Hallo zusammen!
Ihr fragt euch sicherlich: Wann haben die Schulen geschlossen? In diesem Artikel beleuchten wir die Gründe, warum die Schulen geschlossen wurden und wie es danach weitergegangen ist. Wir werden uns auch anschauen, wie sich das Coronavirus auf den Schulunterricht ausgewirkt hat.
Die Schulen haben im März 2020 wegen der Coronavirus-Pandemie geschlossen. Seitdem sind sie geschlossen und es gibt kein genaues Datum, wann sie wieder öffnen werden. Es kommt auf die Entwicklung der Lage an. Wir wissen alle, dass die Sicherheit der Schüler und Lehrer an erster Stelle steht.
COVID-19-Pandemie in Deutschland: Maßnahmen zur Eindämmung
Seit Ende Januar 2020 hat die weltweite COVID-19-Pandemie auch in Deutschland Einzug gehalten. Bis Januar 2023 waren bereits acht Infektionswellen zu verzeichnen. Dies hat zu einer erheblichen Einschränkung der persönlichen Freiheiten und des öffentlichen Lebens geführt. Viele Menschen mussten ihr soziales Leben auf das Nötigste reduzieren und Kontakte mit anderen meiden. Einige Branchen erlitten durch die Einschränkungen schwere Umsatzeinbußen. Regierungen und Behörden weltweit arbeiteten eng zusammen, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen. In Deutschland wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Infektionsketten zu unterbrechen, wie das Tragen von Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln und Geschäften, Kontaktbeschränkungen und der Einsatz von Test- und Impfstoffen.
Landesweiter Unterrichtsausfall am 16.02.2022
Auf Grundlage des Erlasses „Regelungen zum Unterrichtsausfall und anderen schulischen Maßnahmen bei Unwettern und anderen extremen Wetter-Ereignissen“ vom 13.03.2021 wird ein landesweiter Unterrichtsausfall für den 16.02.2022 angeordnet. Diese Maßnahme wurde getroffen, da für den Tag stürmische und schwere Sturmböen sowie in Hochlagen Orkanböen erwartet werden. Damit möchte man verhindern, dass Schüler*innen und Lehrer*innen durch die widrigen Wetterbedingungen gefährdet werden. Alternativ können Lehrkräfte aber auch auf digitale Unterrichtsformen zurückgreifen, um die Lerninhalte auch bei Unterrichtsausfall zu vermitteln.
Freier Tag am 18. Februar 2024: Nutze die Gelegenheit!
Am 18. Februar 2024 ist in ganz Deutschland ein Sonntag und somit kein Schultag. Daher können sich die Schülerinnen und Schüler in allen Bundesländern an diesem Tag über einen freien Tag freuen. Nutze die Gelegenheit, um etwas zu unternehmen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Spaziergang an der frischen Luft, einem Kinobesuch mit Freunden oder einem entspannten Tag zuhause? Genieße den Tag und nutze die Zeit, um dich zu erholen und neue Kraft zu tanken.
Schule: 190 Tage im Jahr – Wie Du trotzdem entspannen kannst
Du hast 190 Tage Schule im Jahr. Das bedeutet, dass Du 45 Wochen in der Schule verbringst, wenn kein Feiertag dazwischen liegt. Dabei hast Du aber noch nicht mal die Tage mitgezählt, an denen Du für Tests oder Prüfungen lernen musst. In den meisten Bundesländern hast Du zudem noch zusätzliche Freistunden, in denen Du direkt in der Schule lernst. Da bleibt bei allen Hausaufgaben und Prüfungen kaum noch Zeit, um mal richtig durchzuatmen und zu entspannen. Versuche daher unbedingt, Deine Freizeit zu nutzen und Dich zu erholen. Damit kannst Du Deine Konzentration und Leistungsfähigkeit erhöhen und besser lernen.
NRW-Schulen bleiben wegen Coronavirus geschlossen
Hallo,
Morgen findet in ganz NRW kein Unterricht in den Schulen statt. Das hat die NRW-Bildungsministerin Yvonne Gebauer heute bekannt gegeben. Sie erklärte, dass die Schulen in diesem Zeitraum geschlossen bleiben, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Eltern und Schüler sollen sich an das Homeschooling anpassen und ihren Unterricht zuhause weiterführen. Viele Schulen stellen ihren Schülern dazu Lernmaterialien zur Verfügung. Auf dem Bildungsportal NRW können zudem verschiedene digitale Lernangebote wahrgenommen werden. So soll auch in schwierigen Zeiten sichergestellt werden, dass jeder Schüler weiterhin lernen kann.
