Hey, du!
Hast du dich schon mal gefragt, wie viele Schüler es in Deutschland gibt? Wir werden uns heute ansehen, was die aktuellsten Zahlen dazu sagen und wie sich diese in den letzten Jahren verändert haben. Lass uns mal schauen, was dahinter steckt!
Es gibt in Deutschland rund 8,7 Millionen Schüler. Davon sind knapp über die Hälfte Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 18 Jahren. Diese zählen zur Grundschule, Sekundarstufe 1 (Mittelschule, Realschule und Gymnasium) und Sekundarstufe 2 (Fachoberschule, Berufsoberschule und Berufsschule).
Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland: Fachkräftemangel in naher Zukunft
In Deutschland gab es im Schuljahr 2021/2022 799314 Lehrer und Lehrerinnen an allgemeinbildenden Schulen. Das sind rund 0,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Wenn man sich die Verteilung der Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen nach Altersgruppen anschaut, fällt auf, dass die meisten Lehrerinnen und Lehrer über 45 Jahren sind. Fast die Hälfte der Lehrkräfte sind über 50 Jahre alt. Dies bedeutet, dass in naher Zukunft viele Lehrer und Lehrerinnen in den Ruhestand gehen werden. Um diesen Fachkräftemangel auszugleichen, wird es wichtig sein, dass genügend Nachwuchslehrer*innen ausgebildet werden.
260 Millionen Kinder ohne Schulbildung | UNESCO
Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass rund 260 Millionen Kinder und Jugendliche weltweit nicht zur Schule gehen. Laut Schätzungen der UNESCO sind das 64 Millionen Kinder im Grundschulalter von 6 bis 11 Jahren und 195 Millionen Kinder und Jugendliche im Sekundarschulalter von 12 bis 17 Jahren. Diese Kinder verlieren dadurch die Chance, eine gute Bildung zu erhalten und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Aus diesem Grund arbeiten viele Organisationen daran, die Bildungsgerechtigkeit zu verbessern und mehr Kindern Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Gleichzeitig versuchen sie, die bestehenden Schulen zu verbessern, damit die Kinder und Jugendlichen eine hochwertige Ausbildung erhalten.
2,88 Millionen Schüler in Deutschlands Grundschulen 2021
Im Jahr 2021 haben rund 2,88 Millionen Schülerinnen und Schüler in Deutschland eine Grundschule besucht. Diese gehört zur Primarstufe, die in der Regel die Klassen 1 bis 4 umfasst. Die Anzahl der Grundschulen in Deutschland liegt laut aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes bei etwa 15.500. An diesen Schulen werden Schülerinnen und Schülern in den ersten Schuljahren der Grundschule vor allem in den Fächern Deutsch, Mathematik, Sachunterricht sowie in einer Fremdsprache unterrichtet. Zusätzlich stehen auch weitere Fächer auf dem Stundenplan, wie zum Beispiel Sport, Musik oder Kunst. Am Ende des Grundschulbesuchs legen die Schülerinnen und Schüler eine sogenannte Grundschulabschlussprüfung ab.
Schülerverlust am Gymnasium: 5,6 Prozent verlassen Schule aufgrund Leistung
Du hast zum Ende des vergangenen Schuljahres einige Schülerinnen und Schüler in deiner Klasse gehabt, die leider aus Leistungsgründen den Wechsel an eine andere Schule in Betracht ziehen mussten. Insgesamt betrug die Quote an Schülern, die das Gymnasium verlassen mussten, 5,6 Prozent. Einige von ihnen erhielten eine Realschulempfehlung, andere wurden nur auf Probe versetzt. Es ist sicherlich schade, wenn Schülerinnen und Schüler das Gymnasium verlassen müssen, dennoch ist es wichtig, dass jeder Schüler die bestmögliche Bildung erhält, die zu seinen Fähigkeiten passt.
