Wie viele Schüler gibt es in Deutschland 2019? Hier sind die neuesten Zahlen!

Zahl der Schüler in Deutschland im Jahr 2019

Hey!
Hast du dich jemals gefragt, wie viele Schüler es in Deutschland gibt? Wenn ja, dann bist du hier goldrichtig! In diesem Artikel werden wir uns genauer ansehen, wie viele Schüler es in Deutschland im Jahr 2019 gibt!

In Deutschland gab es 2019 insgesamt 17,9 Millionen Schüler, davon waren 12,7 Millionen Grundschüler und 5,2 Millionen weiterführende Schüler. Diese Zahlen stammen aus dem Schul- und Bildungsbericht der Bundesregierung 2019. Ich hoffe, das hilft dir weiter.

11 Millionen Schüler in Deutschland: Rückgang um 0,5%

Du hast richtig gehört: Im Schuljahr 2018/2019 werden nach vorläufigen Ergebnissen rund 11 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Deutschland unterrichtet. Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) ist das ein Rückgang von 0,5 % gegenüber dem Vorjahr. Das bedeutet, dass weniger Schüler als im Jahr zuvor an den Schulen unterrichtet werden. Trotzdem ist es immer noch eine beachtliche Zahl von Schülerinnen und Schülern, die den Schulalltag bestreiten. Für die Bildungsinstitutionen ist es wichtig, auf die Bedürfnisse und Entwicklungen sowohl der Schüler als auch des Unterrichts einzugehen, um das Bestmögliche für alle Beteiligten zu erreichen.

Schülerzahlen an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland 2021/2022

Im Schuljahr 2021/2022 gab es in Deutschland ungefähr 8,43 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen. Dies entspricht einer Zunahme um 0,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Laut dem Statistischen Bundesamt war die Zahl der Schülerinnen und Schüler an Grund- und Förderschulen mit 6,2 Millionen die größte Gruppe. An den weiterführenden Schulen wurden 2,2 Millionen Schülerinnen und Schüler gezählt. Auch an den berufsbildenden Schulen stieg die Zahl der Schülerinnen und Schüler im Vergleich zum Vorjahr leicht an. Insgesamt waren hier 1,4 Millionen Schülerinnen und Schüler beschult. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler an den allgemeinbildenden Schulen stieg damit im Vergleich zum Vorjahr erneut an.

Anteil Schüler mit Migrationshintergrund in der Hansestadt gestiegen

Der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund in der Hansestadt ist in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen. Vor zehn Jahren betrug er 34,8 Prozent, im Jahr 2020 ist er auf 50,8 Prozent gestiegen. Das bedeutet eine Zunahme von fast 16 Prozentpunkten innerhalb von zehn Jahren.

Der Anstieg des Anteils von Schülern mit Migrationshintergrund spiegelt die Entwicklung in ganz Deutschland wider. Bundesweit ist der Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund seit 2002 um 8,8 Prozentpunkte gestiegen. Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf die Hansestadt, in der der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund viel stärker angestiegen ist.

Der Anstieg des Anteils von Schülern mit Migrationshintergrund in der Hansestadt hat auch Veränderungen im Schulalltag mit sich gebracht. Viele Schulen haben mittlerweile spezielle Kurse für Schüler mit Migrationshintergrund eingerichtet, um ihnen den Einstieg ins Schulleben zu erleichtern. Auch die Zusammenarbeit mit Eltern aus verschiedenen Kulturen ist für viele Schulen neu und erfordert neue Konzepte.

Deutschland 2021/2022: 10,9 Mio. Schüler an Schulen, steigende Zahlen

Du möchtest 2021/2022 das Schuljahr in Deutschland antreten? Dann solltest Du wissen, dass laut vorläufiger Ergebnisse rund 10,9 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen, beruflichen Schulen und Schulen des Gesundheitswesens unterrichtet werden. Das entspricht einer Steigerung von etwa 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Somit ist klar, dass das deutsche Schulsystem auch in Zukunft dafür sorgen wird, dass Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen bestmöglich auf ihre Zukunft vorbereitet werden. In Wiesbaden, der Landeshauptstadt von Hessen, kannst Du eine Vielzahl von Schulen besuchen und Dich auf ein erfolgreiches Schuljahr 2021/2022 freuen!