Betreuungsangebot für Primar- und Sekundarschüler ab 12. April 2021
Du hast zu Hause in der Primarstufe oder einer weiterführenden allgemeinbildenden Schule ein Kind? Ab dem 12. April 2021 kannst Du ein Betreuungsangebot für Dein Kind beantragen, wenn es zuhause nicht angemessen betreut werden kann. Das Angebot richtet sich an Kinder der Klassenstufen 1 bis 6. Wir empfehlen Dir, Dich am besten direkt an die Schule Deines Kindes zu wenden, um mehr Informationen zu erhalten und dort einen Antrag zu stellen.
Feiere den Martinstag – Traditionen & Martinsbrezeln
Der Martinstag, auch Sankt-Martins-Tag, Martinsfest oder Martini, wird jedes Jahr an dem 11. November gefeiert. Das Martinsfest ist zwar ein sehr bekanntes Fest, ist aber leider in Deutschland kein gesetzlicher Feiertag. Trotzdem ist es eine schöne Tradition, die vielerorts gepflegt und begangen wird. Viele Menschen feiern das Martinsfest mit Laternenumzügen, Liedern und Martinsgans. Während der Feierlichkeiten geht es darum, den Kindern die Geschichte von Sankt Martin zu erzählen. Die Legende besagt, dass Sankt Martin seinen Mantel teilte, um einen armen Mann zu wärmen. Diese Geste wird als Symbol des Teilens und Helfens verstanden. Ein weiterer Tradition des Martinsfest ist es, die Martinsbrezeln zu essen. Diese sind eine beliebte Süßigkeit in Deutschland, die du zu dieser Zeit überall bekommst.
Es ist schön, dass es diese Tradition gibt und dass man das Martinsfest noch immer begangen wird.
Unterricht am Freitag: Technische Probleme behoben
Am Freitag, den 18. Februar, ist es endlich soweit: Nach dem Unterricht, der diese Woche aufgrund von technischen Problemen ausgefallen ist, soll der Unterricht wieder wie gewohnt stattfinden. Damit können wir uns auf Klassenarbeiten, Hausaufgaben und interessante Unterrichtsinhalte freuen. Nutze die Chance, Dich auf Deine Unterrichtsstunden vorzubereiten, damit Du alles nochmal gut verstehst.
NRW: Ministerium kann bei Unwetter Präsenzunterricht ruhen lassen
In Nordrhein-Westfalen kann das Ministerium für Schule und Bildung bei besonders schweren Unwettern ein landesweites Ruhen des Unterrichts in Präsenz beschließen. Wenn sich das Unwetter auf das gesamte Bundesland erstreckt, ist ein solcher Schritt durchaus möglich. Dann würden Schülerinnen und Schüler im ganzen Land von Präsenzunterricht ausgenommen und bekämen stattdessen digitale Lernmaterialien zur Verfügung gestellt. Da es sich hierbei um eine sehr ungewöhnliche Situation handelt, erhalten die Schulen und Eltern rechtzeitig Informationen über die Maßnahmen des Ministeriums.
NRW-Schulministerium gewährt Schulen schulfreien Tag 2023/2024
Das Schulministerium von Nordrhein-Westfalen hat beschlossen, Schulen im ersten Halbjahr des Schuljahres 2023/2024 einen schulfreien Tag zu gewähren. Dieser wird voraussichtlich zwischen dem 7. August 2023 und dem 20. Januar 2024 stattfinden. Mit dieser Maßnahme möchten sie den Schülern und Lehrern die Möglichkeit geben, sich auf die anstehenden Prüfungen vorbereiten zu können. Zudem werden sie durch diesen Tag die Gelegenheit erhalten, sich von den Belastungen des Schuljahres zu erholen und neue Kraft zu schöpfen. Zusätzlich wird es Schulen ermöglicht, sich an diesem Tag auf die kommenden Aufgaben und Veränderungen des neuen Schuljahres vorzubereiten. Dieser Tag kann von den Schulen individuell gestaltet werden, sodass er den Bedürfnissen der Schüler und Lehrer entspricht.