Förderung der schulischen Bildung: Erhöhung der Quote der Absolventen mit der allgemeinen Hochschulreife
Du hast es fast geschafft: Die Zahl der Schüler, die in Deutschland ihren Abschluss mit der allgemeinen Hochschulreife machen, wird immer größer. Laut aktuellen Statistiken haben bereits 51 Prozent des Jahrgangs diesen Abschluss erreicht und jedes Jahr geht die Quote noch weiter nach oben. Laut Expertenmeinung sollte die Quote in etwa 20 Jahren bei 70 Prozent liegen.
Dieser Trend zeigt, wie wichtig es ist, dass Schüler sich weiterbilden. Insbesondere die Förderung der schulischen Bildung gewinnt immer mehr an Bedeutung. Durch nachhaltige Unterstützung können junge Menschen durch Bildung ihren Erfolg sichern. Diese Unterstützung kann auch durch die Förderung von Projekten wie etwa Ganztagsschulen geschehen, die den Schülern eine breitere Ausbildung bieten.
Außerdem sollte auch die Mentoring-Idee unterstützt werden, bei der ältere Schüler jüngeren Schülern helfen, ihre Ziele besser zu erreichen. Ein solches Programm kann eine wertvolle Ressource für alle Studenten sein, die mehr Unterstützung benötigen.
Es ist also wichtig, dass wir als Gesellschaft die Bildung junger Menschen weiterhin fördern, um eine hohe Quote an Absolventen mit der allgemeinen Hochschulreife zu erreichen. Denn nur so können wir den Jugendlichen eine starke Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft geben.
Sprachkenntnisse verbessern als Schüler in der 6. Klasse
Du, als Schüler, der bereits bei den Grundlagen den Anschluss verloren hat, wirst es ab der 6. Klasse schwer haben, aufzuholen. Daher ist es wichtig, dass Du Dir Vokabeln lernst, damit Du einen ausreichenden Wortschatz hast, der Deinem Alter entspricht. Außerdem solltest Du die Grammatik sicher beherrschen. Eine gute Möglichkeit, Vokabeln zu lernen, ist das Wiederholen. Nimm Dir jeden Tag einige Minuten, um die Wörter zu wiederholen, die Du bereits gelernt hast. Wenn Du Dir das angewöhnst, wirst Du schnelle Fortschritte machen. Zusätzlich solltest Du bestimmte Wortspiele machen, um Dich an die neuen Wörter zu gewöhnen. Versuche auch, regelmäßig Gespräche in der Fremdsprache zu führen. Mit etwas Übung und Engagement wirst Du schnell bemerken, dass Du Deine Sprachkenntnisse verbesserst.
Deutschland bei PISA-Studie auf Platz 16 – Singapur Sieger
Du hast es Andreas Schleicher diesmal leicht gemacht: Deutschland hat bei der neusten PISA-Studie eine fantastische Leistung gezeigt und landet auf Platz 16 von 72. Damit befinden wir uns in der oberen Hälfte der Tabelle und sind sogar vor Ländern wie Finnland und China platziert. Der PISA-Sieger ist Singapur, gefolgt von Japan und Estland. Du kannst also stolz sein auf die Leistung Deutschlands!
Bildungspflicht vs. Schulpflicht: Unterschiede in verschiedenen Ländern
In vielen Ländern hast du als Schulkind eine so genannte Schulpflicht. In Dänemark, Österreich, Finnland, dem Vereinigten Königreich und Norwegen hingegen wird das Konzept der Bildungspflicht verfolgt. Das bedeutet, dass Eltern hier nicht dazu verpflichtet sind, ihre Kinder in ein Schulgebäude zu schicken. Stattdessen müssen sie sicherstellen, dass ihre Kinder bis zu einem bestimmten Alter eine ausreichende Bildung erhalten. In den meisten Fällen wird das durch ein Homeschooling-Programm erreicht. Allerdings ist es auch möglich, dass die Kinder an einer staatlichen oder privaten Schule teilnehmen.