Zahl der Schüler in Deutschland 2019

KSF Freigericht: Deutschlands größte allgemeinbildende Schule

Du bist auf der Suche nach einer Schule, an der du deine Ausbildung absolvieren kannst? Dann bist du hier richtig: Die Kopernikusschule Freigericht (KSF) ist Deutschlands größte allgemeinbildende Schule und liegt im hessischen Freigericht. An der KSF werden ca. 2500 Schüler unterrichtet, die die vier Zweige Hauptschule, Realschule, Gymnasium und Gymnasiale Oberstufe besuchen. Für jeden Schüler bietet das KSF ein individuelles Bildungsangebot, das sowohl auf die persönlichen Interessen und Bedürfnisse als auch auf die individuellen Stärken und Schwächen abgestimmt ist. In den verschiedenen Unterrichtsfächern werden die Schülerinnen und Schüler auf den Alltag und das Berufsleben vorbereitet und bekommen eine umfassende Unterstützung bei der Vorbereitung auf Prüfungen und Abschlüsse. Außerdem bietet das KSF ein umfangreiches Freizeitangebot, in dem die Schülerinnen und Schüler ihre Talente und Interessen entdecken und weiterentwickeln können.

Kinderzahl in Deutschland steigt leicht 2021 – Lasst uns gemeinsam für glückliches Leben sorgen!

2021 mitteilte, ist dies ein leichter Anstieg gegenüber dem Vorjahr.

Du hast mitbekommen, dass der Anteil der Kinder an der Bevölkerung in Deutschland wieder leicht zulegt? Das freut uns natürlich sehr! Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) lebten Anfang 2021 in Deutschland insgesamt 83,2 Millionen Menschen, davon waren 10,7 Millionen Kinder im Alter bis einschließlich 13 Jahre. Das bedeutet ein leichter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Anlässlich des Internationalen Kindertages am 13.05. 2021 möchten wir Dich daran erinnern, dass Kinder ein besonderes Geschenk sind und sie ein Recht auf Fürsorge, Schutz und Entwicklung haben. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Kinder in Deutschland ein glückliches und unbeschwertes Leben haben!

Jugendhilfe unterstützt 15,3 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland

Heutzutage leben in Deutschland rund 15,3 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Das sind 16,5 Prozent der Gesamtbevölkerung. Dazu kommen noch 46,6 Millionen Erwachsene zwischen 18 und 65 Jahren, die 61,5 Prozent ausmachen. Insgesamt werden die Altersgruppen in Deutschland also gut vertreten. Gerade in Bezug auf die jungen Menschen spielt die Jugendhilfe eine wichtige Rolle. Sie unterstützt Kinder und Jugendliche bei schulischen und persönlichen Problemen, damit sie bestmöglich in die Gesellschaft integriert werden können.

Schulklassen: Wie viele Kinder gibt es? Förderung jedes einzelnen Kindes

Du weißt sicherlich, wie voll es in einer Schulklasse werden kann. Durchschnittlich beträgt die Anzahl der Kinder in einer Grundschulklasse 17,9. Es kann aber auch mehr sein: In Klassen mit günstigeren sozialen Bedingungen liegt das Durchschnittliche bei 21,8 Kindern pro Klasse. Die Maximalzahl liegt hier bei 23 Schülern. Oft ist es daher schon schwierig, den Überblick zu behalten. Daher ist es wichtig, dass Lehrer auf jedes einzelne Kind eingehen und es individuell fördern können. Hilfreich ist hier auch, wenn die Räumlichkeiten entsprechend groß sind und ausreichend Platz für die Schüler bieten.

