Hey du, du hast dich bestimmt schon gefragt, wann die Schulen in Baden-Württemberg wieder schließen werden. Wir können dir hier helfen, indem wir dir ein paar Informationen dazu liefern. Lies einfach weiter, dann findest du heraus, was du wissen musst!
Die Schulen in Baden-Württemberg schließen in der Regel im Juni. Der genaue Termin hängt aber von dem jeweiligen Schuljahr und den Ferien ab. In den meisten Fällen enden die Schulen in Baden-Württemberg zwischen dem 21. und 25. Juni. Wenn du genauere Informationen zu deiner Schule benötigst, solltest du deine Schulleitung kontaktieren.
Corona-Verordnung aufgehoben: Neue Hoffnung ab 1. März 2023
Du hast es bestimmt schon gehört: Die Landesregierung hat die Aufhebung der Corona-Verordnung beschlossen. Ab dem 1. März 2023 gelten die Regelungen nicht mehr. Des Weiteren treten zu diesem Zeitpunkt auch die Ressortverordnungen außer Kraft. Das ist eine super Neuigkeit, die uns Hoffnung macht, dass wir bald wieder mehr Normalität in unserem Alltag erleben können. Da die Verordnungen aber erst in ein paar Monaten aufgehoben werden, sollten wir weiterhin aufpassen. Halte dich weiterhin an die Regeln, damit wir gemeinsam dafür sorgen können, dass das Coronavirus nicht weiter verbreitet wird.
Sommerferien in Baden-Württemberg: Vom 29. Juli bis 10. September
In Baden-Württemberg gibt es eine festgelegte Sommerferienregelung bis zum Jahr 2024. Ab 2019 beginnen die Ferien in der Regel am letzten Samstag im Juli und enden am zweiten Montag im September. Für das Jahr 2019 war das der 29. Juli bis zum 10. September. Für die folgenden Jahre gilt: 2020 30. Juli bis 12. September, 2021 29. Juli bis 11. September, 2022 28. Juli bis 10. September und 2023 27. Juli bis 9. September. So kannst du dich schon jetzt auf die Sommerferien freuen. Genieße die Zeit und plane schon mal deine Ferienaktivitäten!
Keine entwürdigenden Strafen: Erziehungsmethoden für Lehrer
Du solltest deinen Lehrer darüber informieren, dass es keine erlaubten Strafen gibt, die entwürdigend sind. Diese körperlichen Strafen wie Kniebeugen oder sich mit dem Gesicht zur Wand stellen sind im heutigen Schulalltag nicht mehr erlaubt und nicht erzieherisch. Sie stellen den Schüler eher bloß, als dass sie ihm helfen, sein Verhalten zu überdenken und zu korrigieren. Es gibt aber viele andere, zum Beispiel auch gesprächsorientierte, Wege, wie Lehrer ihre Schüler erziehen können.
Erlaubt: Trinken im Unterricht – So gehst du sicher
Darfst du im Unterricht trinken? Ja, prinzipiell dürfen Schüler im Unterricht trinken, auch wenn kein gesetzlicher Paragraph dafür existiert. Dennoch solltest du darauf achten, dass du deinen Mitschülern nicht zur Last fällst, indem du deinen Durst störend lautstark stillst. Wenn Lehrer bemerken, dass du zu viel trinkst, können sie dir durchaus vorschlagen, den Durst zu einem anderen Zeitpunkt zu stillen. Generell gilt: Trinken ist erlaubt, solange es deine Konzentration und dein Verhalten im Unterricht nicht negativ beeinflusst.
Lehrer: Richtlinien für Toilettenpausen aufstellen
Du musst als Lehrer nicht immer jedem Schüler erlauben, die Toilette aufzusuchen. Oft kann es hilfreich sein, ein paar Richtlinien aufzustellen, sodass die Klasse weiß, wann es angebracht ist, die Toilette aufzusuchen. Ein guter Weg, um das zu regeln, ist es, eine bestimmte Anzahl an Toilettenpausen pro Tag zu erlauben. Wenn ein Schüler dringend muss, aber die Toilettenpause bereits vorbei ist, solltest du ihn dennoch gehen lassen. Es ist wichtig, dass du als Lehrer verstehst, dass ein Schüler in so einer Situation unangenehm berührt wäre. Ihm diesen Wunsch abzuschlagen würde wahrscheinlich dazu führen, dass er den Unterricht nicht mehr gut folgen kann.