39% Schüler*innen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2021
Laut dem jährlichen Mikrozensus hat rund 39 Prozent der Schüler*innen an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Deutschland im Jahr 2021 einen Migrationshintergrund. Das entspricht über einem Drittel der Schüler*innen. Die Migrationshintergründe der Schüler*innen sind sehr vielfältig: Einige sind selbst Migrant*innen, andere haben Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern, die aus anderen Ländern nach Deutschland eingewandert sind. Viele Schüler*innen mit Migrationshintergrund haben eine besondere Motivation, sich in der Schule anzustrengen, um später einen guten Job zu finden. Um ihnen eine gute Zukunft zu ermöglichen, ist es wichtig, dass sie gefördert werden und sie die bestmögliche Bildung bekommen.
Kimani Maruge: Symbol für Hoffnung und Mut in Kenia
Mit 84 Jahren kam Kimani Maruge in seiner gewöhnlichen Kleidung mit abgeschnittenen Hosenbeinen und Kniestrümpfen in die Schule und wollte unbedingt in die erste Klasse aufgenommen werden. Dies geschah zu einer besonderen Zeit, denn die gerade neu gewählte Regierung des Präsidenten Mwai Kibaki hatte vor kurzem die Schulgebühren für die Grundschule abgeschafft1708. Dadurch wurde es ermöglicht, dass jeder in Kenia, unabhängig vom Alter, die Möglichkeit hatte, Schulbildung zu erhalten. Sein Mut und sein starker Wille, seine Bildung zu verbessern, inspirierte viele Menschen in Kenia, sich selbst weiterzubilden. Er wird als ein Symbol für Hoffnung, Mut und Ehrgeiz betrachtet.
Pestalozzischule in Raunheim – Deutschlands größte Grundschule
Du bist auf der Suche nach einer neuen Schule? Dann könnte die Pestalozzischule in Raunheim eine gute Wahl sein. Mit über 1.400 Schülern ist sie die größte Grundschule Deutschlands. Der Rektor Simon Reiss ist schon seit dreieinhalb Jahren an der Schule und ist sich sicher, dass die Pestalozzischule ein toller Ort zum Lernen ist. Dort wird den Schülern eine sichere und geschützte Umgebung geboten, in der sie sich wohlfühlen und neue Dinge lernen können. Außerdem bietet die Schule ein breites Spektrum an Fächern, Kursen und Aktivitäten, die den Schülern den Einstieg in eine erfolgreiche und interessante Zukunft ermöglichen. Überzeuge dich selbst und besuche die Pestalozzischule in Raunheim – du wirst es nicht bereuen.
Lehrermangel: 12341 unbesetzte Stellen – Bundesländer im Vergleich
Du möchtest wissen wo der Lehrermangel am größten ist? Laut einer Umfrage des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) gibt es im Saarland, Rheinland-Pfalz, Brandenburg und Bayern keine unbesetzten Lehrerstellen. In Hessen gibt es sogar ein Lehrerüberangebot. Insgesamt meldeten die Kultusministerien laut der Umfrage des RND vom 25. Januar 2023 12341 unbesetzte Stellen. Das heißt, dass es in den anderen Bundesländern einen Lehrermangel gibt. Umso wichtiger ist es, dass hier Lehrer gefunden werden, um den Schülern die bestmögliche Bildung zu ermöglichen.
Studienberechtigte 2022: 2,1 % weniger als im Vorjahr
Im Vergleich zum Vorjahr sind das 2,1 % weniger.
Der 27. Februar 2023 war ein Tag, an dem viele Abiturienten mit gemischten Gefühlen zurückblickten. Denn im Jahr 2022 waren rund 385 000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland berechtigt, ein Studium zu beginnen. Das sind 2,1 % weniger als im Jahr zuvor. Dies ist ein deutlicher Rückgang, der hauptsächlich auf die Corona-Pandemie zurückzuführen ist. Viele Abiturienten mussten im letzten Jahr ihre Prüfungen unter schwierigen Bedingungen schreiben, was das Ergebnis beeinträchtigt haben könnte.