Deutschland erhöht die Anzahl der Schüler mit Allgemeiner Hochschulreife

Deutschland liegt im internationalen Vergleich im oberen Mittelfeld, wenn es um die Anzahl der Schüler geht, die ihren Abschluss mit der allgemeinen Hochschulreife schaffen. Derzeit liegt die Quote bei 51 Prozent und jedes Jahr steigt sie um ein Prozentpunkt. Experten gehen davon aus, dass in circa 20 Jahren rund 70 Prozent des Jahrgangs die allgemeine Hochschulreife erlangen werden. Dies ist ein sehr positives Zeichen und belegt, dass immer mehr Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, ein Studium aufzunehmen. Durch den Bachelor- und Masterabschluss wird es ihnen ermöglicht, in einem späteren Berufsleben eine bessere Position zu erreichen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Chancengleichheit zu fördern und den jungen Menschen eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Lehrer*innen jeden Alters unterrichten in Deutschland Schüler*innen

In Deutschland gab es im Schuljahr 2021/2022 insgesamt 799314 Lehrer und Lehrerinnen an allgemeinbildenden Schulen, so die Statistiken des Bildungsministeriums. Die Altersgruppe der Lehrer*innen zwischen 20 und 35 Jahren ist hierbei am stärksten vertreten. Es folgen die Altersklassen zwischen 35 und 50 Jahren mit knapp 40 Prozent und die Altersgruppe zwischen 50 und 65 Jahren mit über 15 Prozent. Darüber hinaus arbeiten auch Lehrer und Lehrerinnen über 65 Jahre in Deutschland. Insgesamt sind sie aber mit knapp 5 Prozent klar in der Unterzahl. Mit einem Anteil von rund 5 Prozent sind auch Lehrer*innen unter 20 Jahren in Deutschland vertreten.

Damit unterrichten Lehrer*innen jeden Alters in Deutschland Schüler*innen und helfen so, dass deren Bildungsstand auf einem hohen Niveau bleibt.

 Schulstatistiken Deutschland 2019

Erlebe die Halligschule Nordstrandischmoor: Abwechslungsreicher Unterricht auf einer Insel

Die Halligschule Nordstrandischmoor ist etwas ganz Besonderes. Sie ist mit nur 26 Schüler*innen eine der kleinen Schulen Deutschlands und liegt auf der Hallig Nordstrandischmoor, einer nordfriesischen Insel. Um dorthin zu gelangen, musst du über einen Damm und mit einer Lore fahren. Die Schule ist unter anderem bekannt für ihre abwechslungsreichen Unterrichtsstunden, die nicht nur in den vier Wänden des Klassenzimmers stattfinden, sondern auf dem gesamten Gelände der Insel. So haben die Schüler*innen die Möglichkeit, die Natur hautnah zu erleben und sich auch mal auf dem Schulhof oder im nahegelegenen Schilf zu beschäftigen.

Gymnasien in Deiner Nähe: Johann-Michael-Sailer, Abtei, Dionysianum, etc.

Du bist auf der Suche nach einem Gymnasium, das zu Deinen Bedürfnissen passt? Dann schau Dir die folgenden Einträge an! Zum Beispiel das Johann-Michael-Sailer-Gymnasium in Ziegelstr., das Abtei-Gymnasium in Kastanienallee 2 in 50259 Pulheim, das Dionysianum Gymnasium in Rheine oder das Anton-Führer-Str. oder auch das Internat Schloss Torgelow, ein privates Gymnasium in Schloss 1 in 17192 Torgelow am See. Es gibt aber auch die Martin-Buber-Oberschule St-Ursula-Schule und das Helmholtz-Gymnasium der Stadt Bonn sowie das Gymnasium bei St. Diese Gymnasien bieten Dir unterschiedliche Schwerpunkte und Möglichkeiten. Erkundige Dich am besten bei den einzelnen Schulen, ob sie zu Deinen Ideen passen.