Lehrer können Handys wegnehmen, wenn notwendig
Fazit: Lehrer haben die Möglichkeit, Schülern das Handy wegzunehmen, wenn dies zur Erreichung des gesetzlich vorgegebenen Ziels notwendig und angebracht ist, um sie zu einer vernünftigen Verhaltensänderung zu bewegen. Dies ist meist der Fall, wenn das Handy in der Schule vorsätzlich missbraucht und unerlaubt genutzt wird. Allerdings sollten Lehrer, bevor sie zu dieser Maßnahme greifen, in jedem Fall versuchen, das Problem zunächst mithilfe anderer Mittel, wie etwa einem Gespräch oder einem anderen Konsequenzsystem, zu lösen.
Krankmeldung in der Schule: Ärztliches Zeugnis oder Entschuldigung?
Du bist krank und kannst nicht zur Schule gehen? Dann musst Du Dir ein ärztliches Zeugnis vorlegen lassen, wenn Du mehr als zehn Tage krank bist oder an einer Teilzeitschule mehr als drei Unterrichtstage. Dann kann das Dein Klassenlehrer verlangen. Es gibt aber auch Ausnahmen, wenn ein Arztbesuch nicht möglich ist. In diesem Fall reicht eine schriftliche Entschuldigung eines Elternteils, um zu belegen, dass Du wirklich krank bist. Wichtig ist, dass Du Deine Krankheitsdauer genau angibst. So kannst Du sichergehen, dass Deine Entschuldigung anerkannt wird.
FFP2-Maskenpflicht in Deutschland bis 2023: Schützt vulnerabele Personen
Bis zum 7. April 2023 gilt in Deutschland in bestimmten Einrichtungen eine Maskenpflicht. Diese Regelung soll vor allem dazu dienen, vulnerablen Personen den Schutz zu geben, den sie benötigen. Wenn du in Krankenhäuser oder Pflegeheime kommst, musst du eine FFP2-Maske tragen. Diese sollte auch während des ganzen Aufenthalts getragen werden. Um die Sicherheit aller zu gewährleisten, ist es wichtig, dass alle Einrichtungen und Besucherinnen und Besucher die Schutzmaßnahmen einhalten. Deshalb sollten alle Besucherinnen und Besucher die Maskenpflicht einhalten und die FFP2-Maske während des gesamten Aufenthalts tragen. Außerdem ist es wichtig, dass Besucherinnen und Besucher die Hygiene- und Abstandsregeln einhalten, die in den Einrichtungen gelten. So können wir sicherstellen, dass alle Menschen bestmöglich geschützt sind.
Herbst 2022: Eindämmungsmaßnahmen und Vorbereitungen
Es wird befürchtet, dass der Herbst 2022 erneut eine Welle von Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie mit sich bringen könnte. Diese Vermutung basiert auf dem Wissen, dass die meisten Grippeviren in den kalten Monaten des Jahres am stärksten aktiv sind. Daher ist es möglich, dass sich die Anzahl der Fälle erhöht und entsprechende Einschränkungen erforderlich sind. Gleichzeitig ist aber auch mit einer besseren Umsetzung der vorhandenen Regeln und Richtlinien zu rechnen, da die Menschen jetzt mehr Erfahrungen mit der Pandemie haben und besser auf sie vorbereitet sind. Es ist daher wichtig, dass Du Dich jetzt schon informierst und vorbereitest, um Dich und andere vor einer erneuten Welle schützen zu können. So solltest Du nicht nur die geltenden Regeln und Richtlinien befolgen, sondern auch über mögliche Impfstoffe informieren, die im Herbst 2022 verfügbar sein könnten.
Sommerferien 2022 in Baden-Württemberg: Erholung, Abenteuer und neue Erfahrungen
In Baden-Württemberg starten die Sommerferien 2022 am 28. Juli und enden am 10. September. In dieser Zeit hast Du die Möglichkeit, Dich zu erholen und einmal richtig auszuspannen. Außerdem bietet es sich an, ein paar schöne Abenteuer zu erleben und neue Erfahrungen zu machen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Ausflug ans Meer, ins Schwimmbad oder in den Freizeitpark? Oder Du verbringst die Ferien zu Hause und lernst, wie man selbst Pizza oder Burger zubereitet. Auch ein Besuch im Kino, ein Fußballspiel oder eine Radtour sind tolle Ideen, um die Sommerferien in Baden-Württemberg zu verbringen. Lass Dich überraschen, was Du alles erleben kannst!