Ende Sommerplateau 2021: Infektionsgeschehen in Epidemiologischem Bulletin 10/2022 definiert
Im Epidemiologischen Bulletin 10/2022 wird das Ende des Sommerplateaus 2021 definiert. Das Sommerplateau hatte Ende Juli 2021 begonnen und ist die längste Phase des Epidemiologischen Jahres 2021. Damit wird ein Ende des aktuellen Infektionsgeschehens erwartet. Phase 6 (vierte Welle, VOC Delta) startete Mitte August 2021 und wird mit KW 42/2022 enden. Diese Phase hat sich aufgrund der strengen Maßnahmen und der guten Einhaltung der Hygienevorschriften deutlich verzögert. Mit KW 52/2021 startete dann Phase 7 (fünfte Welle, VOC Omikron), die aktuell noch andauert. Ob und wann diese Phase endet, ist aktuell noch nicht absehbar. Eine Aussage dazu kann erst nach weiteren Erhebungen und Analysen der epidemiologischen Daten gemacht werden. Wir hoffen, dass Du die aktuellen Hygienevorschriften einhältst und so dazu beitragen kannst, dass die aktuelle Phase bald endet.
COVID-19: Die WHO erklärt den Ausbruch zur Pandemie
Die COVID-19-Pandemie hat die Welt im Sturm erobert und ist eine der schwersten Krankheitsausbrüche der jüngsten Geschichte. Sie wird durch den Erreger SARS-CoV-2 verursacht, dessen Ursprung in der Volksrepublik China, genauer gesagt in Wuhan, Hubei, liegt. Der erste bekannte Fall von COVID-19 wurde am 1. Dezember 2019 registriert. Am 11. März 2020 erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die COVID-19-Krise zur Pandemie. Seither hat die WHO die Lage stetig beobachtet und die Bevölkerung vor den Gefahren gewarnt. Auch wenn sich die Situation in vielen Ländern der Welt entspannt hat, ist es wichtig, die geltenden Vorschriften zu befolgen und die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen zu gewährleisten, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Auf diese Weise können wir gemeinsam etwas gegen die Ausbreitung der Pandemie unternehmen.
Virenvermehrung: Mutationen und Immunabwehr
Du willst etwas über Viren und ihre Vermehrung erfahren? Wenn Viren in Körperzellen eindringen, vervielfältigen sie sich dort. Dabei wird das ursprüngliche Virus ständig kopiert und dabei bilden sich kleine Abweichungen in der Erbinformation des Virus, sogenannte Mutationen. Diese Mutationen können zu einer Veränderung des Virus führen, wodurch dieses resistenter gegenüber Immunabwehrmechanismen und Medikamenten werden kann. Deshalb ist es wichtig, ein Virus stets sorgfältig zu beobachten und bei Veränderungen entsprechende Maßnahmen einzuleiten.
Benotung von Hausaufgaben: Wann ist es sinnvoll?
Benoten darf man sie nur dann, wenn die im Unterricht erworbenen Kompetenzen gemessen werden sollen.
Solltest du in der Schule Hausaufgaben machen, liegt es ganz in deiner Hand, ob und wie sie benotet werden. In der Primar- und Sekundarstufe I sind Hausaufgaben keine Pflichtübung, sondern sollen dem Lernenden helfen, das im Unterricht Erarbeitete einzuprägen, einzuüben und anzuwenden. Sie können dazu dienen, dein Wissen zu vertiefen und deine Fähigkeiten zu erweitern. Sollten die im Unterricht erworbenen Kompetenzen gemessen werden, können Hausaufgaben auch benotet werden. Wichtig ist, dass du dir bei deiner Entscheidung über die Benotung deiner Hausaufgaben immer über die Ziele und den Nutzen der Aufgaben bewusst bist.
Nutze den 7. Februar, um etwas zu unternehmen
Am 7. Februar gibt es leider keine nationalen oder staatlichen Feiertage. Es ist ein ganz normaler Wochentag. Damit ist er perfekt, um Dinge zu erledigen, die man sonst kaum schafft. Nutze die Zeit, um etwas zu unternehmen, was Dir sonst eher schwerfällt. Sei es die Arbeit im Garten, das Putzen der Wohnung oder ein Spaziergang. Nutze den Tag, um Dich zu erholen und neue Energie zu tanken. Denn schließlich hast Du Dir das verdient.
Erkennung eines neuartigen Coronavirus als Verursacher von Atemwegserkrankungen
Am 7. Januar 2020 wurde schließlich ein neuartiges Coronavirus als Verursacher einer rasanten Ausbreitung von Atemwegserkrankungen identifiziert. Dieses Virus ist eng mit dem SARS-Virus verwandt, das im Jahr 2002 eine Pandemie ausgelöst hat. Es kann über Tröpfcheninfektion, durch das Einatmen kleiner Aerosolpartikel, die beim Husten, Niesen oder Sprechen ausgestoßen werden, von Mensch zu Mensch übertragen werden. Darüber hinaus können sich Menschen auch über Kontakt mit kontaminierten Oberflächen oder Gegenständen anstecken.