Inselschule Neuwerk: 0 Schüler, 110 Lehrkräfte in Hamburg

Du hast noch nie von der Inselschule Neuwerk gehört? Kein Problem, denn sie ist eine tolle Schule in Hamburg. Sie liegt in den Koordinaten 53° 55′ 10″ N , 8° 29′ 24″ O und wird von der Freien und Hansestadt Hamburg getragen. Auf Neuwerk lernen aktuell 0 Schüler, die von 110 Lehrkräften unterrichtet werden. Hier wird jedem Einzelnen ein hohes Maß an Förderung geboten und ein entspannter Unterricht gewährleistet. Zudem gibt es eine Vielzahl an Aktivitäten und Veranstaltungen, um die Schüler zu motivieren und ihnen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten. Zudem werden regelmäßig Elternabende veranstaltet, damit Eltern ihre Kinder auch in schulischen Belangen unterstützen können.

Hongkong: Die Länder mit den niedrigsten Fertilitätsraten

Hongkong weist die niedrigste Fertilitätsrate der Welt auf. Laut einer Prognose werden im Jahr 2022 nur 0,62 Kinder pro Frau geboren. Du kannst dir also vorstellen, dass die Menschen dort weniger Kinder haben als in anderen Teilen der Welt. Danach folgen Südkorea und Singapur mit Raten von 0,87 und 1,04 Kindern pro Frau. Auch in vielen anderen Ländern ist die Fertilitätsrate niedrig. Die folgende Tabelle zeigt die 20 Länder mit den niedrigsten Geburtenraten im Jahr 2022. Neben den bereits erwähnten Ländern zählen unter anderem Japan, Taiwan und Thailand zu den Ländern mit niedrigen Geburtenraten. Um die Geburtenzahlen zu erhöhen, führen viele dieser Länder verschiedene Initiativen, wie zum Beispiel finanzielle Anreize, um junge Eltern zu unterstützen.

Deutschland: Fortschritte im Bildungssystem notwendig

In Deutschland liegen Sachsen und Bayern mit ihrem Schulsystem an der Spitze. Allerdings gibt es insgesamt nur noch wenig Fortschritt in Sachen Bildung, wie der INSM-Bildungsmonitor 2022 feststellt. In Bereichen wie „Schulqualität“, „Hochschule/MINT“ und „Integration“ gibt es sogar deutliche Rückschritte. Was bedeutet das? Es gibt noch viel Luft nach oben, um unser Bildungssystem zu verbessern. Denn eine gute Bildung ist eine Grundlage für ein erfolgreiches Leben, sowohl für Einzelpersonen als auch für die gesamte Gesellschaft. Deshalb müssen wir alle dazu beitragen, dass jeder in Deutschland Zugang zu bestmöglicher Bildung hat.

PISA-Studie: Estland Spitzenreiter bei Schulleistungen

Du hast vielleicht schon von PISA gehört, dem Programm zur Internationalen Schulleistungsvergleichs-Studie. In dieser Studie werden die schulischen Leistungen von Schülerinnen und Schülern in den OECD-Ländern ermittelt. Unter den beteiligten Ländern erzielten die Schülerinnen und Schüler im Durchschnitt 488 Punkte auf der PISA-Skala. Jungen erreichten durchschnittlich 485 Punkte, während Mädchen im Schnitt 491 Punkte erzielten. Estland schlug alle anderen Mitgliedstaaten mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 526 Punkten, gefolgt von Japan und Korea mit 520 Punkten. Die Studie zeigt, dass es auch Länder gibt, in denen die Schülerinnen und Schüler überdurchschnittliche Leistungen erbringen. Dies kann auf das Engagement der Lehrer, die Qualität von Schulbüchern und Lehrmaterialien, die Struktur des Unterrichts, das familiäre Umfeld und die Motivation der Schüler zurückgeführt werden.

Realschule: Hohe Sitzenbleiberquote durch Ressourcenmangel & Co.