Notenschluss im Dillmann-Gymnasium: 16. Januar 2017
Am Montag, 16. Januar 2017, ist im Dillmann-Gymnasium in Stuttgart der Notenschluss für die Oberstufe. Die Klassenstufen darunter müssen sich kurz darauf in Geduld üben, denn die Noten werden nach und nach veröffentlicht. So sollen Schüler und Eltern die Möglichkeit bekommen, sich auf das Ergebnis vorzubereiten und die nötigen Schritte einzuleiten. Ausführliche Informationen zu den Notenschlüssen in jeder Klassenstufe findest Du auf der Homepage des Gymnasiums.
Keine Maskenpflicht mehr im ÖPNV: Sicher Reisen ab 2. Februar
Seit dem 2. Februar 2021 können Reisende in Zügen und Bussen des öffentlichen Fernverkehrs aufatmen, denn sie müssen keine Maske mehr tragen. Grund dafür ist die Verordnung des Bundeskabinetts, die am 25. Januar 2021 verabschiedet wurde. Der Hintergrund für diese Entscheidung ist die sich abschwächende Pandemielage. Allerdings musst Du weiterhin in Bus und Bahn auf Abstand achten und Dich an die weiteren Hygienevorschriften halten. So kannst Du auch weiterhin sicher und bequem reisen.
Finanzierung von Tests durch Bund ab Januar 2023: Erfahre, ob und wie viel Deine Krankenkasse bezuschuss
Ab 1. Januar 2023 wird die Finanzierung von Tests durch den Bund eingestellt. Wenn Du einen Test machen möchtest, musst Du die Kosten selbst tragen. In Ausnahmefällen, wie zum Beispiel bei einer symptomatischen Erkrankung, können die Kosten von der Krankenkasse oder dem Kanton übernommen werden. Es kann aber auch sein, dass die Versicherung lediglich einen Teil der Kosten übernimmt. Deshalb empfehlen wir Dir, vorab bei Deiner Krankenkasse zu erfragen, ob und wie viel sie bezuschussen.
Baden-Württemberg: Ab 31. Januar 2021 keine Maskenpflicht mehr
Ab dem 31. Januar 2021 entfällt in Baden-Württemberg die Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr sowie für das Personal in Arztpraxen. Damit kannst Du ab dem 31. Januar 2021 endlich wieder ohne Maske in Bus, Bahn und Tram fahren. In Arztpraxen darfst Du künftig auch ohne Maske das Personal und den Arzt treffen. Dadurch wird der Alltag für Dich und andere um einiges angenehmer und weniger einengend. Gleichzeitig ist es aber wichtig, dass wir die anderen Corona-Regeln weiterhin einhalten, um eine möglichst sichere und gesunde Umgebung zu schaffen.
Schütze Deine Familie – Schulische Testungen helfen Coronavirus zu bekämpfen
Du willst Deine Familie und Dich vor dem Coronavirus schützen? Dann können schulische Testungen helfen, denn sie ermöglichen es, Infektionen frühzeitig zu erkennen und somit die Infektionsketten zu unterbrechen. Dadurch helfen sie nicht nur jedem Einzelnen, sondern auch der gesamten Gesellschaft dabei, das Infektionsgeschehen zu kontrollieren. Daher sind schulische Testungen ein wichtiger Bestandteil, um das Coronavirus in den Griff zu bekommen.
Testpflicht an SBBZs & Schulkindergärten ab 1. März 2023
Ab dem 1. März 2023 besteht an SBBZs und Schulkindergärten keine Testpflicht mehr. Die Schulen sind jedoch weiterhin in der Pflicht, regelmäßig ein Testangebot zu machen. Diese Tests können freiwillig von Schülerinnen und Schülern wahrgenommen werden. Ziel ist es, eine mögliche Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. So können Infektionen frühzeitig erkannt und mögliche Ansteckungen anderer Personen verhindert werden. Ein positives Testergebnis kann dazu führen, dass die betroffene Person für einige Tage zuhause bleiben und sich auskurieren muss. Wenn Du weitere Fragen zum Thema Testpflicht hast, kannst Du dich gerne an deine Lehrerin oder deinen Lehrer wenden.
