzunterricht trotzdem aktiv beteiligt sein musst und dass es Aufgaben gibt, die du auch erledigen musst. Es ist also wichtig, dass du dich auf dem Laufenden hältst und regelmäßig deine E-Mails und die Schulwebsite überprüfst. Solltest du noch Fragen haben, kannst du dich natürlich auch jederzeit an deine Lehrer wenden.

NRW: Distanzunterricht bis 12. Februar & Betreuungsangebote bleiben

Der Distanzunterricht für Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen wird bis zum 12. Februar fortgesetzt. Dies hat das Landeskabinett beschlossen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. SchülerInnen der Klassen 1 bis 6 sowie SchülerInnen mit besonderem Betreuungs- oder Unterstützungsbedarf können jedoch weiterhin eine pädagogische Betreuung in Anspruch nehmen. Das heißt, dass Betreuungsangebote wie beispielsweise die Notbetreuung in Schulen und anderen Einrichtungen erhalten bleiben und Eltern weiterhin auf eine Betreuung ihrer Kinder zählen können.

NRW: Testpflicht für Schüler*innen und Lehrer*innen ab Montag

Ab Montag, den 19. April 2021, wird der Schulbetrieb in Nordrhein-Westfalen wieder im Wechselunterricht stattfinden. Dabei gilt für alle Schüler*innen und Lehrer*innen, dass sie sich einmal wöchentlich einem Corona-Selbsttest unterziehen müssen. Dies ist eine Testpflicht, die vom Schulministerium eingeführt wurde. Die Tests, die für Schulen konzipiert wurden, können bequem zuhause durchgeführt werden. Alle Schüler*innen und Lehrer*innen müssen sicherstellen, dass sie einen Test pro Woche machen.

Das Schulministerium in Nordrhein-Westfalen hat ein Bildungsportal eröffnet, um alle Schulen und deren Schüler*innen über die aktuellen Regeln und Richtlinien rund um die Corona-Selbsttests zu informieren. Dort erhalten Schüler*innen und Lehrer*innen alle nötigen Informationen und Unterstützung. Auch die Ergebnisse der Tests können leicht erfasst und überprüft werden.

Ab Montag, den 19. April 2021, wird der Schulbetrieb in Nordrhein-Westfalen also wieder im Wechselunterricht stattfinden. Für alle Schüler*innen und Lehrer*innen gilt dabei eine Testpflicht: Jede*r Einzelne muss pro Woche einen Corona-Selbsttest machen. Dafür stellt das Schulministerium das Bildungsportal zur Verfügung, wo alle nötigen Informationen zu finden sind. So können Schüler*innen und Lehrer*innen sicher sein, dass sie das Bildungsportal als Anlaufstelle nutzen können.

Schulen in Deutschland kehren zu Präsenzunterricht zurück

Ab Montag, 31. Mai 2021, kehren alle Schulen in Kreisen und kreisfreien Städten mit einer stabilen Inzidenz von unter 100 zurück zu einem durchgängigen und angepassten Präsenzunterricht. Dieser Schritt wurde vor allem aufgrund des Fortschritts, den die Impfkampagne erzielt hat, sowie der guten Lage der Kliniken in Deutschland getan. Außerdem wurde die Rückkehr zum Präsenzunterricht an Schulen unterstützt von ausgeklügelten Testkonzepten, die den Schülerinnen und Schülern sowie dem Personal Sicherheit und Schutz gewähren.

Um den Unterricht möglichst sicher zu gestalten, wurden auch weitere Maßnahmen ergriffen. So wurden Abstandsregeln, Maskenpflicht und Hygienevorschriften eingeführt, um den Schutz aller Beteiligten zu gewährleisten. Diese Regeln gelten auch für den Unterricht draußen, wo möglichst viel frische Luft und Abstand sichergestellt werden.

Auch wenn die Umstellung auf Präsenzunterricht einige Herausforderungen mit sich bringt, können wir uns freuen, dass wir endlich wieder zurück in den Schulalltag gehen können. Wir alle freuen uns darauf, unsere Freunde und Lehrer wiederzusehen und hoffen, dass sich die Inzidenz weiterhin niedrig hält, damit wir den Unterricht in Präsenz fortsetzen können.

Fazit

Der Schul-Lockdown 2021 war in Deutschland vom 16. März bis zum 14. Mai 2021. Es gab also zwei Monate, in denen Schulen geschlossen waren und die Schülerinnen und Schüler zu Hause lernen mussten.

Aus dem, was wir über den Schul-Lockdown 2021 herausgefunden haben, können wir schließen, dass Schulen in vielen Ländern im Januar 2021 wieder geschlossen wurden, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Es war eine schwierige Zeit für alle, aber dank des Einsatzes von Lehrern und Schülern war es möglich, die Auswirkungen des Virus einzudämmen. Du kannst dir also sicher sein, dass du durch deine Anstrengungen etwas Gutes getan hast.

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