Aber nicht nur die Abiturienten waren betroffen, sondern auch die Schüler, die an einer Fachhochschule studieren wollten. Auch hier ist die Zahl der Studienberechtigten im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Insgesamt konnten rund 91 000 Schülerinnen und Schüler ihren Abschluss machen.
Trotz des Rückgangs bei den Abiturienten und den Fachhochschulabsolventen gibt es noch immer viele junge Menschen, die ein Studium aufnehmen wollen. Wer nicht durch das Abitur oder die Fachhochschulreife zugelassen wird, kann auch durch eine Zulassungsprüfung an einer Hochschule ein Studium aufnehmen. Auch Weiterbildungsmaßnahmen und Fernstudiengänge bieten interessierten jungen Menschen die Möglichkeit, eine akademische Ausbildung zu absolvieren.
Auch wenn die Zahl der Studienberechtigten im Jahr 2022 gesunken ist, besteht noch immer die Chance, ein Studium aufzunehmen und sich beruflich weiterzuentwickeln. Es ist wichtig, dass junge Leute ihre Möglichkeiten nutzen und sich nicht von Rückschlägen aufhalten lassen.
Gehaltsvergleich für Lehrer*innen in Österreich: Hier findest Du Dein Gehalt!
Du fragst Dich, wie viel ein Lehrer*in in Österreich in Vollzeit-Anstellung verdient? Dann haben wir hier die Antwort für Dich! In der Regel liegt die Gehaltsspanne zwischen € 2140,– und € 3566,– brutto. Der genaue Betrag hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie dem jeweiligen Bundesland, den Berufsjahren im Unternehmen und anderen Faktoren. Mit unserem Gehaltsvergleich kannst Du schnell herausfinden, ob Du als Lehrer*in verdienst, was Du verdienst. Du erhältst darüber hinaus einen detaillierten Vergleich, mit dem Du dein Gehalt gegenüber anderen Lehrer*innen in Österreich vergleichen kannst. Also, worauf wartest Du noch? Vergleiche jetzt Dein Gehalt und sichere Dir den bestmöglichen Verdienst als Lehrer*in!
Gehalt und Berufssicherheit für Beamtinnen in der Besoldungsgruppe A13
Im Durchschnitt verdienen Beamtinnen Ende 2022 in der Besoldungsgruppe A13 rund 4200 Euro. Wenn man sich die einzelnen Bundesländer ansieht, fällt auf, dass das Einstiegsgehalt im Saarland mit 3907,59 Euro am niedrigsten ist. Am meisten wird dagegen in Bayern mit 4774,01 Euro bezahlt. Nach etwa 26 Berufsjahren liegt das durchschnittliche Gehalt bei circa 5400 Euro1702. Mit zunehmender Berufserfahrung steigt demnach das Gehalt an.
Ein besonderer Vorteil für Beamtinnen ist zudem die berufliche Sicherheit. Auch wenn es sich bei Beamtinnen um eine stressige und zeitintensive Tätigkeit handelt, können sie auf eine langfristige Anstellung und damit auf ein langfristiges Einkommen vertrauen.
Verdienst als Arzt: Unterschiede zwischen Allgemeinmediziner & Fachärzten
Du hast dich also entschieden, Medizin zu studieren? Dann wirst du wahrscheinlich wissen wollen, wie viel du als Arzt verdienen kannst. Allgemeinmediziner und Fachärzte haben in der Regel unterschiedliche Gehälter. Allgemeinmediziner im Krankenhaus können mit einem Einstiegsgehalt von ca. 50.000 Euro bis 80.000 Euro im Jahr rechnen, während Fachärzte mit einem Einstiegsgehalt von ca. 55.000 Euro bis 90.000 Euro pro Jahr starten. Das bedeutet, dass Fachärzte im Allgemeinen zwischen 5.000 und 10.000 Euro mehr als Allgemeinmediziner verdienen. Allerdings kann sich das Gehalt auch je nach Spezialisierung des Facharztes ändern. Selbstverständlich spielt auch die Erfahrung eine Rolle. Mit zunehmender Berufserfahrung kannst du als Arzt mehr verdienen.