Realschüler haben die höchste Sitzenbleiberquote aller Schulkategorien. Laut einer Studie von 2609 werden im Schnitt 49 von 1000 Schülern in dieser Schulkategorie am Schuljahresende nicht versetzt. Damit liegt die Realschule mehr als 150 Prozent über dem Studien-Schnitt. Diese hohe Sitzenbleiberquote ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, einer davon ist die schlechtere Ausstattung an Ressourcen im Vergleich zu anderen Schulen. Hinzu kommen mögliche schlechtere Lehrkräfte, die nicht in der Lage sind, Schüler optimal zu unterstützen und zu motivieren. Auch soziale Faktoren wie mangelnde Unterstützung durch Eltern oder eine schlechte Vorbildfunktion können dazu beitragen.
Um die Sitzenbleiberquote an der Realschule zu senken, sollten entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, um den Schülern die Unterstützung und Förderung zu bieten, die sie benötigen. Dazu gehört die Bereitstellung von ausreichenden Ressourcen und qualifizierten Lehrkräften, aber auch die Schaffung einer Unterstützungsinfrastruktur, die Schülern bei sozialen Problemen hilft.

Depressive Stimmungen bei Schülern durch Schulstress und Leistungsdruck

Fast jeder dritte Schüler an Haupt- und Realschulen leidet laut einer aktuellen DAK-Studie unter depressiven Stimmungen. Die Ursache für die psychische Belastung ist in den meisten Fällen der Schulstress und der Leistungsdruck. Schüler verspüren ein Gefühl der Einsamkeit, fühlen sich unverstanden oder sind antriebslos.

Gymnasiasten sind insgesamt weniger betroffen als Schüler an Haupt- und Realschulen. Die Studie weist aber auch auf Unterschiede zwischen den Schulformen hin. So ist es laut den Ergebnissen an den Eliteschulen, die nur eine kleine Schülerzahl haben, am ehesten zu beobachten, dass Schüler durch den Leistungsdruck depressiv werden.

Laut einer DAK-Studie fühlen sich fast jeder dritte Schüler an Haupt- und Realschulen durch den Schulalltag und den Leistungsdruck belastet. Viele verspüren eine Einsamkeit, fühlen sich unverstanden oder sind antriebslos. Gymnasiasten sind weniger betroffen, aber an Eliteschulen ist das Risiko am höchsten. Es ist wichtig, dass Schüler frühzeitig Unterstützung erhalten, um psychischen Problemen vorzubeugen.

Lerne und Entspanne: Finde die richtige Balance!

Du hast einiges auf dem Zettel: Neben dem Schulbesuch geht es bei den Jugendlichen in Sachen Lernen und Hausaufgaben locker auf eine 40-Stunden-Woche hinaus. Das ist mehr, als ein Erwachsener in seinem Job machen muss! Da bleibt kaum noch Zeit, um Freunde zu treffen und sich zu entspannen. Der Stress ist so groß, dass sich manche Schüler zurückziehen, Freunde versetzen und sogar depressiv werden. Deshalb ist es wichtig, dass du auf dich achtest und die richtige Balance zwischen Lernen und Freizeit findest.

Deutschlands kinderreichste Familie: Carmen und Heinz Spahl aus Bad Dürkheim

Carmen und Heinz Spahl aus Bad Dürkheim sind stolze Eltern von 14 Kindern. Damit gehören sie zu den kinderreichsten Familien Deutschlands. Ihre große Familie hat ihnen viel Freude bereitet und sie sind stolz darauf, dass sie so viele wunderbare Menschen großgezogen haben. Die Familie Spahl freut sich jedes Jahr auf gemeinsame Erlebnisse und schöne Momente. Sie sind ein lebendiges Beispiel dafür, dass auch in Deutschland Großfamilien möglich sind.

Zusammenfassung

Laut dem Statista-Portal gab es 2019 in Deutschland rund 8,6 Millionen Schüler. Das sind rund 4 Millionen weibliche und 4,6 Millionen männliche Schüler. Ich hoffe, das hat dir geholfen!

In Deutschland gab es 2019 insgesamt rund 8,7 Millionen Schüler. Damit hast du gesehen, dass die Anzahl der Schüler in Deutschland in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es in Deutschland jedes Jahr mehr Schüler gibt und die Anzahl der Schüler somit immer zunimmt. Du kannst also davon ausgehen, dass sich das Bild in den kommenden Jahren fortsetzen wird.

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