Lockdown: Wiedereröffnung von Fitness- und Yogastudios am 3. Juni 2020
Die Schließung von Fitnessstudios und Yogastudios im Zuge des ersten bundesweiten Lockdowns wurde am 23. März 2020 verordnet. Damit wurden viele Menschen, die sich gerne in Fitnessstudios und Yogastudios sportlich betätigt haben, in ihrer Freizeitgestaltung eingeschränkt. Die Wiedereröffnung der Studios erfolgte schließlich am 3. Juni 2020, sodass du dich nach langer Pause endlich wieder sportlich betätigen konntest.
Sicherheit der Corona-Schutzimpfung: Wirksamkeit & Herdenimmunität
Du hast schon von der Corona-Schutzimpfung gehört, aber bist dir unsicher, wie sicher sie wirklich ist? Wir können dich beruhigen: Die Wirksamkeit der Impfung ist nach wie vor sehr gut. Das bedeutet, dass die Impfstoffe zwar nicht jede Infektion verhindern können, aber dafür sorgen, dass Corona-Infektionen deutlich seltener vorkommen. Außerdem verlaufen COVID-19-Erkrankungen bei vollständig Geimpften nur sehr selten schwer. Umso wichtiger ist es daher, dass möglichst viele Menschen geimpft werden, um eine hohe Herdenimmunität zu erreichen. So können wir gemeinsam die Ausbreitung des Virus eindämmen.
Homeschooling – Vorteile, Nachteile und Tipps
Du überlegst, ob Homeschooling für Dich und Deine Kinder sinnvoll sein könnte? Dann lass uns mal die Vor- und Nachteile durchgehen.
Zunächst einmal: Homeschooling bietet viele Vorteile. Es ist ein angenehmes Lernen, ohne unnötige Unterbrechungen oder Stress. Ein weiterer positiver Aspekt ist der „ganzheitliche“ Unterricht, da es keine Trennung zwischen Schule und Freizeit gibt. Alles wird als Lernen betrachtet, sodass man mehr Freiheit und Flexibilität hat. Du hast die Möglichkeit, die Unterrichtsinhalte nach Deinen Wünschen und Bedürfnissen zu gestalten. So kannst Du den Unterricht an die Interessen und Fähigkeiten Deiner Kinder anpassen und ihnen die Bestmögliche Unterstützung geben. Außerdem hast Du als Elternteil mehr Einfluss darauf, was Deine Kinder lernen, und kannst somit dafür sorgen, dass sie die richtigen Informationen bekommen. Es ermöglicht Dir auch, die sozialen Kontakte Deiner Kinder zu kontrollieren und sicherzustellen, dass sie dieselben Werte wie Du vermittelt bekommen. Des Weiteren kannst Du sicher sein, dass Deine Kinder in einem ruhigen und stressfreien Umfeld lernen.
Homeschooling kann Dir auch helfen, Kosten zu sparen, da es keine Schulgebühren oder Reisekosten gibt. Auch kannst Du Deine Kinder dazu ermutigen, sich in bestimmten Bereichen weiterzubilden, indem Du sie zu speziellen Kursen schickst.
Doch natürlich gibt es auch Nachteile. Zuallererst musst Du sehr viel Zeit investieren, um Deinen Kindern eine gute Ausbildung zu bieten. Es ist sehr wichtig, dass Du ein strenges Zeitmanagement hast, um sicherzustellen, dass Deine Kinder auf dem richtigen Weg bleiben. Außerdem können Deine Kinder nicht die gleiche soziale Interaktion erleben, die sie in einer Schule bekommen würden, was manchmal zu Einsamkeit führen kann. Um das zu verhindern, ist es wichtig, dass Deine Kinder regelmäßig soziale Kontakte knüpfen, beispielsweise mit anderen Homeschool-Familien.
Alles in allem hat Homeschooling seine Vor- und Nachteile. Wenn Du aber das Gefühl hast, dass Deine Kinder davon profitieren und Du die Zeit und Energie hast, um sie zu unterrichten, dann kann es eine sehr lohnende Erfahrung sein.
Schlussworte
Die Schulen haben Anfang März 2020 aufgrund der Coronavirus-Pandemie geschlossen. Seitdem sind die Schulen in vielen Ländern und Regionen geschlossen. In einigen Ländern haben die Schulen teilweise wieder geöffnet, aber viele Schüler müssen weiterhin zu Hause lernen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Schulen aufgrund der aktuellen Covid-19-Pandemie weltweit geschlossen wurden. Du konntest also sehen, dass sich die Schulschließungen je nach Land unterscheiden. Aber im Großen und Ganzen kannst du davon ausgehen, dass die Schulen aufgrund der Pandemie geschlossen wurden.