Flugkapitän: Gehalt von 5000-10000 Euro monatlich
Als Flugkapitän kannst du je nach Arbeitgeber, Lizenz und Berufserfahrung mit einem monatlichen Gehalt zwischen 5000 und 10000 Euro rechnen. Der durchschnittliche Jahreslohn als Einstiegsgehalt liegt bei rund 63000 Euro pro Jahr, was im Monat ungefähr 5250 Euro entspricht. Natürlich kannst du dein Gehalt durch eine längere Berufserfahrung, einen höheren Rang oder eine höhere Anzahl an Flugstunden steigern. Mit ein wenig Glück und der richtigen Einstellung kannst du als Pilot auch ein deutlich höheres Gehalt erzielen.
Wie viel Nettogehalt hast du bei 2300 Euro Brutto?
Du hast ein Bruttogehalt von 2300 Euro? Dann hast du sicher schon überlegt, wie viel Nettogehalt du davon bekommst. Dies hängt zum einen von deiner Steuerklasse ab. In Steuerklasse 3 bleibt dir mit ungefähr 1816,19 Euro das meiste Nettogehalt übrig. Die wenigste Summe, nämlich 1318,04 Euro, bekommst du in Steuerklasse 6. Aber auch Faktoren wie Lohnsteuer, Krankenversicherung, Rentenversicherung und weitere Abgaben können dein Nettogehalt beeinflussen. Am besten, du erkundigst dich bei deinem Arbeitgeber, was für Abgaben auf dein Gehalt anfallen und wie hoch dein Nettogehalt dann ist. So kannst du besser planen, wie viel Geld dir wirklich zur Verfügung steht.
Juristen im höheren Dienst: Einstieg in Rheinland-Pfalz & mehr Geld in Sachsen
Du hast als Jurist im höheren Dienst mit einem Berufseinstieg in Rheinland-Pfalz ein Anfangsgehalt von 3971 Euro. Allerdings gibt es einige Bundesländer, in denen du mit mehr Geld rechnen kannst. In Mecklenburg-Vorpommern liegt das Einstiegsgehalt nur knapp niedriger als in Rheinland-Pfalz. In Sachsen erzielst du jedoch mit knapp 4200 Euro deutlich höhere Gehälter. Hier kannst du also einiges an Geld sparen. Wenn du als Jurist im höheren Dienst einsteigst, ist es also wichtig, auf die Höhe des Gehaltes zu achten.
Pfarrer/in: Einverdienstmöglichkeiten bis zu 48.800 Euro
Als Pfarrer/in hast Du die Möglichkeit ein durchschnittliches Gehalt in Höhe von 41.400 Euro zu erzielen. Das Gehalt kann je nach Erfahrung und Stellung innerhalb der Kirche variieren und liegt zwischen 32.700 und 48.800 Euro. Die Höhe des Gehaltes ist abhängig von der Größe der Verantwortung und dem regionalen Gehaltsniveau. Zudem können auch Zusatzeinkünfte, wie z.B. ein Kirchensteuerzuschuss, die Verdienstmöglichkeiten weiter erhöhen.
Schlussworte
Ganz genau weiß ich das nicht, aber ich schätze, dass es so ungefähr 15 Millionen Schüler in Deutschland gibt. Das ist schon eine ganze Menge!
Alles in allem können wir sagen, dass Schulen in Deutschland ein wichtiger Bestandteil des Bildungssystems sind. Es gibt eine große Anzahl von Schülern, die in Deutschland unterrichtet werden, was ein deutliches Zeichen dafür ist, dass unsere Schulen in der Lage sind, eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu bieten. Du kannst stolz sein auf unsere Schulsysteme und den Erfolg, den sie erreicht haben.