Bayern: Mit 41,8 Tagen meiste freie Zeit in Deutschland
In Bayern haben die Menschen mit 41,8 Tagen die meiste freie Zeit. Baden-Württemberger folgen mit durchschnittlich 41,1 Tagen knapp dahinter. Insgesamt gibt es in Deutschland 44 Feiertage, die sich von Bundesland zu Bundesland unterscheiden. In Bayern gibt es fünf Feiertage mehr als in anderen Bundesländern, wie z.B. in Schleswig-Holstein, wo nur 36 Feiertage im Jahr stattfinden. Einige Feiertage, wie z.B. der Tag der Deutschen Einheit oder der Reformations- und Buß- und Bettag, sind in ganz Deutschland gesetzlich verankert. Andere Feiertage, wie z.B. der Fronleichnam, gelten nur in einigen Bundesländern. Die restlichen Tage, an denen man in Bayern frei hat, sind Brückentage, die sich durch den Zusammenfall mit Wochenenden ergeben. Diese Tage werden in Bayern als ‚Rosenmontag‘ oder ‚Christi Himmelfahrt‘ bezeichnet.
Keine Maske im ÖPNV Baden-Württemberg ab 31.01.2023
Du musst im ÖPNV keine Maske tragen. Seit dem 31.01.2023 ist die Empfehlung, in den Verkehrsmitteln des öffentlichen Personennahverkehrs in Baden-Württemberg eine Atemschutzmaske (FFP2 oder vergleichbar) oder eine medizinische Maske zu tragen. Solltest du aber eine Maske tragen, ist es ratsam, eine Atemschutzmaske (FFP2 oder vergleichbar) oder eine medizinische Maske zu benutzen. Diese schützen Dich und andere vor einer möglichen Ansteckung.
Genesenerklärung nach Covid-19: 28-90 Tage Bestätigung
Wenn jemand positiv auf Covid-19 getestet wurde, gilt er als genesen, wenn mindestens 28 Tage seit dem Testnachweis vergangen sind. Der Genesenenstatus bleibt für einen Zeitraum zwischen 28 und maximal 90 Tagen nach dem Testnachweis bestehen. Danach muss das Ergebnis des Tests erneut überprüft werden, um den Genesenenstatus zu erhalten. Bei einer zweiten Testung sollte man darauf achten, dass der Test mindestens 28 Tage nach dem ersten Test erfolgt, denn nur so ist ein verlässliches Ergebnis gewährleistet. Wenn der Test positiv ist, muss man sich einer weiteren Behandlung unterziehen.
Baden-Württemberg: Maskenpflicht im öPNV ab 31. Januar 2023 aufgehoben
Ab dem 31. Januar 2023 entfällt in Baden-Württemberg die Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr sowie für Personal in Arztpraxen. Diese Änderung der Corona-Verordnung kommt aufgrund des stufenweisen Vorgehens bei der Rücknahme der Einschränkungen. Damit stellt das Land ein weiteres Zeichen des erfolgreichen Umgangs mit der Pandemie und bietet den Menschen eine längst überfällige Normalität zurück. Durch das stufenweise Vorgehen konnten die Einschränkungen überprüft und schrittweise zurückgenommen werden, ohne dass die Infektionszahlen ansteigen. Dadurch konnten vielen Menschen ein Stück Lebensqualität zurückgegeben werden.
Schlussworte
Die Schulen in Baden-Württemberg schließen in der Regel zwischen dem 20. und 23. Juni für die Sommerferien. Der genaue Termin hängt jedoch vom jeweiligen Bundesland ab. Am Ende der Sommerferien beginnt meist im September die neue Schuljahreszeit.
Die Schulen in Baden-Württemberg schließen am Ende des Monats. Daher ist es wichtig, dass du die letzten Tage in der Schule nutzt, um so viel wie möglich zu lernen. Am Ende kannst du stolz sein, dass du deine Schulzeit gut genutzt hast.
